DE9203178U1 - Bewegbares Schwimmbecken - Google Patents

Bewegbares Schwimmbecken

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0012Floating swimming pools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

/.FÜNER EBBINGHAUS FINCK
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
Yu-Ming Chien 10. März 1992
DEGC-41904.5
BEWEGBARES SCHWIMMBECKEN
Die Erfindung betrifft ein bewegbares Schwimmbecken, das ins Meer oder dergleichen eingesetzt werden kann.
Herkömmliche Schwimmbecken benötigen eine große Wassermenge. Da das Wasser nicht oft gewechselt wird, wird es leicht durch Bakterien verschmutzt und ist deswegen unhygienisch. Dies ist schädlich für die Gesundheit des Schwimmers. Fließendes Seewasser enthält im allgemeinen keine Bakterien. Wenn man im Meer schwimmt, besteht allerdings die Gefahr, daß man durch Meerestiere verletzt wird.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, mit konstruktiv einfachen Mitteln ein bewegbares Schwimmbecken zu schaffen, das ins Meer oder dergleichen eingesetzt werden kann, wobei das Schwimmbecken sicher und gesund für Schwimmer sein soll.
Dieses Problem wird durch ein bewegbares Schwimmbecken gelöst, das ein beckenförmiges Gehäuse mit einer Grundfläche, einer mit der Grundfläche verbundene Umgebungswand und einem oberen offenen Ende aufweist. In der Umgebungswand ist eine Vielzahl von Löchern ausgebildet, damit das Gehäuse mit Meerwasser in Verbindung steht. Eine Schwimmeinheit für ein Schwimmen des Gehäuses im Meer ist angrenzend an das offene obere Ende an dem Gehäuse angebracht, damit das Gehäuse auf dem Meer schwimmt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 4A
Fig. 4B
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform eines bewegbaren Schwimmbeckens,
einen Querschnitt des Schwimmbeckens von Fig. 1, das ins Meer eingesetzte Schwimmbecken von Fig. 1, in einer Ansicht wie Fig. 2 die Stabilisierung des Schwimmbeckens,
die Einzelheit X von Fig. 4, die Einzelheit Y von Fig. 4, schematisch in einer Seitenansicht die Stabilisierung des Schwimmbeckens,
schematisch eine zweite Ausführungsform des Schwimmbeckens,
schematisch eine Modifizierung der Ausführungsform von Fig. 6.
Das in den Fig. 1 bis 5 gezeigte bewegbare Schwimmbecken kann ins Meer, in einen Fluß, in einen See oder dergleichen eingesetzt werden. Das bewegbare Schwimmbecken enthält ein Gehäuse H mit einem U-förmigen Querschnitt, das aus verstärktem Kunststoff oder rostfreiem Stahl hergestellt sein kann. Das Gehäuse H hat eine Grundfläche, eine mit der Grundfläche verbundene Umfangswand und ein oberes offenes Ende. Die Umfangswand besteht aus einer perforierten Innenumfangswand 1 und einer perforierten Außenumfangswand 6. In der Innenumfangswand 1 ausgebildete Löcher 13 fluchten mit Löchern 61 der Außenumfangswand 6. Die Löcher 13, 61 sind vorgesehen, um den Innenraum des Gehäuses H mit dem Meerwasser zu verbinden. Die Grundfläche besteht aus einer Innengrundfläche I1 und eine Außengrundfläche 6'. Das Gehäuse H weist weiterhin eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 62 auf, die zwischen der Innenumfangswand 1 und der Außenumfangswand 6 und zwischen der Innengrundfläche 1' und der Außengrundfläche 61 angeordnet sind. Das Gehäuse H kann zwischen der Innenumfangswand 1 und der Außenumfangswand 6
mit einem Filternetz (nicht gezeigt) versehen sein, um ein Eintreten von Meerestieren, Meerespflanzen und Verunreinigungen in das Gehäuse H durch die Löcher 13, 61 zu verhindern.
Das bewegbare Schwimmbecken hat eine Plattform 2, die um das obere offene Ende des Gehäuses H herum angebracht ist. Die Plattform 2 weist eine Vielzahl von umgekehrten U-förmigen Stahlplatten 21 auf, die jeweils eine Kunststoffmatte zur Schaffung einer Reibung und zwei sich nach unten streckende Schenkel 22, 23 aufweisen. Der eine Schenkel 22 ist mit der Innenumfangswand 1 verschweißt oder verschraubt. Der andere Schenkel 23 ist mit der Außenumfangswand 6 verbunden. Um das obere offene Ende des Gehäuses H herum ist ein Zaun 3 angebracht, dessen unteres Ende 32 mit dem Schenkel 23 der Stahlplatten 21 verschweißt oder verschraubt ist.
In dem Gehäuse H ist eine Leiter 12 vorgesehen, die sich von der Plattform 2 in Richtung der Innengrundfläche 6' erstreckt. An der Balustrade 3 sind Rettungsringe A lösbar befestigt. Auf der Plattform 2 ist ein Gehäuse G angebracht, in dem RettungsJacken untergebracht sind.
Um das Gehäuse H herum ist eine Schwimmeinheit angeordnet, damit das Gehäuse H auf dem Meer schwimmen kann. Die Schwimmeinheit umfaßt eine Vielzahl von Schwimmkörpern 4, die aus Polystyrolschaum bestehen und zwischen der Innenumfangswand 1 und der Außenumfangswand 6 unterhalb der Plattform 2 angebracht sind.
Eine Stabilisiereinheit zur Stabilisierung des Gehäuses H im Meer umfaßt eine Vielzahl von Luftsäcken 5, die um das Gehäuse H herum zwischen der Innenumfangswand 1 und der
Außenumfangswand 6 angebracht sind. Die Luftsäcke 5 sind aufblasbar und entleerbar, um die Schwimmstellung des Gehäuses H einzustellen. Die Stabilisiereinheit weist weiterhin eine Steuereinheit auf, um die Luftsäcke 5 gemäß der Änderung der Schwimmstellung des Gehäuses H selektiv aufzublasen oder abzulassen. Die Steuereinheit umfaßt ein Lufteinlaßventil Cl und ein Luftauslaßventil C2, die an jedem Luftsack 5 vorgesehen sind, eine Luftversorgungseinheit mit einer strombetriebenen Luftpumpe D, die mit den Lufteinlaßventilen Cl verbunden ist, eine Vielzahl von Verbindungsstangen B2, von denen jede an der äußeren Umfangswand 6 des Gehäuses H angelenkt ist und sich davon angrenzend an jeden Luftsack 5 nach außen erstreckt, und eine Vielzahl von Schwimmköpfen Bl, die auf der Meeresoberfläche schwimmen und sich bewegen. Die Verbindungsstangen B2 bewegen sich entsprechend der Schwimmstellung des Gehäuses voneinander unabhängig und fakultativ in vorher bestimmte Neigungsstellungen, damit die Lufteinlaßventile Cl und die Auslaßventile C2 selektiv betätigt werden, um die Luftsäcke 5 aufzublasen oder um Luft daraus abzulassen und dabei das Gehäuse H zu stabilisieren. In den Figuren 4 bis 5 ist das Gehäuse H in einer instabilen Stellung im Meer gezeigt. Die Verbindungsstange B2' bewegt sich in eine nach unten gerichtete Neigungsstellung, damit das Lufteinlaßventil Cl betätigt wird, um die Luftpumpe dazu zu bringen, Luft in den Luftsack 5 zu blasen. Die Verbindungsstange B2 bewegt sich in eine nach oben gerichtete Neigungsstellung damit das Luftauslaßventil C2 betätigt wird, um den Luftsack 5 abzulassen. Dadurch wird das Gehäuse H in einer stabilen Position im Meer gehalten.
Die in Figur 6 gezeigte zweite Ausführungsform des Schwimmbeckens hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die erste Ausführungsform. Sie ist jedoch nicht mit einer
Stabilisiereinheit versehen. Die zweite Ausführungsform enthält eine Vielzahl von Lenkern El, die an der Außenumfangswand 6 in Abständen angelenkt sind, und sich nach unten von der Außenumfangswand 6 erstrecken. Mit den Lenkern El ist jeweils eine Vielzahl von Schwimmkörpern E2 verbunden. Die Schwimmkörper E2 vergrößern den Auftrieb des Gehäuses H und erleichtern die stabile Positionierung des Gehäuses H. Wie in Figur 7 gezeigt ist, können die Schwimmkörper E2 durch vier große Schwimmkörper E3 ersetzt werden, die aus geschäumtem Material wie zum Beispiel Polystyrolschaum bestehen.
Das Gehäuse H kann mit Bereichen unterschiedlicher Tiefe versehen werden. Das Gehäuse H kann an einer Stange befestigt werden, die durch ein Seil an der Küste gesichert ist, um zu verhindern, daß das Gehäuse H durch die Meeresströmung abgetrieben wird. Das Gehäuse H kann hierfür aber auch alternativ mit einem Anker versehen werden.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Bewegbares Schwimmbecken, das ins Meer oder dergleichen eingesetzt werden kann, gekennzeichnet durch ein schwxmmbeckenförmig ausgebildetes Gehäuse (H), das eine Grundfläche (I1, 6'), eine mit der Grundfläche (I1, 6') verbundene Umfangswand (1, 6) und ein oberes offenes Ende aufweist, wobei in der Umfangswand (1, 6) eine Vielzahl von Löchern (13, 61) ausgebildet sind, um den Innenraum des Gehäuses (H) mit dem Meerwasser zu verbinden, und durch eine Schwimmeinheit (4), die angrenzend an das obere offene Ende an dem Gehäuse (H) angebracht ist, damit das Gehäuse (H) auf dem Meer schwimmt.
    2. Bewegbares Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eine Plattform (2) um das obere offene Ende herum angebracht ist.
    3. Bewegbares Schwimmbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zaun (3) um das obere offene Ende herum an dem Gehäuse (H) angebracht ist.
    4. Bewegbares Schwimmbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Stabilisiereinheit, die eine Vielzahl von aufblasbaren und ablaßbaren Luftsäcken (5) aufweist, die an der Umgebungswand (1,
    6) unterhalb der Schwimmeinheit (4) angebracht sind, um die Schwimmstellung des Gehäuses (H) einzustellen, und durch eine selektive Steuereinheit zum Aufblasen und Ablassen der Luftsäcke (5) in Abhängigkeit der Änderung der Schwimmposition des Gehäuses (H).
    5. Bewegbares Schwimmbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selektive Steuereinheit ein Auslaßventil (C2) und ein Einlaßventil (Cl), die an jedem der Luftsäcke (5) vorgesehen sind, eine mit den Lufteinlaßventilen (Cl) verbundene Luftversorgungseinheit, eine Vielzahl von Verbindungsstangen (B2), die jeweils angrenzend an jeden Luftsack (5) an der Umfangswand (6) des Gehäuses angelenkt sind und sich von dieser aus nach unten erstrecken, und eine Vielzahl von Schwimmköpfen (Bl) aufweist, von denen jeder mit einer entsprechenden Verbindungsstange (B2) verbunden ist, wobei die Schwimmköpfe (Bl) auf der Meeresoberfläche schwimmen und sich bewegen und die Verbindungsstangen (B2) sich entsprechend der Schwimmstellung des Gehäuses (H) unabhängig und fakultativ in vorher bestimmte Neigungsstellungen bewegen, um die Lufteinlaßventile (Cl) und die Luftauslaßventile (C2) selektiv zu betätigen, damit sie die Luftsäcke (5) aufblasen oder Luft daraus ablassen und dadurch das Gehäuse (H) stabilisieren.
    6. Bewegbares Schwimmbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (1, 6) eine perforierte Innenumfangswand (1) und eine perforierte Außenumfangswand (6), und die Grundfläche (I1, 6') eine Innengrundfläche (I1) und eine Außengrundfläche (6') aufweist.
    7. Bewegbares Schwimmbecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (H) Verstärkungsrippen (62) aufweist, die zwischen der Innenumfangswand (1) und der Außenumfangswand (6) und zwischen der Innengrundfläche (1') und der Außengrundfläche (6') angeordnet sind.
    8. Bewegbares Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (H) eine Vielzahl von Lenkern (El), die in Abständen schwenkbar an der Umfangswand (6) angebracht sind und sich von der Umfangsfand (6) aus nach außen erstrecken, und eine Vielzahl von Schwimmkörpern (E2) aufweist, die jeweils mit den Lenkern (El) verbunden sind.
    9. Bewegbares Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (1, 6) des Gehäuses (H) einen rechtwinkligen Querschnitt und vier Seitenabschnitte aufweist und daß jeder der Seitenabschnitte eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Lenkern (El), die daran schwenkbar angebracht sind und sich davon nach außen erstrecken, und einen Schwimmkörper (E3) aufweist, der mit den Lenkern (El) verbunden ist.
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