AT54684B - Gasschlauchsicherung. - Google Patents

Description

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    Baaechtauchefcherung.   



   Vorliegende Erfindung verhindert das häufig zu Unglücksfällen führende, nichtbeachtete Abgleiten ausgeweiteter und unter Gasdruck stehender   Gasschläuche   von den Gaszuleitungen sowie Verbrauchsapparaten in Wohnräumen. Sie besteht in einer, vom Gasabsperrorgane betätigten Vorrichtung zum Festhalten des Schlauchendes an dem Ansatzstücke. 



   Die Schlauchsicherung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen   Ausführungsform   dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 und 2 einen Hahn im geöffneten Zustande mit aufgestecktem   Schlauche,   Fig. 3 das   Schtauchansatzstück   im Querschnitt, Fig. 4 und 5 zeigen den Hahn geschlossen. Aus Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Klemmgabel zu erkennen. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist Qu das Hahngehäuse, welches ein Ansatzstück   F   trägt, auf welches das Schlauchende S gesteckt wird. Dieses Ansatzstück F erhält eine besonders tiefe Rille R oder Einkerbung (Fig. 2 und 5). Der Hahnkegel K verläuft an seinem stärkeren Ende in einen Hebelarm mit Flügel Il zur Handhabung. An dem Hebelarm ist die Schlauchklemmvorrichtung befestigt, die aus einer Gabel G (Fig. 4) bzw.   G'   (Fig. 6) besteht, welche durch Niete P und   Btechwinke ! tf fixiert ist   und deren Zinken durch eine Spiralwindung M (Fig. 4) oder halb-   achterförmige   Windung N (Fig. 6), federnd verbunden sind. Diese Zinken sind der Drehbewegung des Hahnkegels entsprechend gekrümmt.

   Wird nun der Hahnkegel 1 K behufs Oeffnens des Hahnes in der Pfeilrichtung gedreht, so kommt schon bevor noch ein Gasdurchgang   möglich   ist, das Ansatzstück F mit aufgestecktem Schlauchende S zwischen die Zinken der   Gabel G   oder G' zu liegen, und beim Weiterdrehen wird die Endstellung (Fig. 1 und 2) erreicht. Der Abstand der Zinken voneinander ist so bemessen, dass sie bei der angeführten Bewegung das Schlauchstück S in die mit den Zinken korrespondierende Rille R des Ansatzstückes F klemmen. Erst durch Retourdrehung des Kegels   K   behufs Schliessens des Hahnes, wird das Schlauchende S wieder freigegeben. Es ist sonach bei dieser Anordnung kein Gasdurchgang bzw. Austritt   möglich,   bevor nicht der aufgesteckte Schlauch gesichert ist. 



   Die Klemmvorrichtung kann in gleicher Weise auch bei Kegel- oder Schieberventilen verwendet werden, indem sie durch die   Kegel- bzw. Schieberventilspindel   oder einen Hebel in zweckentsprechendem Weise bewegt wird. 



    PATENT-ANSPRACHE :  
1. Schlauchsicherung für Gaskocher, Gasöfen, Gaslampen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass durch das   Gasabschtussorgan   eine Vorrichtung zum Festhalten des an das   Abschlussorgan   angesteckten Schlauches derart betätigt wird, dass beim Offnen des   Abschlussorganes   der Schlauch festgehalten, beim Schliessen der letztere freigegeben wird. 

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Claims (1)

1. Schlauchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Feststellvorrichtung eine Klemmvorrichtung verwendet wird.

   3. Ausführungsform der Schlauchsicherung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung aus einer, vermittelst Bolzen (P) und Blechwinkel (W) befestigten Uabe) bzw. G') besteht, deren Zinken durch eine Spiral- U) oder halbachterförmige \Vmdung (N) federnd verbunden sind und einen entsprechenden Abstand voneinander besitzen, um em zwischen dieselben zu liegen kommendes, auf einem Ansatzstücke (F) mit vertiefter EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.