DE472567C - Elektromagnetische Lamellenkupplung - Google Patents

Elektromagnetische Lamellenkupplung

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DE472567C
DE472567C DEM91677D DEM0091677D DE472567C DE 472567 C DE472567 C DE 472567C DE M91677 D DEM91677 D DE M91677D DE M0091677 D DEM0091677 D DE M0091677D DE 472567 C DE472567 C DE 472567C
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electromagnetic multi
clutch
coupling
magnetic
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DEM91677D
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MAGNET WERK GmbH
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MAGNET WERK GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/10Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings
    • F16D27/108Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members
    • F16D27/112Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D27/115Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae

Description

  • Elektromagnetische Lamellenkupplung Gegenstand der Erfindung ist eine elektromagnetische Lamellenkupplun.g, die besonders für die Verwendung in Betrieben mit hoher Umdrehungszahl der zu kuppelndem Wellen bestimmt ist. In solchen Fällen macht es außerordentliche Schwierigkeit=en, die empfindlichen Teile, insbesondere die Erregerwicklung des Magnetsystems, so auszubilden, d:aß sie den durch die -hohe Umlaufsgeschwindigkeit bedingten Beanspruchungen gewachsen sind. .
  • Es ist bereits vorgeschlagen, um diesen Verhältnissen Rechnung zu tragen, das Magnetsystem bzw. die Magnetwicklung unabhängig von den. übrigen Teilen der Kupplung feststehend anzuordnen. Nach einem in dieser Richtung gemachten Vorschlage erfolgt die Zuführung der Kraftlinien von dem feststehenden Magnetsystem zu dem eigentlichen Lamellenkupplwngskörper durch besondere konzentrisch aalgeordnete Kraftlinienleitorgane, die innerhalb des Lamellensystems verlaufen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Lamellen, die -radial außerhalb des Kraftliniensystems liegen, wegen ihres dadurch bedingten großen Durchmessers hohe Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen, was, wenn die Kupplung ausgeschaltet ist, einen erheblichen Verschleiß und unzulässige Erwärmung der R=eibflächen zur Folge hat.
  • Die Erfindung geht von, dem Gedänken aus, den Durchmesser der Lamellen möglichst klein und damit auch ihre Umfangsgeschwindigkeit so niedrig wie möglich zu halten: Zu diesem Zwecke ist das Lam:ellensystem in unmittelbare Nachbarschaft :einer der zu kuppelnden Wellen verlegt, während das Magnetsystem, das in an sich bekannter Weise feststehend angeordnet ist, als das Lamellensystem umgebender Ringkörper ausgebildet ist, wobei der Schluß der IC-raftlinien des Magnetsystems gleichfalls noch außerhalb des Lamellensystems :erfolgt. Diese Bauweise bietet gegenüber einer anderen bekannten Elektromagnetkupplung, bei der die Kupplungslam:ellen nicht, wie bei der eingangs erwähnten bekannten Einrichtung, das Magnetsystem vollständig, sondern nur teilweise umgeben wud entsp@rechend näher an die Achse der Kupplung herangerückt sind, noch den Vorteil, daß axiale Verschiebungen der Kupplungsteile, - die sich bei großen Ausführungen praktisch nicht vermeiden --lassen, nicht zu, einer Veränderung der magnetischen Zugwirkung infolge der Veränderung der Luftwege der Kraftlinien führen, und d@aß dementsprechend auch einseitige Axialdrücke nicht :auftreten. Durch die Vermeidung oder Änderung der magnetischen Zugwirkung bei im Betriebe auftretenden gegenseitigen Axialverschiebungen zwischen den zu kuppelnden Teilen unterscheidet sich die den Gegenstand der Erfindung bildende Kupplung auch gegenüber Einer bekannten elektromagnetischen, aber nicht auf der Zusammenwirkung einer größeren Anzahl von Lamellen beruhenden Reibu-:-;shupplung, bei der die auf den zu kuppelnden Wellen sitzenden, gleichzeitig einen Teil des Kraftlinienweges des Magnetsystems bildenden Kupplungsteile unmittelbar als Reibungskörper aufeinanderwirken. Außerdem zeichnet sich die Kupplung gemäß der Erfindung gegenüber solchen ebenfalls nicht zu den Lainelllenkupplungen zu zählenden bekannten Ausführungen, bei denen die übertragung der auf die Reibflächen wirkenden Druckkräfte durch Vermittlung von innerhalb des feststehenden Magnetgehäuses umlaufenden besonderere Polstücken verfolgt, durch die besondere Ausbildung idieser Polstücke aus, von denen das eine die Reibungslamellen, glockenförmig =schließt und als Träger der einen Lamellengruppe dient, während das andere Polstück unter Vermittlung einies unmagnetisch.en Ringes auf das Lamellenpaket drückt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung im, einer beispielsweisen Ausführungsform in einem senkrechten Axialschnitt veranschaulicht, und zwar stellt der Schnitt in der unteren Hälfte eine gegenwb:er ,d'er Darstellung der oberen Hälfte abgeänderte Ausführung des Magnetkörpers dar.
  • Mit ,a ist die feststehende Erregerspule bezeichnet, die meinem Gehäuse b untergebracht ist. Dieses Gehäuse ist durch ,einen senkrecht zur Kupplungsachse verlaufenden Mittelschnitt in zwei Hälften unterteilt. Die eigentliche Kupplung ist innerhalb des Magnetringes b, und zwar durch ein-en zylindrischen Luftschlitz e von ihm getrennt, angeordnet. Sie besteht aus einem glockenförmig ausgebildeten, auf die- Welle o äufgekeilten Körper c aus magnetischem Material, der als Träger der ;äußeren Lamellengruppehi dient. Die Lamellen sind in dem vorspringenden Randteil des Körpers c in der üblichenW.eise mit Hilfe von in .entsprechende Ausnehmungen der Lamellen eingreifenden Leisten derart geführt, daß sie sich gegenüber - dem Körper c nicht verdrehen, dagegen in axialer Richtung frei verschieben lasse;, können.
  • Irr entsprechender Weise sind die Lamellen h der anderen Gruppe an !einem auf der anderen Wellep festsitzenden Nabenkörperg geführt. Auf diesem Nabenkörper ist ein scheibenartiger Körper k axial: verschiebbar, aber nicht vierdrehbar gelagert. Dieser Körper, der durch eine Gruppe von Federn 1 für gewöhnlich außer Berührung mit den Lamellen. gehalten wird, besteht ebenso wie ein auf .der gegenüberliegenden Seite des Lamellensystems in den Körper c eingelassener Widerlagerring r aus nicht oder schwer magnetisierbarem Material, beispielsweise Messing. Fest mit dem Körper k verbunden: .ist ein Eisenring d, dessen Außendurchmess,##r demjenigen des vorspringenden Randteils des Köi-p:ers c entspricht und dessen innere Stirnseite der inneren Stirnseite des Körpers r. . in einem gewissen Abstande gegenüberliegt.
  • Beim Einschalten des Erregerstromes wird der Körper k unter Überwindung des Gegendruckes der Federn I gegen das Lamellensystem gepreßt, wodurch die Kupplung der beiden Wellen o und p miteinander bewirkt wird. Beim Ausschalten des Stromes ziehen .die Federn L den- Körper k wieder in seine Ausgangslage zurck, wodurch die Entkupplung erfolgt. Etwaige ,axiale Verschiebungen zwischen den beiden zu kuppelndien Wellen haben :auf die Stärke des Auspressungsdruckes keinen erheblichen Einfuß, da dutch solche Verschiebungen die, Größe des Luftspaltes e nicht verändert wird.
  • Um die im Laufe der Zeit eintretende Abnutzung der Reibflächen der Lamellen überwachen zu können, ist jeserforderlich, zu den inneren umlaufenden Teilen der Kupplung gelangen zu können. Zu diesem Zwecke muß der Magnetring b mit seiner Erregerspulea entfernt werden. Um dies besonders bei großen Ausführungen zu erleichtern; empfiehlt .es sich, den Magnetkörper b in der aus @diem unteren Teil, der Zeichnung ersichtlichen Weise auszubilden. Der Magnetkörper besteht hieraus zwei ringförmigen Hälften bi, b2, die durch zweckmäßig in geradier Anzahl vorgesehene Kernstückem miteinander verbunden sind. Auf diese Kernstücke werden Magnetspulenrz in entsprechender Zahl aufgeschoben. Der Verlauf der Kraftlinien in den sich an den Magnetkörper nach innen anschließenden Teileies des Magnetsystems ist bei. dIeseir Ausführung natürlich derselbe wie bei der im oberen Teil der Zeichnung veranschaulichten. Unterteilt man. den Magnetkörper bi, b2 durch eine zweckmäßig wagerecht gelegte Symmetrieebene, so läßt sich die obere Hälfte des Systems ohne weiteres abheben und dadurch der umlaufende Teil j der Kupplung bequem zugänglich machen.
  • Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes mögen zum Schluß. nochmals kurz zusammengefaßt werden. Zunächst ist der empfindlichsteTeil derKupplung, nämlich dieMagnetwicklung, da sie nicht mit umläuft, keinerlei mechanischen Bea;nspruchungen durch die Schleuderwirkung ausgesetzt. Dabei ist die Kühlung der Wicklung infolge des von .den umlaufenden Kupplungsteilen herrührenden, an ihr vorbeiistreichenden Luftstromes eine sehr wirksame. Durch Anordnung besonderer Rippen oder Kanäle in Verbindung mit dien turnlaufenden Teilen kann diese Wirkung noch erhöht werden. Die Kupplung -ist insbesondere bei der im unteren Teil der Zeichnung veranschaulichten -Ausführung- des Magnetkörpers sehr gut zugänglich. Jede Einzelspule kann, ohne daß der umlaufendeTeil der Kupplung auseinandergenommen werden müßte, leicht ausgewechselt werden. Die Masse der umlaufenden Teile der Kupplung ist auf ein Mindestmaß beschränkt. Dasselbe gil: für die Umfangsgeschwind=igkeit und damit für dien Verschleiß und die Erwärmung der Reibungsflächen bei ausgeschalteter Kupplung. Die Kraftübertragung @erfolgt unmittelbar von dem auf der einen Welle sitzenden- Kupplungsteil i auf den Teil c der anderen Welle, ohne daß außer den Lamellen irgendwelche Zwischenorgane vorhanden sind. Ein weiterer Vorteil der Anordnung des Körpers k liegt noch darin, daß er, da er .aus Messing oder Bronze hergestellt werden kann, :eine besonders gute Wärmeleitfähigkeit besitzt, so daß die im Lamellensystem beim Schalten auftretende Wärme leicht nach außen geführt wird. Um diese Wirkung zu unterstützen, kann der Körper k, wie in der Zeichnung angedeutet, mit besonderen Kühlrippen versehen sein. Im Gegensatz zu bekannten magnetischen Lamellenkupplungen ist der den Axialanpressu.ngsdruck übertragende Ankerkörperk nicht an der Gbertragung des Drehmoments beteiligt, so daß Klemmungen und Abnutzungen an seinen Führungsflächen nicht eintreten können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetische Lamellenkupplurig mit feststehendem, die Erregerspulen enthaltendem Magnetgehäuse und innerhalb des letzteren umlaufenden, den magnetischen Schluß vermittelnden Polstücken, die sich beim Einschalten .der Erregung in axialer Richtung gegeneinander bewegen und .dadurch den Reibungseingriff veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß -eines (c) der Polstücke (c, d) die Lamellen (h, h') glockenförmig umschließt und als Träger der einen Lamellengrupp:e (h1) dient, während das andere Polstück (d) unter Vermittlung @ein:es unmagnetischen Ringes (k) auf das Lamellenpaket - drückt. z. Elektromagnetische Lamellenkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit ,dem unmagn.etischen Ring (k) verbundene Polstück (d) auf ,einem die andere Lamellengruppe (h) tragenden zylindrischen Nabenkörper (g) axial verschiebbar, jedoch nicht drehbar gelagert ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909876C (de) * 1946-03-14 1954-04-26 Andre Citroeen Sa Elektromagnetisch betaetigte Lamellenkupplung
DE1037216B (de) * 1952-02-11 1958-08-21 Ver Werkzeugmaschinenfabriken Elektromagnetisch betaetigte Lamellenkupplung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen
US2875875A (en) * 1953-11-14 1959-03-03 Heid Ag Maschf Electromagnetic clutch for use on a shaft
US2989161A (en) * 1955-11-25 1961-06-20 Ite Circuit Breaker Ltd Electromagnetic clutch with stationary coil
DE102013221984A1 (de) 2013-09-19 2015-03-19 Magna Powertrain Ag & Co. Kg Elektromagnetisch aktuierbare Kupplung

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DE102013221984A1 (de) 2013-09-19 2015-03-19 Magna Powertrain Ag & Co. Kg Elektromagnetisch aktuierbare Kupplung
WO2015039856A1 (de) 2013-09-19 2015-03-26 Magna Powertrain Ag & Co Kg Elektromagnetisch aktuierbare kupplung

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