AT55625B - Federnde Fassung für Scheinwerferspiegel. - Google Patents

Description

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  Federnde Fassung für   Scheinwerforspiegel.   



   Die Erfindung hat den Zweck, Scheinwerferspiegel so in ihrer Fassung zu befestigen, dass sie vor Beschädigungen und Verletzungen geschützt und vor Deformation gewahrt bleiben. Dieser Erfolg wird dadurch erreicht, dass rings um den Spiegel eine grosse Anzahl Blattfedern angeordnet werden, die denselben von vorne, von hinten und von der Seite stützen. Es sind also drei verschiedene Arten von Federn verwendet. Um den Druck gleichmässig auf den Rand des Spiegels zu verteilen und um zu verhindern, dass die eine Feder stärker drückt als die andere und dadurch die Spiegelfläche deformiert, sind die Federn einzeln für sich einstellbar.

   Sie sind an einem starken Ringe b durch Schrauben befestigt, welche durch Schlitze gehen, so dass nach Lösung der Schrauben jede einzelne Feder um mehrere Millimeter nach vorwärts oder rückwärts geschoben und dadurch mehr oder weniger angespannt werden kann. 



   Die Federn   r,   welche gegen die Vorderseite und diejenigen d, welche gegen die Rückseite des Spiegels a drücken, können auch paarweise eingestellt werden. Jede Vorderfeder o ist nämlich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, auf einem   Klötzchen   e festgeschraubt, das mit der Hinterfeder d   vermetet   ist. Beim Verschieben der Hinterfeder wird also die zugehörige Vorderfeder mitbewegt und so einem Lockerwerden des Spiegels in der Federung vorgebeugt. Ausserdem aber kann die Vorderfeder für sich verstellt werden, da sie durch Schrauben, die durch geschlitzte Löcher gehen, gehalten wird. 



   Die Anordnung der den Spiegel von der Seite stützenden Federn f ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. 



    PATENT-ANSPRUCHE :  
1. Federnde Fassung für Scheinwerferspiegel mit einer Anzahl am Umfange des Spiegels m einem festen Ringe angeordneter Blattfedern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Federn gegen die Vorderseite, ein Teil gegen die   Rückseite   und ein Teil gegen den   Raud     des Spieg, els druckt   und diese Federn einzeln einstellbar sind. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen die Vorder-und Rückseite drückenden Federn paarweise vereinigt sind, so dass sowohl jedes Federpaar, als auch die beiden Einzelfedern eingestellt werden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.