AT76280B - Verfahren zur Herstellung mehrzinkiger Drahthaarnadeln oder dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung mehrzinkiger Drahthaarnadeln oder dgl.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung mehrzinkiger Drahthaarnadeln oder dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung mehrzinkiger Drahthaarnadeln oder dgl. Diese wurden bisher in der Weise erzeugt, dass man die Schenkelpaare mit ihren bügelartigen Köpfen durch eine übergepresste Metallhaube vereinigte. Diese Herstellungsweise ist umständlich und kostspielig und die Nadeln haben den Nachteil, dass die Kanten und Ecken der Metallhaube, insbesondere wenn sich diese bei wiederholtem Gebrauche etwas lockert, ein Mit-und Zerreissen der Haare verursachen. Gemäss der Erfindung werden mehrzinkige Haarnadeln (welche z. B. auch als Tuchnadeln verwendet werden können) derart hergestellt, dass aus Draht hergestellte Schenkelpaare in kaltem oder warmem Zustande mit sich kreuzenden Nadciköpfcn gepresst und EMI1.1 Zink-, Kupfer-oder dgl. Überzug vorsehen werden. Dieser metallische Überzug gibt erst den Sehenkelpaaren einen festen Zusammenhalt. In vorteilhafter Weise können die bügelartigen Köpfo der in vorstehend beschriebener Weise verbundenen Schenkelpaare noch mit Glaswolle oder dgl. umwickelt werden, um eine vorzeitige Abnutzung des metallischen Überzuges an den Verbindungsstellen zu verhüten. Jedenfalls wird durch diese Verbindung der Schenkelpaare der Vorteil erzielt, dass diese Doppel- oder mehrfache Haarnadel bis zu Ihrem Kopfe wie eine gewöhnliclc Nadel in das Haar (oder in den Stoff) eingeführt worden kann, ohne dass dabei ein glattes Herausziehen dieser Nadel behindert wäre, so wie dies bei der einleitend erwähnten Ausführungsform der Fall ist. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt die Illit sich kreuzenden nadelköpfen ineinanderliegenden Nadeln a, b, welche an der Kreuzungsstelle b' derant durch den Druck miteinander verbunden sind, dass sie gegenseitig einen leichten Zusammenhalt aufweisen, der erst durch den galvanischen Überzug für den praktischen Gebrauch entsprechend gefestigt wird. Dieser pahanische Überzug ist EMI1.2 wird diese Hülle an den sich kreuzenden Nadetköpfen durch Verknüpfen der Glaswolleenden oder durch Verschmelzen derselben an der Nadel befestigt. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung mehrzinkiger Drahthaarnadeln oder dgl., dadurch geliennzeichllet, dass deren Schenkftpaare durch Vorpressen in kaltem oder warmem Zustande EMI1.3 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bügelartigen Köpfe der Schenkelpaare mit Glaswolle oder dgl. umwickelt werden, um eine Abnutzung des metallischen Überzuges an den Verbindungsstellen zu verhüten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT76280T | 1917-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT76280B true AT76280B (de) | 1919-04-25 |
Family
ID=3597953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT76280D AT76280B (de) | 1917-02-03 | 1917-02-03 | Verfahren zur Herstellung mehrzinkiger Drahthaarnadeln oder dgl. |
Country Status (1)
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AT (1) | AT76280B (de) |
-
1917
- 1917-02-03 AT AT76280D patent/AT76280B/de active
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