AT57461B - Betonschwelle. - Google Patents

Description

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  Betonschwelle. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betonschwollo mit zum Festhalten der Schienenbefestigungsschrauben dienender, in der Schwelle   verankerter rohrförmiger Metall-   ausfütterung. Das charakteristische Merkmal der Erfindung besteht darin, dass von der unteren Kante der   Ausfutterung   gegen oben zu gegenüberliegende Teile weggeschnitten, die biedurch entstandenen gegenüberliegenden Lappen   gesplissen   und die zwischen letzteren liegenden unteren Kanton des mit diesen Lappen versehenen Restrohrstückes   zusammengedruckt   sind
Auf der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar in Fig. 1 im   verti-     kalen   Schnitt in der Querrichtung der Schiene und in Fig. 2 im vertikalen Schnitt in der Längsrichtung der Schiene. 



   1 ist eine Platte, welche mittels eines Schraubbolzens 2 mit der Keilfläche. 3 einerseits gegen den Schienenfuss 4 und andererseits gegen die Schwelle 5 gehalten wird, welch letztere auf der Zeichnung als aus armiertem oder nicht armiertem Beton bestehend angenommen wird. 6 ist ein im Beton eingebettetes Rohr, das eine Wandbekleidung eines Loches in der Betonmasso bildet. Das Rohr 6 ist abwärts zusammengedrückt und dieser Teil ist an den Schmalseiten aufgerissen, so dass nach abwärts auseinandergehende Zweige 7 gebildet werden. An jeder Breitseite ist ein Stück weggeschnitten und die dadurch gebildete Aussparung wird oben von der Kante 8 begrenzt.

   Der Schraubenbolzen   2.   welcher   verhältnismässig   kurz ist, liegt, wenn angezogen, mit seinem   Kopf 10 gegen dir Kante 8 an,  
Die Einzelheiten können in Form, Anzahl, Grösse und Zusammensetzung variiert und in umgekehrter Anordnung getroffen werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Betonschwelle mit zum Festhalten der Schiononbefostigungsschraubon dienender, in der Schwelle verankerter rohrförmiger Motallausfütterung, dadurch gekennzeichnet, dass von der unteren Kante der Ausfütterung gegen oben zu gegenüberliegende Teile weggeschnitten, die hiedurch entstandenen gegenüberliegenden Lappen gesplissen und die zwischen letzteren liegenden unteren Kanton des mit diesen Lappen versehenen Restrohrstückes zusammengedruckt sind. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.