AT54208B - Klappentafel. - Google Patents

Klappentafel.

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AT54208B
AT54208B AT54208DA AT54208B AT 54208 B AT54208 B AT 54208B AT 54208D A AT54208D A AT 54208DA AT 54208 B AT54208 B AT 54208B
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AT
Austria
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flaps
flap panel
push rods
flap
cone
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Inventor
Julius Zickel
Original Assignee
Julius Zickel
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  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Klappentafel. 



   Die Erfindung betrifft eine besondere Ausführungsform der im Patente Nr. 47783 beschriebenen Klappentafel, bei der die Zurückführung der zur Schauebene senkrecht schwingenden Klappen in die Sperrlage mittels eines achsial verschiebbaren Organs erfolgt. 



     Gemäss vorliegender Erfindung   ist dieses Organ als Kegel ausgebildet, dessen Fläche   hei   seiner achsialen Verschiebung zur unmittelbaren oder mittelbaren   Zurück bewegung   der 
 EMI1.1 
 Der Kegel   ermöglicht   eine leichtere und sicherere Zurückbewegung der Klappen als es mit anderen Mitteln möglich ist und erleichtert auch den Aufbau der sehr dicht nebeneinander angeordneten Klappen und Magnete im Gehäuse. Durch eine geeignete Verbindung zwischen den Klappen und Schubstangen kann die Einrichtung so getroffen werden, dass die Federn zur Zurückbewegung der Schubstangen gleichzeitig auf die Klappen wirken, so dass für jede Klappe nur eine Feder erforderlich ist. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 1 in Ansicht teils mit, teils ohne Deckel und teilweise im Schnitt. Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Klappentafel. 



   Im   Gehäuse n sind   in gleicher Weise wie im Patente Nr. 47783 die Elektromagnete c im   Kreis angeordnet. Die Federn   der Anker d sind mittels eines   U-förmigen   Bügels   n   
 EMI1.2 
 ihren   inneren abgeschrägten Enden geführt.   Ferner sind im Rahmen s Kloben t bei 31   schwinghar gelagert,   die Schlitze   (1 zur FÜhrung-   der am äusseren Ende mit seitlichen Vorsprüngen r1 verschenen Schubstangen r besitzen.

   Auf die Stangen   r sind Federn f   geschoben, die gleichzeitig die Stangen r zurück und die Kloben t mit den Schauzeichen g4 der Klappen g3 in die   Schau ! age zu ziehen streben.   An den   Kloben t   sind Vorsprünge      vorgesehen, die beim Herabdrücken der Klappen hinter das zu einer Nase e4 abgebogene Ende der zugehörigen Ankerfelder c3 schnappen, wodurch die Klappen in der nicht sicht-   baron Lage festgehalten werden.   



   In der   Mitte   aller Klappen ist auf einem am Gehäuse a festen Zapfen a'ein 
 EMI1.3 
   Hine Feder strebt   den Kegel m2, der aussen einen Knopf m1 besitzt, nach oben zu drücken. 
 EMI1.4 
 schnappen. 



    Der Deckel b wird zweckmässig zu den Klappen g :'so angeordnet, dass sich die Schaubezeichnungen g4 dirch unter die Öffnungen des Deckels legen   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
   Klappenhlecho g3   am Umfang an zwei sich gegenüberliegenden Stellen mit Schlitzen   g6   zu versehen, in denen die Bezeichnungen mittels zweier Lappen S gehalten werden. Ausserdem enthält jedes Klappenblech ein mittleres Loch   dz   und mehrere auf einem Kreis angeordnete Löcher   g8,   die es ermöglichen, die Scheiben g3 stets so auf dem Kloben t zu befestigen, dass die Schitze g5 aller Klappen senkrecht stehen. Es können daher dieselben Scheiben 93 für alle Klappen einer Tafel verwendet werden, ohne Rücksicht darauf, unter welchem Winkel sie angeordnet sind. 



   Die Anordnung könnte auch so getroffen sein, dass der Kogel m2 auf die Klappen g3 unmittelbar einwirkt, also ohne Zwischenschaltung von Schubstangen oder dgl. Der Kegel könnte dann als Scheibe mit keilförmigen Ansätzen ausgebildet sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Klappentafel nach Patent Nr. 47783, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurückführung der senkrecht zur Schauebene schwingenden Klappen   (g3)   in die Sperrlage mittels eines zentral angeordneten, gemeinsamen und   zwangläufig   geführten Kegels   (m2)   bewirkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Klapp6ntafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Kegelfläche mittels radial geführter Schubstangen (1 :) auf die Klappen (g3) übertragen wird.
    3. Klappentafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schub- EMI2.2 sind, dass die Federn (r2) zur Zurückführung der Schubstangen (t) gleichzeitig auf die Klappen wirken und diese bei ihrer Auslösung in die Schaulage ziehen.
AT54208D 1909-03-31 1910-11-12 Klappentafel. AT54208B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT47783T 1909-03-31
DE54208X 1910-05-02

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AT54208B true AT54208B (de) 1912-07-10

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ID=25601498

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