AT55439B - Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für Sauerstoffbäder. - Google Patents

Description

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  V e r f a h r e n zur H e r s t e l l u n g von Katalysatoren für Sauerstoffbäder. 



   Es ist bekannt, aus im Badewasser befindlichen Perboraten und ähnlichen Verbindungen Sauerstoff zu entwickeln. Die hiefür zur Verwendung kommenden Mittel werden jedoch in Pulverform angewendet und haben dadurch den Nachteil, dass sie anfangs sehr energisch wirken, bald aber in ihrer Wirkung nachlassen, so dass die Gasentwicklung während der Badedauer schnell mehr und mehr verlangsamt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die bekannt (n Mittel das Badewasser färben und trüben. 



   Vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese   Cbelstände   und Nachteile zu beseitigen, und zwar wird dies dadurch erreicht, dass der Katalysator, z. B. Mangansuperoxyd, an feste 
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   Körper gebunden wird. Man er/ielt   auf diese Weise nicht nur eine wesentliche Ersparnis an Perborat, sondern auch eine   gleichmässige und vie !   länger anhaltende Gasentwicklung. 



  Ausserdem wird jede   Trübung   des Wassers vermieden. 



   Als Träger für die Katalysatoren lassen sich die verschiedenartigsten Stoffe ver-   wenden, weiche mit geeigneten Manganverbindungen, z. B.   mit Hilfe von Kaliumpermanganat,   imprägniert werden   können, wie z. B. unporöse Körper organischer Natur, wie Linoleum, gutgeleimte Pappe in Form von dünnen Platten oder auf welche Lösungen derartiger Verbindungen durch Anstrich festhaltend aufgebracht werden können, wie z.

   B. auf Körper anorganischer Natur, wie Metalle in Blechform, welche vorher mit einem Anstrich von Firnis oder Lack versehen werden.   Da vorliegende   Verfahren wird beispielsweise folgender-   massen     durchgeführt   : Die zur   Verwendung gelangenden Träger werden   kürzere oder längere Zeit in eine Lösung von Kaliumpermanganat gebracht und unter mässigem Druck damit behandelt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für Sauerstoffbäder, bestehend aus mit EMI1.2 von übermangansaurem Kali durch Reduktion auszuscheiden und festzuhalten, solange in eine mässig konzentrierte Lösung von übermangansaurem Kali gelegt werden, bis sie mit einer gleichmässigen Schicht von Mangansuperoxyd überzogen sind oder dass Körper anorganischer Natur, wie Metalle in Blechform, also gleichfn ! ! s in Form von dünnen Platten, welche nicht reduzierend auf übermangansaures Kali wirken und Mangansuperoxyd nicht als an ihrer Oberfläche festhaltenden Körper auszuscheiden vermögen, einen Anstrich von EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.