AT57336B - Speiseapparat für Öffner, Wölfe, Reißwölfe und dgl. - Google Patents

Description

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    S p e i s e a p p a r a t f ü r Ö f f n e r, W ö i f e, R e i ss w ö i f e u n d dgl.   



   Die zum Auflockern der Wolle oder Baumwolle bzw. zum Zerreissen von Lumpen dienenden Öffner und Wölfe werden hisber in der Weise gespeist, dass das   ?. u vorarbeitende   
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 geringe   Menge dos zu vorarbeitenden Materiales,   so dass sie in kurzen   Zeitzwischenräumen   mit neuer Wolle oder Lumpen bedeckt worden   müssen.   Diese Bedienung der Öffner und Wölfe ist ziemlich kostspielig und hat überdies den Nachteil, dass häufig das auf den Tisch aufgelegte Material bereits in die Maschine gelangt ist, während der Arbeiter es unterlassen oder versäumt hat, die Auflage zu erneuern. Die Maschine läuft infolgedessen leer und ihre Produktion wird vermindert. 



   Man hat deshalb versucht, diese unzulängliche Handarbeit durch seibsttätige Speiseapparate zu ersetzen und verwendete als solche vornehmlich Vorrichtungen, die aus Materialkasten und Nadeltischen bestehen. Diese Vorrichtungen führen jedoch das Material den   Entroowalzen   in losem Zustande zu,   während es jedoch bei Öffnern erforderlich   ist, das Material in   gepresstem   Zustande in die Maschine zu bringen. Cberdies haben sich derartige   Spttisovorrichtungon   in jenen Fällen als unbrauchbar erwiesen, in denen Material vonTuchfleckenfadengearbeitetwerdensoll. 



     (iogenstand     vorliegender Erfindung   ist nun ein selbsttätiger   Spoiseapparat fUr Offner     und   Wölfe, der die   erwähnten Übelstäpde dadurch verme@det,   dass zwischen zwei feststehenden Wänden mehrere umlaufende Tücher oder Tische angoordnet sind, die einen Kanal 
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     Die Zeichnung veranschaulicht   in schematischer Darstellung eine beispielsweise AusführungsformdesErfindungsgegenstandes. 
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 der Maschine   führt. Dio oberen   Tische i. g sind aufklappbar, um das zu verarbeitende Material in die   Hohlräume   zwischen den parallelen Tischen einfüllen zu können. Unter   sämtlichen   Tischen sind   Führungsschienen o angeordnet,   die das   Eindrücken der Tische   durch das Material verhindern. 



   Das zu verarbeitende Material folgt der durch Pfeile angedeuteten   Bewegungsrichtung   der Tische, wird hiebei zusammengedrückt und gelangt schliesslich unter die Entreewalzen j, k und zwischen die Speisewalzen l, m, wo es noch stärker gepresst wird. 



   In der Nahe des Auslaufes der Speisevorrichtung befindet sich eine in der Seitenwand a   beweglich angeordnete Platte/).   die von dem vorbeigehenden Material gegen die Wirkung einer (nicht dargestellten) Feder oder dgl. nach aussen gedrückt wird. Ist das ganze Material aus dem Speiseapparat ausgelaufen, so bewegt sich die   Platte, ls nach   innen und setzt dadurch ein Läntwerk oder irgend eine andere Signalvorrichtung in Tätigkeit. um den Arbeiter zu benachrichtigen, dass der Apparat leer ist. 



   MittelsdesbeschriebenenSpeiseapparateskannvermögeseinerKonstruktionebensowohl loses Woll- oder Baumwollmaterial, wie auch Fäden und Stoffflecke den Öffnern. 



  WölfenoderReisswölfenzugeführtwerden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   1. Speiseapparat für Offner. Wölfe, Reisswölfe und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass 
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Claims (1)

1. Auslaufes des Speiseapparates eine durch das zu verarbeitende Material betätigte Signal- \orrlchtung vorgesehen ist, die anzeigt, dass das Material gänzlich oder nahezu gänzlich aus dem Speiseappa'at aussselaufen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.