AT5390U2 - Einrichtung zur abgrenzung und erwärmung eines schwimmbereiches - Google Patents

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AT5390U2
AT5390U2 AT0021902U AT2192002U AT5390U2 AT 5390 U2 AT5390 U2 AT 5390U2 AT 0021902 U AT0021902 U AT 0021902U AT 2192002 U AT2192002 U AT 2192002U AT 5390 U2 AT5390 U2 AT 5390U2
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Thomas Francesconi Edelstahlte
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Abstract

Einrichtung zur Abgrenzung und Erwärmung eines Schwimmbereiches (5), mit einem Trägergerüst, welche Tragelemente (16, 13), zumindest ein Auftriebs-Element (2, 10, 8) und eine von der Oberfläche des Gewässers in die Tiefe reichende, den Schwimmbereich seitlich umschließende Mantelwandung (25, 26, 27, 28) umfaßt, und mit einer Anlage zur Erwärmung des innerhalb des Schwimmbereiches befindlichen Wassers, über welche dem Schwimmbereich erwärmtes Wasser zuführbar und aus diesem abgekühltes Wasser ableitbar ist. Zusätzlich zu der den Schwimmbereich (5) seitlich umschließenden Mantelwandung (25, 26, 27, 28) ist - in Gebrauchslage gesehen - an der Unterseite der Mantelwandung (25, 26, 27, 28) eine Bodenwandung (29) vorgesehen, sodaß der Schwimmbereich bis auf in der Mantelwandung (25, 26, 27, 28) und/oder in der Bodenwandung (29) vorgesehene Öffnungen zum Wasserdurchtritt nach unten hin vollkommen geschlossen ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einnchtung zur Abgrenzung und Erwärmung eines Schwimmbereiches innerhalb eines Gewässers, z. B. innerhalb eines Sees oder eines Flusses, mit einem Trägergerüst, welches Tragelemente, zumindest ein Auftriebs-Element und einein Gebrauchslage gesehen-von der Oberfläche des Gewässers m die Tiefe reichende, den Schwimmbereich seitlich umschliessende Mantelwandung umfasst, und mit einer Anlage zur Erwärmung des innerhalb des Schwimmbereiches befindlichen Wassers, über welche dem Schwimmbereich erwärmtes Wasser zuführbar und aus diesem abgekühltes Wasser ableitbar ist. 



   Einrichtungen dieser Art sind   z. B.   aus der US 2 922 732 A und der EP 0 771 917 A bekanntgeworden. Der durch herabhängende Schürzen abgegrenzte Teil des Gewässers, die von schwimmenden Hohlkörpern getragen werden, wird mit Hilfe einer Wärmepumpe erwärmt. Es stellt sich dabei aber nur eine sehr inhomogene Temperaturverteilung innerhalb des   Schwímmberelches   ein. Weiters hat es sich gezeigt, dass sich durch das Vorhandensein von relativ warmem Wasser viele   1m   Gewässer lebende Tiere, insbesondere Fische angezogen ftihlen, weil sie an dieser Stelle bessere Lebensbedingungen vorfinden. Dies erfolgt teilweise so massiv, dass die den Schwimmbereich benutzenden   Badegäste   sich beim Schwimmen gestört fiihlen.

   Zudem sammeln sich gerade im abgegrenzten   Schwimmberetch   aufgrund des warmen Wassers   z. B.   tote Fische, die auf der
Wasseroberfläche treiben und die unter anderem einen negativen Eindruck über die Qualität des im   Schwirnmbereich   befindlichen Wassers entstehen lassen. Weiters ist der bekannte abgegrenzte Schwimmbereich nur für Schwimmer geeignet, da für Nichtschwimmer bzw. 



   Kinder die Gefahr des   Ertrinkens   besteht. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs genannten
Art anzugeben, bei der der   Schwimmberetch   von Lebewesen aus dem umgebenden Gewässer freigehalten wird und mit welcher auch eine   gleichmässige   Erwärmung des im
Schwimmbercich befindlichen Wassers erzielt werden kann. 



   Weitere Aufgabe ist es, eine auch für Nichtschwimmer benutzbare Einrichtung anzugeben. 



     Erfindungsgemäss wird   dies dadurch erreicht, dass zusätzlich zu der den
Schwimmbereich seitlich   umschliessenden Mantelwandung - in   Gebrauchslage gesehen-an der Unterseite der Mantelwandung eine Bodenwandung vorgesehen ist, sodass der 

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   Schwimrnbereich   bis auf in der Mantelwandung und/oder in der Bodenwandung vorgesehene   Öffnungen     zum   Wasserdurchtritt nach unten hin vollkommen geschlossen ist. 



   Durch die zusätzliche Bodenwandung ergibt sich eine Abgrenzung des Schwimmbereiches nach unten hin, sodass weder Lebewesen in diesen eindringen noch Personen   ertrmken   können, sofern die Bodenwandung entsprechend seicht gegenüber Wasseroberfläche positioniert ist Bel der Bodenwandung mit   Durchtrittslöchem   lässt sich ein Verwacbsen mit Algen auf relativ einfache Weise durch Reinigung mit einem Druckwasserstrahl eliminieren, sodass ein ständiger Wasseraustausch mit der Umgebung stattfindet. Der nach unten hin bestehende Abschluss des Schwimmbereiches ermöglicht auch ein effizientes und homogenes Erwärmen des im Schwünmbereich befindlichen Wassers, weil in der Bodenwandung auch   Warmwasserdmen   vorgesehen sein können und eine Wärmeisolation nach unten hin vorgesehen werden kann. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Mantelwandung und die Bodenwandung aus einem Lochblech oder einem Gitter gebildet sein. Dadurch   lässt   sich eine stabile Formgebung der Schwimmbereichs-Abgrenzung erreichen, die allseitig auf einfache Weise wärmeisoliert werden kann. Es hat sich auch gezeigt, dass die Anfälligkeit eines Lochbleches oder eines Gitters für Algenbewucbs sehr gering ist, weshalb ein Verlegen der Wasserdurchtrittsäffnungen erst nach relativ langer Zeit eintritt Zudem ist ein Entfemen von Ablagerungen relativ einfach möglich. 



   Die Öffnungen Zum Wasserdurchtritt können in ihrer   Grösse   beliebig gross gestaltet sein, gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können diese eine freie Fläche im Bereich zwischen 0, 2% bis 85% relativ zur   Gesamtmantel- und Bodenfläche   aufspannen-
Weiters lässt sich eine technisch einfach verwirklichbar Bauweise einer 
 EMI2.1 
 und einer Bodenwand gebildet ist. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass in der Bodenwandung zumindest eine Einströmdüse zur Zufuhr von erwärmtem Wasser in den   Schwimmbereich   vorgesehen ist, die mit einer Warmwasser-Zuleitung verbunden ist. Mit Hilfe der im Bodenbereich angeordneten Einströmdüse   strömt   das erwärmte Wasser von unten nach oben, gibt seine Wärme an das umgebende kühlere Wasser ab und wird im oberen 

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 Schwimmbereicb wieder abgesaugt. Somit findet eine vollständige Durchmischung mit warmem Wasser statt. 



   Um eine möglicbst homogene Erwärmung des Wassers über die gesamte Grundfläche des Schwimmbereiches zu erzielen, kann gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass mehrere gleichmässig über die Bodenwandung verteilte   Einströmdüsen   zur Zufuhr von erwärmtem Wasser vorgesehen sind. 



  Das einströmende Wasser breitet sich in horizontaler Ebene aus und steigt dann als warme Strömung in Richtung Wasseroberfläche auf. 



   Die Ableitung des wieder abgekühlten warmen Wassers erfolgt gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch, dass - in Gebrauchslage gesehen - im oberen Bereich der Mantelwandung zumindest eine Ausströmdüse zur Absaugung von Wasser aus dem Schwimmbereich vorgesehen ist. 



   Eine weitere Massnahme zur homogenen   Erwärmung   des im   Schwimmbereich   befindlichen Wassers kann darin bestehen, dass mehrere gleichmässig entlang des Umfanges der Mantelwandung verteilte Ausströmdüsen zur Absaugung vorgesehen sind. 



   Konstruktiv einfach kann eine solche Absaugung über mehrere entlang der Mantelwandung angeordnete Düsen dadurch erfolgen, dass gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Ringleitung entlang des Umfanges der Mantelwandung angebracht ist, in welcher die Ausströmdüsen zur Absaugung ausgebildet sind, und dass die Ringleitung mit einer Wasser-Ableitung verbunden ist
Eine besonders formstabile Konstruktion des   Trägcrgerüstes   lässt sich erreichen, indem nach einer Weiterbildung der Erfindung die Tragelemente des
Trägergerüstes aus   Formrohren   gebildet sind. 



   Um eine Anpassung an die Gegebenheiten vor Ort zu ermöglichen oder um eine nicht symmetrische Gewichtsverteilung auszugleichen, können gemäss einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung Mitte) zur Höhenverstellung bzw.   Lageveränderung   des   Trägergeriistes   gegenüber dem   Gewässer-Wassersplegel   vorgesehen sein. Der Wasserstand gegenüber dem Bodenbereich kann soweit variiert werden, dass eine Umstellung von Nicht-
Schwimmer   auf Schwimmer-Schwimmbereich möglich   ist. 



   Eine Variante der Erfindung kann weiters darin bestehen, dass die Mittel zur
Höhenverstellung bzw. Lageveränderung zumindest durch einen, mit dem   TTÅagergeri1st   verbundenen   Hohlkörper   gebildet sind, der eine mit einer Druckluftleitung verbundene 

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   Flutkammer beinhaltet, weiche mit   Wasser befüllbar und durch Beaufschlagen mit Druckluft entleerbar ist. 



   Durch Fluten oder Entleeren der   Flutkammer   mit Wasser kann die Stellung der   Trägergerust-Stellung   gegenüber der Wasseroberfläche verändert werden
Eine sehr genaue Höhen-bzw. Neigungseinstellung kann gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch vorgenommen werden, dass die Hohlkörper durch mehrere ausserhalb der Mantelwandung angeordnete, in Richtung normal zur Bodenwandung verlaufende Hohlzylinder gebildet sind. 



   Eine weitere Ausbildung der Erfindung kann darin besehen, dass zumindest eine Auftriebsclement durch mehrere   Auftriebskörper   gebildet ist. Durch die Ausbildung als Festkörper ist die   Schwimmfähigkeit   der   Auftriebskörper   und somit des   Trägergerüstes   auch   über lange Zeiträume   verlässlich gegeben. 



   Die Herstellung der Auftriebskörper lässt sich auf technisch einfache und kostengünstige Art dadurch erreichen, dass gemäss einer weiteren Variante der Erfindung die vorzugsweise quaderförmigen Auftriebskörper aussenseitig entlang des Umfanges der Mantelwandung in Aufnahmebereichen des Trägergerüstes angeordnet sind. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass entlang des äusseren Umfanges der Mantelwandung und parallel zu dieser Aussenplatten zur Wärmedämmung angeordnet sind, und dass in dem Raum zwischen der Mantelwandung und den Aussenplatten die
Auftriebskörper und die Hohlzylinder aufgenommen sind Die Aussenplatten bilden eine wärmeisolierende Schicht gegenüber dem ausserhalb des Schwimmbereiches befindlichen
Gewässers und erhöhen zugleich den Auftrieb der gesamten Anordnung. 



   Um eine Vereisung bzw ein Emfrieren der erfindungsgemässen Einrichtung zu verhindern, können gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im Bereich der
Aussenplatten   Ausströmdüsen   für Warmwasser und/oder Luft, vorzugsweise entlang einer
Ringleitung, angeordnet sein. 



   In vielen Fallen ist es erstrebenswert, dass sich die Badegäste in unmittelbarer
Nähe des   Schwimmbereiches   niedersetzen oder herumgehen können. Nach einer weiteren
Fortbildung der Erfindung kann daher im Bereich der oberen Stirnseite der Mantelwandung und der oberen Stirnseiten der zu dieser parallelen   Aussenplanen   ein den Raum zwischen der
Mantelwandung und der   Aussenplatten   entlang des Umfanges des Schwimmbereiches überdeckender Ponton-Steg vorgesehen sein, der als Gehweg rund um den   Schwimmbereich   und somit auch als Liegeplatz für Badegäste benutzbar ist 

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Eine weitere Möglichkeit,   Auftriebskörper   bzw.

     eine Warmeisolatioll   vorzusehen, kann gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch verwirklicht werden, dass parallel zur Bodenwandung als Platten ausgebildete   Auftriebskörper   vorgesehen sind. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den beigeschlossenen Zeichnungen dargestellten   Ausführungsbeispiels   eingehend erläutert. Es zeigt dabei
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung ;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Einrichtung gemäss   Fig. l   und
Fig. 3 einen Grundriss der in Fig.   I   dargestellten Einrichtung. 



   Fig. l, 2 und 3 zeigen eine Einrichtung zur Abgrenzung und Erwärmung eines Schwimmbereiches 5 innerhalb eines Gewässers,   z. B. innerhalb   eines Sees oder eines Flusses, das sonst für Schwimmzwecke kaum oder nicht geeignet wäre. Eine solche Einrichtung ermöglicht somit den Badebctneb in einem Gewässer auch ausserhalb der Badesaison,   d. h.   auch im Winter, oder in Gewässern, die an sich eine zu niedere Wassertemperatur aufweisen, um darin schwimmen zu können. 



   Die Abgrenzung des   Schwumnberejches   5 erfolgt durch eine-in Gebrauchslage geschen - von der Oberfläche des Gewässers in die Tiefe reichende, den Schwimmbereich 5 seitlich   umschliessende   Mantelwandung 25,26, 27, 28, die über Tragelemente eines Trägergerüstes gehalten wird, die aus   Formrohren   16,13 gebildet sind. 



   Aufbau und Struktur des   Trägergerüsts   sowie die Ausfahrung der Tragelemente kann je nach
Bedarf und Ausdehnung des   Schwimmbereiches   5 variieren, wobei der Schwimmbcreich 5 im
Grundriss gesehen jede beliebige geometrische Form, z. B. rechteckig oder kreisförmig, aufweisen kann. Die in   Fit,. 1 gewählte   rechteckige Form des   Schwimmbcreiches   stellt daher nur   eme   der beliebig vielen   Ausführungsformen   dar. 



   Weiters sind verschiedene   Aunriebseiemente   2,8, 10 vorgesehen, die dem gesamten Trägergerüst ausreichenden Auftrieb verleiben, um es vor dem Absinken zu bewahren und es damit   schwmmmfahig   zu machen. Zu diesem Zweck sind   quaderfbnnige  
Auftriebskörper 2 aussenscitig entlang des Umfanges der Mantelwandung 25,26, 27,28 in   Aufnahmebereichen   des Trägergerüstes angeordnet. Wie   aus Fig.] und Fig. 2   erkennbar, ragt das   Trägergerüst   zu einem Teil über die Wasseroberfläche 31 hinaus. Ein innenseitig der
Mantelwandung 25,26, 27,28 umlaufender Handlauf 15 ist dabei so angebracht, dass er unter 

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 dem Wasserniveau 31 zu liegen kommt. An diesem können schwimmende Personen Halt finden. 



   Die   Auftricbskörper   2 sind z. B. aus nicht hygroskopischem Styropor gebildet, das keine offene Porosität aufweist und ermöglichen einen dauerhaften Betrieb der erfindungsgemässcn Einrichtung. 



   Erfindungsgemäss ist   zusätzlich   zu der den   Schwimmbereich   5 seitlich umschliessenden Mantelwandung 25,26, 27, 28-in Gebrauchslage gesehen-an der Unterseite der Mantelwandung 25,26, 27,28 eine Bodenwandung 29 vorgesehen, sodass der Schwimmbereich bis auf in der Mantelwandung 25, 26, 27, 28 und/oder in der Bodenwandung 29 vorgesehene Öffnungen zum Wasserdurchtritt nach unten hin vollkommen geschlossen ist. Durch die zusätzliche Bodenwandung 29 ist die   erfindungsgemässe   Einrichtung gegen das Eindringen von Lebewesen, insbesondere Tieren, von   ausserhalb   des abgegrenzten   Schwimmbcrciches   5 geschützt.

   Weiters bietet die Bodenwandung 29 Schutz gegen ein Absinken eines Ertrinkenden auf den Grund des Gewässers und kann bei geeigneter Dimensionierung auch den Boden eines Kinder-Schwimmbeckens bilden. 



   Die   Öfmungen   zum Wasserdurchtritt können gleichmässig oder willkürlich über die Mantelwandung 25, 26,27, 28 und/oder die Bodenwandung 29 verteilt sein und gewährleisten eine   gleichmässige   Durchströmung des Scbwimmbereiches 5 sowie einen ständigen Wasseraustausch zwischen innerhalb und ausserhalb des Schwimmbereiches 5. 



  Unter Wandung wird dabei im Sinne der Erfindung jede wandartige Abgrenzung verstanden,   z. B.   auch Gitterwände. 



   Bevorzugt sind die Mantelwandung 25, 26,27 28 und die Bodenwandung 29 aus einem Lochblech oder einem Gitter gebildet, wobei vorzugsweise die   Öffnungen   zum 
 EMI6.1 
 dass grössere Tiere nicht in den   Scbwimmbereich   5 eindringen können. 



   Der Einsatz von Blechwandungen mit   z. B.   runden   Bohrungsöffnungen,   z. B. bis zu einem Durchmesser von 8 mm, oder viereckigen, vieleckigen, schlitzförmigen oder elliptischen   Öffnungen   mit einer maximalen   Öffiungsbreitc   von   z. B.   8 mm bringt den   Vorteil, dass die   mechanische Stabilität solcher Blechwandungen so hoch ist, dass ein AlgenBewuchs mit einem Druckwasserstrahl sehr leicht entfernt werden kann. 



   Eine mechanisch besonders stabile Ausuhrungsform der Erfindung ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel verwirklicht und besteht darin, dass die Mantelwandung und 

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 die Bodenwandung aus einem zur Wasseroberfläche hin offenen Käfig mit   vjer Seitenwänden   25,26, 27,28 und einer Bodenwand 29 gebildet ist, wobei die Wände aus einem Lochblech oder Gitter gefertigt sein können. 



   Um eine Veränderung der Eintauchtiefe des   Trägergerustes   in dem Gewässer vornehmen zu können, sind Mittel zur Höhcnverstellung bzw. Lageveränderung des   Trägergerüstes gegenüber dem Gewässer-Wasserspiegel   31 vorgesehen. 



   Diese sind in der gezeigten Ausführungsform durch mehrere mit dem   Trägergerust verbundene Hohlkörper   4 gebildet, die eine mit einer nicht dargestellten Druckluftleitung verbundene FlutkammeT beinhalten, die jeweils mit Wasser befüllbar und durch Beaufschlagen mit Druckluft entleerbar ist.

   Grundsätzlich reicht ein Hohlkörper 4 zur Höhenverstellung oder   Lageveränderung   für den vorgenannten Zweck aus, es ist abeT von Vorteil, mehrere solcher Hohlkörper 4 anzuordnen, die in Fig.   l   und 2 durch mehrere   ausserhalb   der Mantelwandung 25,26, 27,28 angeordnete, in Richtung normal zur Bodenwandung 29 verlaufende Hohlzylinder 4 gebildet smd, welche bei Bedarf teilweise oder 
 EMI7.1 
 auch der Neigung   des Trägergerustes gegenuber   dem Gewässer-Wasserspiegel 31 möglich, sodass das Trägergerüst in eine waagrechte Lage einnivelliert werden kann Es kann das   Tr gcrgerüst   durch gezieltes Fluten der Hohlzylinder 4 abgesenkt werden, wodurch gegenüber der Bodenwandung 29 eine   grössere   Wassertiefe eingestellt werden kann. 



   Weiters sind entlang des äusseren Umfanges der Mantelwandung 25,26, 27,28 und parallel zu dieser beabstandete Aussenplatten 10 zur   Wärmedämmung   angeordnet, die einerseits der Wärmeisolation dienen und andererseits als zusätzliche Auftriebskörper für das Trägergerüst herangezogen werden können. 



   Im Raum zwischen der Mantelwandung 25,26, 27,28 und den Aussenplatten 10 sind die Auftriebskörper 2 und die Hohlzylinder 4 aufgenommen-
Ergänzend dazu sind parallel zur Bodenwandung 29 als Platten 8 ausgebildete   Auftriebskörper   vorgesehen. 



   Im Winter kann es bei sehr niedrigen Temperaturen zu einer Vereisung der   Aussenwände   10 kommen. Daher sind im Bereich der Aussenplatten 10   Ausströmdüsen   für Warmwasser und/oder Luft. und zwar entlang einer Ringleitung 19 angeordnet. Durch das Ausströmen von warmem Wasser oder auch warmer Luft können den Betrieb störende Eisbildungen verhindert werden. 

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   Im Bereich der oberen Stirnseite der Mantelwandung 25, 26, 27, 28 und der oberen Stirnseiten der zu dieser parallelen Aussenplatten 10, ist ein den Raum zwischen der Mantelwandung 25,26, 27,28 und der Aussenplatten 10 entlang des Umfanges des Schwimmbereiches 5 überdeckender Ponton-Steg 1 ausgebildet, der auf den Formrohren 16 abgestützt ist und als aus dem Gewässer ragender Randbereich bzw. als Gehfläche rund um den Schwimmbereich 5 verläuft. Darunter befinden sich die   Auftnebskörper   2, welche die   Trägerkonstruktion     schwimmiahig   machen. 



   Mittels einer nicht dargestellten Anlage zur Erwärmung des innerhalb des Scbwimmbereiches 5 befindlichen Wassers wird dem abgegrenzten Schwimmbereich 5 erwärmtes Wasser   zugeführt   und aus diesem abgekühlte Wasser wieder abgeleitet. Die Erwärmung des im Umlauf befindlichen Wassers erfolgt durch eine beliebige Wärmequelle, bevorzugt aber mittels Wärmepumpe, der Wasser von ausserhalb des abgegrenzten Schwimmbereiches 5 zugeführt und nach Entzug der Wärme wieder an das Gewässer abgegeben wird. Das zweite   W nnereservo1r   stellt in diesem Fall z. B. die Umgebungsluft dar. 



  Die aus dem   Temperaturunterschied   erzielbare Wärme wird unter Verwendung eines Wärmetauschers zum Erwärmen des aus dem Schwimmbereich abgezogenen Wassers benützt. Es   können   aber auch andere Methoden zur Erwärmung, z. B. durch Solarenergie, angewandt werden. 



   In der Bodenwandung 29 sind, wie in Fig. 3 gezeigt, mehrere gleichmässig über diese verteilte Einströmdüsen 11 zur Zufuhr von erwärmtem Wasser in den Schwimmbereich
5 vorgesehen, die über Zeigleitungen mit einer   Wannwasser-Zuleitung   20 verbunden sind, welche von der nicht dargestellten Erwärmungsanlage kommt. Es könnte auch nur eine solche
Emströmdüse 11 vorgesehen sein, eine solche Anordnung hatte aber eine inhomogene
Tempcraturverteilung innerhalb des Schwimmbereiches 5 zur Folge. Wie   Fig. l und   2 zeigt, ist das verwendete Rohrsystem für die Zuleitung von warmem Wasser vollständig im 
 EMI8.1 
 in unmittelbarer Bodennahe, wie in   Fig. l   und 2 durch Stromungspfeile angedeutet,   z.

   B.   maximal bis zu einer Wurfweite von 4m vom Düsenrnittelpunkt aus und es kommt zu einer gleichmässigen Erwärmung des Wassers innerhalb des Schwimmbereiches 5. 



   Die Ableitung des abgekühlten Wassers aus dem Schwimmbercich 5 wird ebenfalls durch ein in der Mantelwandung 25, 26,27, 28 vorhandenes Rohrsystem 6 - in Gebrauchslage gesehen-im oberen Bereich der Mantelwandung 25,26, 27,28 angeordnete Ausströmdüsen zur Absaugung von Wasser aus dem   Scnwimmbereich   5 vorgenommen. 

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   In der in den Zeichnungen gezeigten   Ausführungsform   sind mehrere gleichmässig entlang des Umfanges der Mantelwandung 25, 26, 27,28 integrierte und verteilte   Ausströmdüsen zur   Absaugung vorgesehen, die in einer Ringleitung 6 ausgebildet smd, die mit einer Wasser-Ableitung 21 verbunden ist. Die Ringleitung 6 verläuft vorzugsweise ungefähr 250 mm unterhalb der Wasseroberfläche, kann aber auch   höher   oder tiefer angeordnet sein. Durch die Ringleitung 6 wird das aufsteigende warme Wasser, das sich auf dem Weg vom Mantelboden 29 zur Wasseroberfläche abkühlt, abgesaugt und über die Wasser-Ableitung 21 wieder der   Wänneautbereitung   zugeführt. Die Ausströmdüsen können durch einfache Bohrungen in der Ringleitung 6 gebildet sem.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Abgrenzung und Erwärmung eines Schwimmbereiches innerhalb eines Gewässers, z. B. innerhalb eines Sees oder eines Flusses, mit einem Trägergerust, welches Tragelemente, zumindest ein Auftriebs-Element und eine-in Gebrauchslage gesehen-von der Oberfläche des Gewässers in die Tiefe reichende, den Schwimmbereich seitlich umschliessende Mantelwandung umfasst, und mit einer Anlage zur Erwärmung des innerhalb des Schwimmbereiches befindlichen Wassers, fiber welche dem Schwimmbereich erwärmtes Wasser zuführbar und aus diesem abgekühlte Wasser ableitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der den Schwimmbereich (5) seitlich umschliessenden Mantelwandung (25,26, 27, 28)
    - in Gebrauchslage gesehen - an der Unterseite der Mantelwandung (25,26, 27,28) eine Bodenwandung (29) vorgesehen ist, sodass der EMI10.1 Bodenwandung (29) vorgesehene Öffnungen zum Wasserdurchtritt nach unten hin vollkommen geschlossen ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwandung (25, 26, 27, 28) und die Bodenwandung (29) aus einem Lochblech oder einem Gitter gebildet sind. EMI10.2 2%Gesamtmantel-und Bodenfläche aufspannen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwandung und die Bodenwandung aus einem zur Wasseroberfläche hin offenen Käfig mit vier Seitenwänden (25,26, 27,28) und einer Bodenwand (29) gebildet ist. <Desc/Clms Page number 11> 5. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass In die Bodenwandung (29) zumindest eine Emströmdüse (11) zur Zufuhr von erwärmtem Wasser in den Schwimmbcreich (5) vorgesehen ist, die mit einer Warmwasser-Zuleitung (20) verbunden ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gleichmässig über die Bodenwandung (29) verteilte Einströmdüsen (11) zur Zufuhr von erwänntem Wasser vorgesehen sind.
    7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass-in Gebrauchslage gesehen-im oberen Bereich der Mantelwandung (25,26, 27,28) zumindest eine Ausströmdüse zur Absaugung von Wasser aus dem Schwimmbereich vorgesehen ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichet, dass mehrere gleichmässig entlang des Umfanges der Mantelwandung (25, 26,27, 28) verteilte Ausströmdüsen zur Absaugung vorgesehen sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ringleitung (6) entlang des Umfanges der Mantelwandung (25,26, 27,28) angebracht ist, in welcher die EMI11.1 Wasser-Ableitung (21) verbunden ist.
    10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente des Trägergerustes aus Forrnrohren (16,13) gebildet sind.
    11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspmche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Höhenverstellung bzw. Lageveranderung des Trägergerüstes gegenüber dem Gewässer-Wasserspiegel vorgesehen sind.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Höhcnverstellung bzw. Lageveränderung zumindest durch einen, mit dem Trägergerüst verbundenen Hohlkörper (4) gebildet sind, der eine mit einer Druckluftleitung verbundene <Desc/Clms Page number 12> Flutkammer beinhaltet, welche mit Wasser befüllbar und durch Beaufschlagen mit Druckluft entleerbar 1St.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper durch mehrere ausserhalb der Mantclwandung (25,26, 27,28) angeordnete, in Richtung normal zur Bodenwandung (29) verlaufende Hohlzylinder (4) gebildet sind.
    14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Auftriebselement durch mehrere Auftriebskörper (2, 10, 8) gebildet ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise quaderformigen Auftnebskörper (2) aussenseitig entlang des Umfanges der Mantelwandung EMI12.1 16. Einrichtung nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des äusseren Umfanges der Mantelwandung (25,26, 27,28) und parallel zu dieser Aussenplatten (10) zur Wärmedämmung angeordnet sind, und dass in dem Raum zwischen der Mantelwandung (25,26, 27,28) und den Aussenplatten (10) die Auftriebskorper (2) und die Hohlzylinder (4) aufgenommen sind.
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Aussenplatten (10) Ausströmdüsen fur Warmwasser und/oder Luft, vorzugsweise entlang einer Ringleitung (19), angeordnet sind.
    18. Einrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der oberen Stirnseite der Mantelwandung (25, 26, 27,28) und der oberen Stirnseiten der zu dieser parallelen Aussenplatten (10), ein den Raum zwischen der Mantelwandung (25,26, 27,28) und der Aussenplatten (10) entlang des Umfanges des Schwimmbereiches (5) überdeckender Ponton-Steg (1) vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 13>
    19. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Bodenwandung (29) als Platten (8) ausgebildete Auftriebskörper vorgesehen sind.
AT0021902U 2002-04-08 2002-04-08 Einrichtung zur abgrenzung und erwärmung eines schwimmbereiches AT5390U3 (de)

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