AT55590B - Verschlußvorrichtung an Fußballblasen und dgl. - Google Patents

Verschlußvorrichtung an Fußballblasen und dgl.

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  Verschlussvorrichtung an Fussballblasen und dgl. gummiblasen, die mit Luft gefüllt und mit einem Ledermantel umgeben für das Fussballspiel benutzt werden, besitzen einen   Sehlauchansatz,   durch den die Luft eingefüllt oder eingepumpt wird und der darnach durch Abbinden geschlossen wird. Zum Abbinden   des Schlauchansatzes   benutzt man Garne ; diese bieten aber keinen sicheren Verschluss, zumal wenn dazu solche von grösserer Dicke gewählt werden, die zwar die Gummimasse des Schlauches nicht so leicht durchschneiden als dies feine Garne tun, dafür aber unter dem Gasdruck der Blase und den Gasdruckstössen während des Spiels an der Knotenstelle leichter sich lockern. so dass die Verschlussstelle bald undicht und der Ball schlaff wird.

   Ebenso wie feine Garne sind auch Metalldrähte zum Verschliessen der Schlauches durch Ahschnüren nicht geeignet, da sie wie jene den Gummi leicht   durchschneiden.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Verschlussvorrichtung für gummiblasen, bei der weder Garn noch Draht in Anwendung kommt und der   Schlauchansatz   auch keine Drosselung wie bei der bisher   gebräuchlichen   Verschlussmethode erfährt. Der neue Verschluss besteht im wesentlichen darin, dass ein biegsamer Körper aus Metall oder einem anderen geeigneten Material mit dem Schlauchansatz verbunden und nach erfolgt, er Füllung der Blase mit dem Schlauchansatz 
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 Zwecke aus Metall, Eisen, Messing oder dgl., bestehen. d. h. eine solche Starrheit besitzen. dass er die Stellung, die man ihm heim   Umbiegen   gibt, unverändert beibehält. Die in die Biege-oder 
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 gasdichte Abdichtung. 



   In der Zeichnung ist in Fig. 1 die   Gummihlase   eines Fussballs im zusammeugeklappten, leeren Zustande dargestellt. Fig. 2 bis 4 veranschaulichen AusfÜhrungsformen des am Schlauch der Blase zu befestigenden starr-biegsamen   Körpers. Fig. 5 ist   ein   Schnitt nach. 4-A   der Fig. 1. 



   In Fig. 1 ist a die Gummiblase. b   der Schlauchansatz   zum Einblasen der Fiilluft. Der Schlauch b besteht wie die Blase aus Gummi und ist mit einem im   Querschnitt kreisbogenförmigen   Blechstreifen c von der in Fig. 2   dargestellten Form bekleidet, über die ein Stück gummiertes   Gewebe d geklebt ist. um den   Streifen @ in festem Kontakt mit dem Schlauch b   zu halten. Die 
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