AT56546B - Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Nadeln aus ungeteiltem Stahldraht. - Google Patents

Description

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 Lochvorrichtung m besteht zweckmässig aus einem in einem Zylinder geführten Kolben n (Fig. 3), in dem der eigentliche Locher q gelagert ist.   Darüber hinaus   wird eine weitere Sicherung durch den unter dem Druck der Feder o stehenden   Führungadrücker   p gegeben, der sich von oben auf den Ohrteil legt, bevor der eigentliche Locher q das Ohr   durchstösst. Der   Abfall gelangt durch den Abfallkanal r nach aussen. Eine weitere Gewähr für das Zwängen des Drahtes in die Furche der Lochmatrize ist durch Anordnung einer mit den Enden auf dem Draht aufliegenden Gabel geboten, die nach dem   Rückgang   des Schlittens durch einen Anschlag auf den Draht gedrückt wird.

   Das Festhalten des Drahtes während der Rückbewegung des Schlittens wird durch Druckbolzen und Druckstück der Abschneidevorrichtung oder dgl. bewirkt. Vor der Abschneidevorrichtung wird 
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 betätigt werden kann.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Nadeln aus ungeteiltem Stahldraht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitten (c), der die Stauzvorriehtung (g) und das Untergesenk (l) der Lochpresse trägt, nach dem Stanzen mittels der geschlossenen Stanze den Draht unter das fest stehende Obergesenk (m) der Lochpresse bringt und bei seiner Rückkehr mit geöffneter Stanze den Draht freigibt und die Lochmatrize unter den Lochstempel zurückbringt, wobei die genaue Lage der einzelnen Teile zueinander jeweils durch ein Verschlussstück eingestellt wird.