AT53395B - Antriebsvorrichtung für Laufwerke. - Google Patents

Description

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  Antriebsvorrichtung für Laufwerk. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Uhren, Registriervorrichtungen und dgl. und besteht in der Anwendung eines an eine Luft-oder Rauchleitung angeschlossenen Windrades zum Spannen der Triebfeder des Laufwerkes. 



   Die Zeichnung zeigt das Wesen einer Ausführungsform der Erfindung in der Ansicht
Das Windrad a, welches z. B. 16flügelig ist, hat eine lotrechte Achse und ist in einem beispielsweise knieförmigen Rohrstutzen b eingebaut, welcher bei c an einer Luftoder Rauchleitung, allenfalls mit einem Johnschen liaminaufsatz zur Sicherung der Zugwirkung angeschlossen ist. 



   Die durch den natürlichen Zug hervorgerufene Drehung der Windradachse   d   wird mittels eines Getriebes, beim Ausführungsbeispiele mittels einer auf der Windradachse sitzenden Schnecke e, die in ein Schneckenrad f eingreift, auf ein mit dem letzteren fest verbundenes Federgehäuse   y   übersetzt. 



   Das eine Ende der im Federgehäuse eingeschlossenen Triebfeder h ist an der lose inmitten des Federgehäuses gelagerten Welle i des Laufwerkes befestigt, während das andere Ende innen am zylindrischen Mantel des Federgehäuses schleift. 



   Bei   der Umdrehung   des Federgehäuses wird durch Reibung an dessen innerem Umfange die Feder gespannt. 



   Diese Spannung wird von der Feder auf die mit deren innerem Ende fest verbundene Welle i des   Laufwerkes übertragen.   



   Bekanntlich ist der   Luft. mg   in einer Luft-oder Rauchleitung sehr verschieden ; er 
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   Für ein Uhrwerk usw. braucht man aber einen möglichst gleichmässigen Zug. 



   Dies wird mit der   Feder 11   erreicht, weil sie nur eine ganz gleichmässige,   bestimmte   Kraft aufzunehmen und zu übertragen vermag. 



   Besteht z. B. ein sehr starker Zug in der Leitung, so wird das Federhaus wohl mehr Umdrehungen machen, aber die   Feder selbst   kann dadurch niemals eine grössere Spannung erreichen, weil das äussere Ende derselben im Federhaus nicht fest angehängt ist, sondern sich nur auf der Innenwand des Federhauses reibt. 



   Die Spannung der Feder kann somit nie grösser werden, als die Reibung des äusseren Federendes am Federhause es gestattet. Das Laufwerk ist derart gebaut, dass der geringste Zug in der Leitung zum Betriebe genügt. 

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Claims (1)

1. PATENT-AXS)'Rr ('H : Antriebsvorrichtung für Laufwerl\e, we1che ihren Antrieb durch ein in eine Luft-oder Rauchleitung eingebautes Windrad erhalten, gekennzeichnet durch ein von diesem Windrade angetriebenes, an einer mit der Welle des Laufwerkes fest verbundenen Triebfeder derart EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.