AT54002B - Mit Fortschaltvorrichtungen nach Art von Zählwerken versehener Geber für Fernübertragung von Signalen. - Google Patents

Description

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  Mit   Fortschaltvorrichtungen   nach Art von   Zählwerken   versehener Geber für
Fern9bertragung von Signalen. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine andere Ausführung des im Patente Nr. 45741 angegebenen Gebers für   Fernül) ertragung   von Signalen, bei dem mehrere elektrisch voneinander unabhängige Gebersysteme vorhanden sind, die mit elektrisch ebenfalls unabhängigen Empfangssystemen für Abgabe kombinierter Signale zusammenwirken. Die Erfindung besteht darin, dass man die Ankerachsen der einzelnen Gebersysteme mit Fortschaltvorrichtungen versieht, die nach Art von Zählwerken wirken und die Systeme in eine gewisse mechanische   Abhängigkeit   versetzen, ihnen dabei jedoch zugleich eine selbständige   Bewegungsmöglichkeit   einräumen. 



     Der Signalapparat nach dem Stammpatente ist für   den Fall geeignet, wenn die zu übertragenden Zeichen in kurzen Intervallen, ohne grössere Sprünge, aufeinander folgen. 



  Um den Signalapparat auch für eine solche Verwendungsart geeignet zu machen, bei der auch grössere Sprünge in der Zeichenübertragung vorkommen, ist die Konstruktion nach dem vorliegenden Zusatzpatente ersonnen worden, gemäss der die Übertragungsorgane für die Zehnerschaltung derart ausgebildet sind, dass sie nur beim Verstellen des Einerrades   von "U" auf,, 0" in   Eingriff kommen, nicht aber bei   auf 9"oder auf O"   stehendem Einerrade miteinander im Eingriff stehen. Hiedurch ist ermöglicht, dass das   Zehnerrad   in jeder beliebigen Stellung des Einerrades für sich allein, unabhängig vom letzteren, gedreht werden kann. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung ersichtlich, in der Fig. 1 einen Aufriss, Fig. 2 einen Grundriss eines solchen Gebers darstellen. 



   In dem Beispiel ist angenommen, dass es sich um das Geben ein-und zweistelliger   Zahion   handelt. Demnach sind zwei Gebersysteme vorhanden, bestehend aus den Ankern a,   al,     diü   zur Einstellung der Signale am Empfänger dienen, sowie den Signalscheiben b,   b1,   die auf der Oberseite mit den Signalen 0 bis 9 versehen sind. Die Scheibe b trägt beispiels- 
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 einem Zahnkranz d versehen, in welchen das an der Einerscheibe angeordnete Zahnsegment e bei der Drehung mittels des Griffes c nach Art von Zählwerken zeitweise ein-   greift um !   die Zehnerscheibe fortschaltet.

   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegt das   Zahnsement zwischen   den Zahlen 0 und   ),   es erfolgt infolgedessen der Eingriff der Zähne nur in der Übergangsstellung dieser Zeichen, in der Normalstellung nehmen die Zähne die gestrichelte Stellung ein, sind also wieder ausser Eingriff. Dadurch ist die   Möglichkeit   gewahrt, beispielsweise das Zehnerrad nach Belieben selbständig von Hand mittels des   Knopfes/'zu hewcgon.   Die Einstellung von aufeinanderfolgenden Zahiensignalen, die weit auseinanderliegenden Zehnerreihen angehören, kann dadurch beschleunigt werden, während andererseits beim Geben dicht nebeneinander liegender Zahlen die mechanische   port-     schaltung   vorteilhaft benutzt werden kann. 



   Um die Sicherheit der Einstellung zu erhöhen, sind auf den Achsen der Geber- 
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 einfallen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Geber iur Übermittlung von mehrstelligen Zahlen nach Patent Nr. 45741, gekenn- EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.