AT56493B - Deckeldichtung Konservengefäße. - Google Patents

Deckeldichtung Konservengefäße.

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AT56493B
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lid seal
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  DeckeldichtungfürKonservengefässe. 



   Die Erfindung betrifft einen Konservengefässverschluss, bei dem ein flacher Dichtungsring zwischen dem keilförmigen Gefässrande und einer keilförmigen, mit mittlerer Aussparung versehenen Nut des Deckels liegt. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der keil- 
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   Mantelfläche   hinabreicht, während die   Deckelrinne beiderseitig durch   Keilränder begrenzt ist. 



   Das Gefäss mit der neuen Uichtungseinrichtung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 den Längsschnitt eines   Konservengefässes   mit   Decke ! und Ab-   dichtungsring, Fig. 2 und 3 einen Längsschnitt durch die Dichtung. 



   Das Konservengefäss ist von zylindrischer oder kegeliger Form. Der obere Rand a dieses Gefässes ist sowohl nach innen wie nach aussen   abgeschrägt,   also keilartig gestaltet. 



  Der Deckel besitzt nun die gleiche keilförmige Rinne, so dass also zwei Keilflächen b (Fig. 1) gebildet werden. Die Keilfläche b ist aber im Deckel unterbrochen durch eine Vertiefung e. Auf dem   Gefässrande   oder unter bzw. in der Rinne des Deckels wird der Dichtungsring so angebracht, dass er nicht gespannt wird und sich nicht wirft. 



   Wird nun der Deckel angedrückt, was bei Sterilisiergefässen   aurch   die   Luftverdünnung     In diesen erfolgt, so   entsteht, wie die Zeichnung zeigt, eine Dichtung an den beiden Keilflächen, da die oben angebrachte Vertiefung dahin wirkt, dass die Schneide des Keils nicht   auftrifft, immeriin   findet aber auch hier eine sichere Abdichtung statt, weil sich der Gummi über die Kante   spannt. Nur findpt   nirgends ein senkrechter Druck gegen den Dichtungsring statt, sondern ein gleitender und dehnender, wodurch ein Verteilen der   Gummimasse orfolgt, besonders auch infolge der   Anordnung der Vertiefung v, die als   Ausgleicber   dient.

   Wesentlich ist es überdies, dass, wenn etwa wegen Abweichung von der kreislinie an der innern Keilfläche kein sicheres Abdichten stattfindet, das Abdichten   um so sicherer   an der äusseren Keilfläche stattfindet und umgekehrt, ohne dass aber das Eintreten der Keilrander in die Rinne gehindert wird. 



     Henndeu   sich im Deckel oder im Rande des Gefässes Unebenheiten, so findet natürlich bei der Verschiebung des Gummis an den Keilflächen beim Festdrücken des   Deckels in sfcherer Weihe   das Ausfüllen der Vertiefungen und das Verdrängen an den hervortretenden Stellen statt. 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Konservengefässverschluss, bei dem ein flacher Dichtungsring zwischen dem keilförmigen Gefässrande und einer keilförmigen, mit mittlerer Aussparung versehenen Nut des Deckels liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Rand am Gefässe gleichmässig nach beiden Seiten bis zur äusseren und innern Mantelfläche hinabreicht, während die Deckel- rinne beiderseitig durch Keilränder begrenzt ist, so dass der Dichtungsring nur an den Keilflächen zusammengepresst wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT56493D 1909-12-09 1910-10-06 Deckeldichtung Konservengefäße. AT56493B (de)

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AT56493B true AT56493B (de) 1912-11-25

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