AT76190B - Windlade für Orgeln und ähnliche Musikinstrumente. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 den Kanal o zum Teile auch der vom Spieltische kommende Wind in den von Dreck entlasteten Spielkanal und von da ins Freie. Sobald also die Spieltaste losgelassen wird, hilft die Bohrung o mit zur raschen Entleerung des Rohrwindes aus a, wodurch die Entleerung der Membran b beschleunigt wird und das Ventil c sich rascher schliesst. Durch die Anordnung der an der   Taschenmebran   befestigten Rückschlagklappe wird verhindert, dass beim   Ausströmen   des Windes aus einer Registerkammer die Membran sich mit etwas Wind'vom Balge aus füllen und dadurch ein kurzes, leichtes öffnen des Pfeifenventils zulassen konnte.

   Mit der Gewichtsbelastung n der beweglichen, mit dem Pfeifenventil verbundenen   Dalgplatte   ist eine grössere Sicherheit und Raschheit als beim Ventilschluss mittels Federn gewährleistet. 



   Während bei den bisher bekannten Anordnungen jedes Relaisventil einen einzigen runden Ventilsitz hat, bedarf beim vorliegenden Gegenstande die Anbringung mehrerer, aus kleinen Rohrstutzen gebildeter, in einer Ebene liegender Ventilsitze für ein Relaisventil bei gleicher Windmenge eines geringeren Hubes und Raumes und ermöglicht daher, die Relais mit geringeren Kosten so anzuordnen, dass für jeden Ton eine eigene Umrahmung des Relaisventils vorgesehen ist und dass jedes mit dieser Umrahmung einzeln abnehmbarist. 



    PATENTANSPRÜCHE :  
1. Windlade für Orgeln und   ähnliche   Musikinstrumente, dadurch gekennzeichnet, dass ein offener Verbindungskanal 1(o) mit regelbarem Querschnitt zwischen dem   Spidkanal     fun)   und dem Leitungsrohr (a), welches von der Taste des Spieltisches zur Membran   (11) dos   Relaisventils   (c) führt,   angeordnet ist.

Claims (1)

1. 2. Windlade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der in der EMI2.1