AT53975B - Misch- und Zapfvorrichtung. - Google Patents

Description

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   Ist das gewünschte Mischungsverhältnis erreicht, so stellt man den am   Hahnküken   befindlichen, mit einer Skala versehenen   Ring tu ao ein,   dass der am unteren Ring   i   befindliche Anschlag k unterhalb der Zahl steht, die das, Mischungsverhältnis anzeigt. Sodann werden beide Ringe   i   und m durch die Stellschrauben   M am Hahnküken   festgestellt. Es kann jetzt ununterbrochen eine stets   gleichmässige"Mischung verzapit werden,   indem man den Hahn so weit öffnet, wie es der Anschlag k erlaubt. 



   Wird später ein anderes Mischungsverhältnis gewünscht, so braucht man nur den Anschlag k unter die betreffende Zahl des Ringes m zu setzen. Der Ring m bleibt jedoch stehen, da die Skalaeinteilung dem Durchmesser der Leitungen b und c entsprechend angeordnet ist. Ein Verstellen des Ringes   m   ist nur notwendig, wenn bei einer Kontrolle des   Saftzuflusses   eine Neuregelung erforderlich wird. 



   In Fig. 2 ist die Anordnung der einzelnen Teile der Zapfvorrichtung dieselbe wie bei Fig. 1, nur fällt die Regulierung am Hahnkükenfort und ist statt dessen im Hahngehäuse a oder an anderer Stelle der Saftleitung   c   eine Regulierschraube o vorteilhaft so angeordnet, dass dieselbe bei einer Umdrehung die Leitung c ganz schliesst oder öffnet. Oberhalb der Regulierschraube, aber unabhängig von dieser, befindet sich ein Ring p mit Skala, und an dem Schraubenhals ist ein ver-   stellbarer Zeiger q mittels Stellschraube r angebracht.   



   Um hier nun das gewünschte   Mischungsverhältnis   zu erreichen, wird die Regulierschraube o provisorisch eingestellt. Ist der Zufluss des Saftes zu gross, so wird durch Drehen der Schraube o nach der einen Seite die Leitung c verengert, ist der Zufluss zu klein, so wird durch Drehen der Schraube o nach der anderen Seite die Leitung c erweitert, bis das gewünschte   Mischungsverhältnis   erreicht ist. Dann stellt man den Zeiger q auf die Zahl des Ringes p ein, die das betreffende Mischungsverhältnis anzeigt. 



   Wird später ein anderes Mischungsverhältnis gewünscht, so stellt man den Zeiger q auf die betreffende Zahl des Ringes p ein, indem man die Schraube o so weit dreht. Der Zeiger q bleibt dabei am Schraubenhals unberührt sitzen, da die Zahlen der Skala am Ring p entsprechend dem Durchmesser der Leitung c angeordnet sind. Ein Verstellen des Zeigers   q   ist nur dann notwendig, wenn durch Veränderung des Saftes oder des Wasserdruckes eine Neuregulierung erforderlich wird.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Misch-und ZapfvolTichtung zur gleichzeitigen Ausgabe verschiedenartiger Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Saftleitung (c) ein Behälter (d) mit Mess- bzw. Kontroll- EMI2.1