AT87228B - Tintenfaß. - Google Patents

Description

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  Tintenfass. 



   Es ist bekannt, den Deckel eines Tintenfasses unter den Einfluss eines durch das Schreib-   werkzeug (Federstiel u. dgl. ) belasteten Hebels zu stellen, derart, dass der Deckel in der Schliess-   scellung erhalten wird. Bei Gebrauch des Schreibwerkzeuges, also wenn dieses vom Tintenfass abgenommen wird, öffnet ein in entgegengesetzter Richtung wirkendes Gewicht an diesem Hebel das Tintenfass, indem der Deckel desselben selbsttätig aus seiner   Schliesslage   in die Ofenlage gebracht wird. 



   Diese bisher bekannten Einrichtungen erforderten die Anordnung mehr oder weniger komplizierter   Ubertragungsmechänismen   oder deren unmittelbare Anordnung am Deckel, so dass diese sonst vorteilhafte Einrichtung, nicht überall Verwendung finden konnte. Nach der Erfindung wird lediglich ein Bügel mit seinen Schenkeln drehbar am Tintenfass gelagert und dieser Bügel trägt einerseits an seinem Querstege den Deckel und ist andrerseits an seinen freien Schenkeln mit den Gegengewichten ausgestattet. In der Zeichnung ist das Tintenfass schau- 
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 werkzeug trägt. 



   An den Enden der Bügelschenkel sind die Gewichte 4 angeordnet, welche beim Abheben des Schreibwerkzeuges von dem Deckel ein Verschwenken desselben in die Ofenlage verursachen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Tintenfass, dessen Deckel einerseits durch Belastung mittels des Schreibwerkzeuges (Federstieles) in der Schlussstellung, andrerseits durch Gewichtsbelastung in der Offenstellung erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Tintenfasses an dem Querstege eines Bügels (2) befestigt ist, dessen Schenkel mittels Zapfen (3) am Tintenfasse drehbar gelagert sind und deren Enden die Öffnungsgewichte (4) tragen. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.