AT55747B - Belüftungs- und Waschvorrichtung für Getreideweichbehälter. - Google Patents

Belüftungs- und Waschvorrichtung für Getreideweichbehälter.

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AT55747B
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Muehlenbauanstalt U Maschinenf
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 mit sich reisst. 



   Die Arbeitsweise ist nun folgende :
Der Weichbottich a wird entweder von unten durch die Siebbleche des Bodens oder auch von oben mit Wasser gefüllt, und nachdem die Gerste beigeschüttet ist, findet infolge der durch die Rohre f zugeführten Druckluft das Waschen der Gerste statt. Diese Luft tritt im inneren Kegel   M   2 aus, hebt den beweglichen oberen Teil desselben etwas an und gelangt durch den Ring- 
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  Dort entströmt sie durch den vierfachen Verteiler k. Genau der gleiche Vorgang spielt sich bei den vier kleineren Waschapparaten ab. Hiebei kann die Druckluft diesen Apparaten separat oder gemeinsam zugeführt werden. Durch die stossweise Wirkung der   eingepressten   Luft erfolgt natur-   gemäss ein Aufquirlen   und lebhaftes Zirkulieren des Wassers mit dem   Weichgute,   wobei dieses vom Schmutze gründlich gereinigt wird. 



   Nach mehrmaligem Waschen und Wasserwechsel erfolgt das Lüften des Gutes mittels 
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Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist angenommen. dass das mittlere   Waschrohr in   durch die   Verteilungsrohre     k das Weichgut nach   dem äusseren Rand des   Weichbehälters   a auswirft. während die seitlich angeordneten   Wa80hrohre     M'es   nach   der Mitte zu austreten lassen.   und zwar deshalb. um die   Gleichmässigkeit   der Behandlung auch beim Waschprozess durchzuführen. 



   An Trichterweichen, bei denen die tiefsten Stellen des   Weichbehälters   besonders gut entlüfter werden müssen, wird eine entsprechende Verbindung zwischen der Entlüftungsleitung r   und   der Ablaufleitung l vorgesehen, die   gleichzeitig zur Abführung des Schmutzwassers   aus den   verschiedenen   Schichten des Behälters a dient. 
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   dieser Rohre vorgesehen sind. wobei   die Wandung der letzteren in dem durch die Schirme abgedeckten Teile durchlo9cht ist, zum Zwecke, innerhalb des    Welchgutes     Hohlräume   zu schaffen. dieeinemöglichstgrosseAngriffsflächefürdieSaugluftsichernundinfolgedesseneinegründliche

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  1. EMI2.5
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