AT76280B - Verfahren zur Herstellung mehrzinkiger Drahthaarnadeln oder dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mehrzinkiger Drahthaarnadeln oder dgl.

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Josef Wiener
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  Verfahren zur Herstellung mehrzinkiger Drahthaarnadeln oder dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung mehrzinkiger Drahthaarnadeln oder dgl. Diese wurden bisher in der Weise erzeugt, dass man die Schenkelpaare mit ihren bügelartigen Köpfen durch eine übergepresste Metallhaube vereinigte. 



  Diese Herstellungsweise ist umständlich und kostspielig und die Nadeln haben den Nachteil, dass die Kanten und Ecken der Metallhaube, insbesondere wenn sich diese bei wiederholtem Gebrauche etwas lockert, ein   Mit-und Zerreissen   der Haare verursachen. 



   Gemäss der Erfindung werden mehrzinkige   Haarnadeln   (welche z. B. auch als Tuchnadeln verwendet werden können) derart hergestellt, dass aus Draht hergestellte Schenkelpaare in kaltem oder warmem Zustande mit sich kreuzenden   Nadciköpfcn gepresst und   
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 Zink-, Kupfer-oder dgl. Überzug vorsehen werden. Dieser metallische Überzug gibt erst den   Sehenkelpaaren   einen festen Zusammenhalt. 



   In vorteilhafter Weise können die bügelartigen Köpfo der in vorstehend beschriebener Weise verbundenen Schenkelpaare noch mit Glaswolle oder dgl. umwickelt werden, um eine vorzeitige Abnutzung des metallischen Überzuges an den Verbindungsstellen zu verhüten. 



   Jedenfalls wird durch diese Verbindung der Schenkelpaare der Vorteil erzielt, dass diese Doppel- oder mehrfache Haarnadel bis zu Ihrem   Kopfe wie   eine   gewöhnliclc   Nadel in das Haar (oder in den Stoff) eingeführt worden kann, ohne dass dabei ein glattes Herausziehen dieser Nadel behindert wäre, so wie dies bei der einleitend erwähnten Ausführungsform der Fall ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt die Illit sich kreuzenden nadelköpfen ineinanderliegenden Nadeln a, b, welche an der Kreuzungsstelle b' derant durch den Druck miteinander verbunden sind, dass sie gegenseitig einen leichten Zusammenhalt aufweisen, der erst durch den galvanischen Überzug für den praktischen Gebrauch entsprechend gefestigt wird.   Dieser pahanische   Überzug ist 
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 wird diese Hülle an den sich   kreuzenden Nadetköpfen   durch Verknüpfen der Glaswolleenden oder durch Verschmelzen derselben an der Nadel befestigt. 



      PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Verfahren zur Herstellung   mehrzinkiger Drahthaarnadeln   oder dgl., dadurch geliennzeichllet, dass deren   Schenkftpaare durch Vorpressen in kaltem   oder warmem Zustande 
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Claims (1)

  1. spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bügelartigen Köpfe der Schenkelpaare mit Glaswolle oder dgl. umwickelt werden, um eine Abnutzung des metallischen Überzuges an den Verbindungsstellen zu verhüten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT76280D 1917-02-03 1917-02-03 Verfahren zur Herstellung mehrzinkiger Drahthaarnadeln oder dgl. AT76280B (de)

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