AT55977B - Röhren-Stampfmaschine. - Google Patents

Röhren-Stampfmaschine.

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Albert Ficker
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Albert Ficker
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  Röhren-Stampfmaschine. 



   Wollte man hei den jetzt im Gebrauch befindlichen Röhren-Stampfmaschinen den Stampfer hoch oder tiefer stellen, so war man genötigt, dessen Träger in der Maschine mitzubewegen. Obwohl nun dessen Gewicht durch Gegengewichte teilweise ausgeglichen wurde, so war das Verstellen immer mit Schwierigkeiten verbunden. 



   Dieser Übelstand wird gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass der Stampfer als Schraubenspindel ausgebildet und mittels einer auf ihn geschraubten und am Drehen verhinderten Mutter zwischen zwei Federn in dem Führungsgehäuse, welches die Schubstango   auf-und abwärts   bewegt, lose getragen ist und durch Drehen eines vom Stampfer längsverschiebbar durchsetzten Handrades hoch und tief gestellt werden kann. 



   Auf der Zeichnung ist eine solche Maschine in Fig. 1 in der Gesamtansicht dargestellt, Fig. 2 zeigt die Anordnung der Spindel im geschnittenen Gehäuse. 



   Der Stampfer selbst besteht hier aus einer langen, mit Gewinde versehenen Spindel a, welche lose in der Büchse c geführt ist. Die Mutter d ist auf die Spindel a aufgeschraubt und wird ungefähr in der Mitte der Büchse c angeordnet. Die Mutter ist beiderseits von in der Buchse c angeordneten Federn e und f in dieser Stellung gehalten, solange sich die Maschine in Ruhe befindet und weist Nasen l auf, welche in Nuten der Büchse gleiten und die Mutter an der Drehung hindern. Durch die Schubstange   9   wird die   Büchse c.   welche in der Hülse h geführt ist, auf und ab bewegt. Wird die Büchse c angehoben, so nimmt die Feder e durch die Mutter d den Stampfer mit und schnellt ihn empor. Inzwischen führt die Schubstange die Büchse wieder abwärts.

   Dadurch wird die obere   Feder f etwas zusammengedrückt, nnd   in ihrem Bestreben, wieder auseinander zu gehen, drückt sie nun den Stampfer nach abwärts. Da diese   Feder f etwas   stärker als die untere gehalten ist, so übt sie einen kräftigen Druck auf die Formmasse aus. 



   Um die Höhe des Stampfers während des Arbeitsganges zu regeln, dreht man am Handrad i. Dieses greift mit einer Nase in die Nut k der Schraubenspindel a des Stampfers   und dreht dtese   mit, so dass die zwischen den Federn gehaltene, am Drehen gehinderte   Mutter   und mit dieser die Spindel a je nach   drehrichtung   des   Rades i ohne Störung   des Betriebes auf oder ah bewegt wird. 



   Um das Arbeitsfeld der Maschine so gross wie möglich zu erhalten. könnte der   Ansiegearm durch ein   zweites Gelenk 0 geteilt sein, wodurch sich die Beweglichkeit der   ganzen Maschine bedeuteud erhöhen würde. Die blosse Lagerung der Stampfwerkzeuge zwischen/wei gemeinsam auf und ah bewegten Federn ist nicht Gegenstand der Erfindung.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Röhrôn-Stampfma5chme, dadurch gekennzeichnet, dass der Stampfer als Schrauben- splndei ausgebildet und mittels einer auf ihn geschraubten und am Drehen verhinderten Mutter (d zwischen zwei Federn (f und f) in dem Führungsgehäuse (c), welches die EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT55977D 1911-08-26 1911-08-26 Röhren-Stampfmaschine. AT55977B (de)

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AT55977B true AT55977B (de) 1912-10-25

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AT55977D AT55977B (de) 1911-08-26 1911-08-26 Röhren-Stampfmaschine.

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