AT56447B - Fahrbare Steinsäge. - Google Patents

Fahrbare Steinsäge.

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AT56447B
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Saxby Et Franchemont Soc
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fahrbare Steinsäge. 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 ein zweites   Querstück 17,   das am oberen Ende des Rahmens   12   befestigt ist ; an letzteres können die Streben des die   Sägeblätter   tragenden Rahmens befestigt werden. 



   Handelt es sich darum, verhältnismässig lange Steinblöcke zu sägen, so kann der Säge-   rahmen am gegeniiberliegenden Ende   in einer passenden   Führung   gleiten. 



   Wie oben angedeutet, besteht das Gegengewicht aus einer Anzahl Platten 15 und kann dermassen geregelt werden, dass das Gewicht des Rahmens 12 samt den   Sägeblättern   die Schwere des Gegengewichtes um einen gewissen Wert   übersteigt,   die Sägeblätter also bei Ausübung eines bestimmten Druckes in den Stein eindringen. Das am Rahmen 18 befestigte Gegengewicht gleitet samt diesem in Führungen 19, welche am Vorderteil des Wagengestelles angeordnet sind, wobei an diesen Rahmen   18,   wie oben angedeutet, die Ketten 13 angeschlossen sind. Um nun die Länge letzterer und damit die Höhenlage des Sägerahmens und die der Gegengewichte einstellen zu können, sind diese Ketten 13 an ihrem freien Ende auf eine Trommel 40 aufgewickelt, welche im Rahmen 18 gelagert ist.

   Dieser Trommel kann mittels einer Kurbel oder eines Handrades 41 eine Drehung erteilt werden, wobei die Feststellung der Trommel mittels eines Sperrades 43 und einer Klinke 42 erfolgen kann. 



   Das eine Ende der Ketten 13 ist an dem beweglichen Teil der Vorrichtung, d. h. an dem hin und her schwingenden Rahmen 2 befestigt, während das andere Ende dieser Ketten an einen festliegenden Teil des   Wa. gengestelles angeschlossen   ist. Damit nun die Hin-und Herbewegungen des Rahmens 2 keinerlei Wirkung auf die Kette ausüben und etwa den Rahmen 12 in seiner Höhenlage verstellen kann, ist es unbedingt erforderlich, dass die Kettenlänge stets konstant bleibt.

   Zu diesem Zweck ist die Rolle 36 des festliegenden Teiles und die Rolle 35 des beweglichen Teiles, um welche beide sich die Ketten 13 schlingen, derart angeordnet, dass der zwischen ihnen liegende Kettenteil den Stangen 4 stets parallel bleibt, so dass diese beiden Organe ein doppeltes Parallelogramm bilden, das einzig und allein seine Form   ändert,   dessen Elemente aber stets die gleiche Länge aufweisen. 
 EMI2.1 
 welche sich die Zugkette 45 schlingt. Diese Einrichtung dient zum Anheben des   Sägerahmens,   wenn die   Sägeblätter zeitweilig   aus dem Sägeschnitt herausgehoben werden sollen.

   Der Rahmen 2, der hin und her schwingt, wird seitlich mit Hilfe der Anschläge 23 geführt.   24   sind vier am Rahmen 2   nachstellbar befestigte   Führungsschienen (Fig. 4). 
 EMI2.2 
 während die Ableitung des letzteren nach dem Behälter 25 in beliebiger Weise erfolgen kann, also z. B. wie in der Zeichnung dargestellt, mit Hilfe eines Becherwerkes. 



   Wie m der Einleitung in der Beschreibung erwähnt, ruht die Gesamteinrichtung auf Wagen-   rädern,   um an Ort und Stelle gefahren werden zu können. Die Einrichtung kann indessen auch auf Schienen angeordnet sein. so dass man sie in senkrechter Richtung zu ihrer Längsachse den Platz wechseln lassen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Fahrbare Steinsäge, bei welcher der in senkrechten   Führungen   gleitende Sägerahmen mittels Ketten, die über feste und verstellbare Führungsrollen laufen,   aufgehängt,   ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette von dem an den   Ijenkstangen schwingenden Rahmen   weg zu einer ortsfesten Winde parallel zu den Lenkstangen so geführt ist, dass die Bewegung des Rahmens den   Sägeblatthalter   in seiner   Höheneinstellung   unbeeinflusst lässt.

Claims (1)

  1. 2. Fahrbare Stemsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winde, auf welche die Kettenenden aufgewickelt werden, in einem Rahmen eingebaut ist, der in Führungen des festen Gestelles gleitet und durch Gewichtsplatten mehr oder weniger beschwert werden kann.
AT56447D 1911-01-26 1911-01-26 Fahrbare Steinsäge. AT56447B (de)

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