AT54158B - Fallscheibe. - Google Patents

Description

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    Fallscheibe.   
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   Wird die Scheibe statt an der Doppellatte am Gurt benutzt, so wird dieser von Stützen getragen, die an dem in die Erde zu schlagenden Teile drehbar gelagert sind und die im oberen Teile ein Nachschieben des Gurtes gestatten, um dessen ungleiche Spannungen, die mit seiner Länge wachsen, auszugleichen. 



   Die Scheibe kann entweder an der Doppellatte d oder am Gurt n befestigt sein, der dann durch Stutzen getragen wird, deren Teil   tit   drehbar im unteren Teile   l   gelagert ist. Die Doppellatte d wird an den aus der Figur ersichtlichen Stellen zweckmässig mit einer Filzauflage o versehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Aus Scheibe und Doppellatte bzw. Gurt bestehende Fallscheibe zur Verwendung in Linienform und als   Etappziel, dadurch   gekennzeichnet, dass die Scheibe für den Gebrauchszweck lediglich mittels eines die Scheibe und Doppellatte bzw. den Gurt um-   fassenden Verbindungsteiles (Schnur, Kette oder dgl. ) an der Doppellatte, dem Gurt   oder dgl. aufgehängt oder befestigt ist, der beim Auftreffen eines Geschosses unter Einwirkung einer Feder abgeworfen wird. 
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Claims (1)

1. Gehäuse lose drehbar und ohneweiters herausnehmbar derart gelagert ist, dass der Schnurhaken am kurzen Hebelarm angreift, während das zu spannende Federende den langen Hebelarm bildet, zum Zwecke, möglichst günstige Beanspruchungen zu erzielen.

   3. Fallscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feder (i) im entspannten Zustande vor der Öffnung (bzw des Gehäuses (g) befindet, zum Zwecke, das Einsetzen des Schnurhakens nur bei gespannter Feder zu ermöglichen.

   4. Anordnung der Fallscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gruppen der an Gurten oder dgl. angehängten Fallscheiben um Scharniere umlegbare, mit dem Gurt oder dgl. zu verbindende Stützen vorgesehen sind, die das Spannen bzw. Verschieben des Gurtes selbst an den Stützen gestatten.