AT56463B - Handpflasterramme. - Google Patents

Handpflasterramme.

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AT56463B
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hand plaster
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Franz Wegener
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Franz Wegener
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 die Kolbenstange herumgelegt und wird bei   aufwartsgehendem   Bär   zusammengepresst.   Vermöge ihrer Spannkraft bringt sie den Kolben in seine Anfangsstellung zurück, sobald der über demselben lastende Druck vermindert wird. 



   Fig. 7 stellt eine besondere Ausführungsform der Schraubenfeder dar, wenn dieselbe aus mehreren Teilen zusammengesetzt wird. In einem solchen Falle werden zwischen je zwei Hälften der Feder kapselartige   Zwischenstücke   eingelegt. Der obere Teil dieser Zwischenstücke 18 ist dabei als Führung 19 ausgebildet, während die untere Kapselhälfte die Form einer Glocke besitzt, die das zweite Federende   umschliesst.   



   Die Wirkung dieser Schraubenfeder 77 kann auch in gleicher Weise durch einen anderen Widerstand, wie beispielsweise Pressluft, erzielt werden. 



   Bei einer derartigen Konstruktion wird der Auspuff für das Gas, das die Kolbenstange   zurückdrückt.   zweckmässig an dem Zylinder selbst angeordnet und durch ein besonderes Verschlussorgan geregelt. Dasselbe wird zusammen mit der Steuerung für den Arbeitskolben betätigt, wobei sich dieser Vorgang aus zwei Arbeitsperioden zusammensetzt. 



   Bei Erreichung der jeweiligen Fallhöhe des Bärs soll im Moment des Niederfallens des Bärs gleichzeitig auch die   Kolbenstange 7-5 zurückschnellen.   Das wird dadurch erzielt, dass in dem 
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 geleitet wird. Dabei muss das Verschlussorgan für diesen Arbeitsvorgang bereits geschlossen sein, und öffnet sich, sobald der Bär sich zu heben   beginnt, um   neue Arbeit zu verrichten. Das unterhalb des Kolbens befindliche Gas kann dann frei entweichen. 



   Eine derartige Ausführungsform wird beispielsweise in der Fig. 3 zur Darstellung gebracht. 



   Das Verschlussorgan 20, das den Rücklauf des Kolbens betätigt, würde zweckmässig an dem unteren Teil des Zylinders angeordnet. sein ; es ist in ein   Führungsgehäuse   21 eingeschlossen, das   durch eine Verschlusskappe 22 abgedeckt wird.   Das Organ gestattet in diesem Gehäuse 21 eine leichte Verschiebbarkeit in senkrechter Richtung und verschliesst den Auspuff 2. 3 in seiner tiefsten, öffnet ihn dagegen in seiner höchsten Stellung. 



     Zweckmässig   ist in der Zylinderwandung ein Pressluftkanal 24 für die Betätigung des Organes 20 vorgesehen, der unmittelbar unter die Verschlusskappe 22 einmündet und das Druck- 
 EMI2.2 
 Gas strömt zur neuen Arbeit über den Kolben   77.   



    PATENT-AN S PRÜCHE :   
 EMI2.3 


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