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11 bezeichnet den Hauptzuleitungstrichter, welcher in Form eines Behälters ausgeführt ist, der von dem unteren Teil der Vorderseite der Ofenwand'B getragen wird und an der letzteren befestigt, ist. Dieser Behälter H besitzt einen grösseren Durchmesser als der Hilfszuführungs- trichter G2, so dass zwischen den Kanten des letzteren und den Wänden des Behälters ein Zwischenraum freibleibt, durch welchen kleinzerteiltes Erz hindurchfallen und sich unterhalb des Hilfs-
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Kehieber g2 oder eine ähnliche geeignete Vorrichtung reguliert. Das hintere Ende der zylindrischen Retorte steht durch die hintere Ofenwand vor und ist von einer Metallkappe J umgeben. auf welcher ein Antriebszahnrad j verkeilt ist.
Cm den Innenraum des Ofens Brennmaterial zuzuführen. ist ein Speiserohr Kvorgesehen, welches von einer geeigneten Brennstoofquelle ausgeht und in einen durch die Endwand des Ofens in die Verhrennungskammer desselben vorstehenden Hrenner
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oder flÜssigen Brennstoff eingerichtet sein.
L bezeichnet den Kondensator, der, wie die Retorte, in Form eines MetallzyJinders ausgefülrt ist. aber grösseren Durchmesser wie diese besitzt. Der Kondensator hat längliche Gestalt und steht mit seinem Vorderende in die Kappe J vor ; die Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Teilen ist
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Kondensator rotieren kann. Der Kondensator wird von aufrechten Stützen l1 getragen und besitzt an dem Hoden seines Vorderendes eine Öffnung L1. welche etwas an der Wand des Zylinders nach oben führt. Diese Öffnung steht in Verbindung einem Austrittskanal 1. dessen unteres Ende an einem Trichter L2 angeschlossen ist. Das untere Ende des Trichters ist mit zwei besonderen Austrittsschiebern l3 und l4 versehen.
Ver Kondensator ist an seinem hinteren Ende mit einer Ein- buchtung n versehen, in welche die Endwand l5 des Kondensators hineinragt. so dass die untere Kante dieser Endwand bis unterhalb der Ebene vorsteht, in welcher der Boden des Kondensators liegt 0 bezeichnet den sammelt ziegel für das kondensierte Metall, weicher vorzugsweise auf einem Fahrgestell gelagert ist. Für den Fall, dass es sit a) s nötig herausstellen sollte, die Temperatur
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tu. s das Erz an dem Ende der Retorte austritt.
Während der Erhitzung des Erzes werden metallische Iiimpfe erzeugt, d [e aUM der Retorte in die erweiterte Kondensatorkammer übertreten, während die Rückstände (das mchtflüchtige Material) aus dem Ende der Retorte unmittelbar auf den Boden
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durch das Austrittsende desselben abgeleitet werden. Infolge des luftdichten Abschlusses dieses Austrittsendes und der ebenfalls luftdichten Abschlüsse der anderen Verbindungsstellen der Vorrichtung kann während des Betriebes des Ofens keine Luft in" denselben eintreten ; dies ist
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Endes der Retorte zu veranlassen, dass Springe in der letzteren entstehen könnten.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Gewinnung von Zink in drehenden, mit feststehendem Kondensator ver- bundenen Retorten, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Rösten des Erzes in der Retorte erzeugten Zinkdämpfe beim Übertritt ill den Kondensator plè : tzlich zu sehr starker Ausdehnung gebracht werden, so dass eine rasche Verdiehtung derselben erfolgt.
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