AT54814B - Verfahren und Einrichtung zur Entfernung der abstehenden Haare, Fasern und dgl. von Wollgarnfäden. - Google Patents

Description

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  Verfahren und Einrichtung zur Entfernung der abstehenden Haare, Fasern und dgl. von Wollgarnfäden. 
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 laU sie von den abstehenden Fasern befreit und   glänzend gemacht werden.   



   Erreicht wird der angestrebte Zweck im wesentlichen dadurch, dass das Wollgarn in gespanntem Zustand durch ineinandergesteckte Röhren geleitet wird. die bei ihrer   schnellen Hin-   
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   Auf den Zeichnungen ist der   E ; findungsgegenstaml in   einer Ausführungsform zur Darstellung   gebracht, und zwar   bedeutet : 
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 während
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch Fig. 4 veranschaulicht. 



   Auf einer Grundplatte 7 ist eine Anzahl Schneivorrichtungen 2 in der aus Fig. 1 ersichtlichen 
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 Hebels 11 auf und ab bewegt werden. 



   Dis aus Fig. 2 ersichtliche Vorrichtung ist an beiden Seiten der Maschine angeordnet, so dass 
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   Zu diesem Zwecke ist eine Feder 22 vorgesehen, welche die Bremsbacke gegen die Scheibe 18 drückt. Es ist zu beachten, dass der Faden 16 die Scheibe 18 in Richtung einer Tangente verlässt und dann genau zentral zu den Messerröhren in der Pfeil richtung zu diesen gelangt, um nach Passieren des feststehenden oder drehbaren Heizkörpers 19 geglättet bzw. mit Glanz versehen 
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 grossen Teil seiner Länge festgehalten wird und an den einzelnen Stellen keine nennenswerte Beanspruchung braucht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Entfernung der abstehenden Haare, Fasern und dgl. von   Wollgarnfäden,   dadurch gekennzeichnet, dass das Wollgarn in gespanntem Zustand durch ineinandergesteckte Röhren    (3, 4)'geleitet wird,   die bei ihrer schnellen Hin-und Herbewegung mit ihren Schneidflächen (5, 6) die abstehenden Wollfasern scherenartig abtrennen, worauf der auf diese Weise von seinen abstehenden Fasern befreite Wollfaden durch Überführen über geheizte Flächen einen erhöhten Glanz erhält.

Claims (1)

1. 2. Zur Ausübung des unter Anspruch l gekennzeichneten Verfahren eine Einrichtung, gekennzeichnet durch ineinandergesteckte Röhren (3 und 4), welche an ihren freien Enden mit keilförmig zugespitzten Schneidflächen ausgerüstet sind, die bei der Gegenbewegung der Röhren vermittelst Querarmen (7, 8) die vorstehenden, Fasern der Fäden scherenartig abschneiden.

   3. Eine Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zu bearbeitende Wollfaden (16) vor dem Eintreten in die Schneidvorrichtungen über eine genutete Scheibe (18) geführt ist, an welche eine Bremsbacke (21) auf einen grösseren Teil des Scheibenumfanges mit ihrem dem Nutquerschnitt entsprechenden Vorsprung federnd angepresst wird und dabei den Wollfaden auf einem grösseren Teil seiner Länge nachgiebig derart festhält, dass der Faden (16) beim tangentialen Verlassen der Scheibe eine zu den Schneidorganen zentrale Richtung im gespannten Zustand einnimmt.