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Zahngetriebe oder dgl. erfolgen.
Die Projektionslinse ist mit einer gelben Kappe ausgestattet, an welcher das eine Ende eines in einem Ansatz des Linsenrahmens gelagerten Hebels befestigt ist, dessen anderes Ende ein Gegengewicht oder dgl. trägt, welches die Kappe sowohl in ihrer Schliess-als auch ihrer Offenstellung hält.
Die Erfindung kann auch bei dem gewöhnlichen Gestell von Vcrgrösserungsapparaten
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oder dgl. oder in beliebiger Weise auf dem Boden befestigt. Der Projektionstisch, welcher von Hängearmen oder dgl. gehalten wird, liegt wagerecht und kann durch Daumenschrauben oder in anderer Weise in beliebiger Stellung befestigt werden. Die Lampe, der Linsenkasten und der die Projektionslinse enthaltende Rahmen werden von zwei senkrechten Stützen getragen, die
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Die die Lampe, den Linsenkasten und den Rahmen für die Projektionslinse tragenden senkrechten Stützen können längs der Führungen von Hand oder mittels eines Schraubenantriebes oder dgl. bewegt werden, wenn ein grösseres Bild erzeugt werden soll.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein vorzugsweise zu wählendes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ist
Fig. 1 ein Aufriss des Apparates,
Fig. 2 eine Schnittansicht,
Fig. 3 ein Grundriss zu Fig. 1 bei entferntem Larnpendeckel.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die Erfindung in ihrer Anwendung bei einem gewöhnlichen Gestell von Vergrösserungsapparaten und stellen eine Anordnung dar, durch welche die senkrechten Stützen und die Lampe wagerecht bewegt werden können. Hiebei ist
Fig. 4 ein Aufriss,
Fig. 5 eine Seitenansicht bei teilweisem Schnitt,
Fig. 6 ein Grundriss.
Nach den Fig. 1 bis 3 besitzt der Apparat ein senkrecht angeordnetes Gestell 1, welches
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fallskleiner sein, so dass die Stützen 5, 5a auf dem Oberteil des Gestelles ruhen, statt um ein gewisses Stückindasselbehineinzuragen.
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der Stütze 5 befestigte Schraubenspindel 7 ; 5 führt sich in einer festen Mutter 16 des rechteckigen. die Lampe 7 tragenden Fübrungsrahmens 12, so dass die Mutter 16 durch Drehen der Spindel gehoben oder gesenkt werden und dadurch das Heben oder Senken der Lampe bewirken kann.
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und statt der Schraubvorrichtung mit einem Zahngetriebe oder einer anderen, das Heben und Senken bewirkenden Anordnung versehen sein.
Die Lampe ist mit einem abnehmbaren Deckel 77, einer Schiebetür 18 und einem ein Boden-
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werden kann, so dass ein leichtes Reinigen des Glases 19 ermöglicht ist.
Durch Balg So ist unter der Lampe 7 an den beiden senkrechten Stützen 5, DU ein Kasten 21 angebracht, welcher durch eine wagerechte Scheidewand 22 unterteilt ist, die gleich der oberen und der unteren Kastenwand mit Öffnungen ausgestattet ist, durch welche das Licht abwärts
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mit einem Gegengewicht 37 versehen ist, welches die Kappe 34 nach Belieben in ihrer Schtioü- und Offenstellung hält.
Das lichtempfindliche Papier oder die lichtempfindliche Platte kann einfach ohne Be-
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getragen wird, liegt wagerecht und kann an dem Gestell 42 in beliebiger Stellung durch Daumen- schrauben dus befestigt werden.
An dem oberen Teil des Rahmens 4 : 2 ist ein geeignetes wagerechtes Rahmenstück -19 an- gebracht, welches von Hängearmen 50 oder einer anderen geeigneten Vorrichtung gehalten wird und eine Öffnung 51 besitzt, die bis an den vordeien Rand des Rahmenstückes reicht, so dass die senkrechten Stangen 5, 5a wagerecht bewegt werden können. Die senkrechten Stützen 5,- ruhen auf geeigneten Führungen 52, die zueinander sowie zu den Seitenteilen der Öffnung iM paiaillel sind.
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