AT53339B - Kleiderraffer. - Google Patents

Description

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  Kleiderraffer. 
 EMI1.1 
 Art erfolgt die Feststellung des Bügels durch eine Kröpfung des Bügels an einer Blattfeder. Ist die Blattfeder kräftig, dann ist insbesondere für Damen eine zu grosse Kraft erforderlich, um sie niederzudrücken, ist sie aber schwach gehalten, dann bricht sie leicht, besonders wenn die Kröpfung die zur verlässlichen Feststellung notwendige Grösse hat. 



  Auch verschiebt sich der Bügel, der nicht genügend umklammert ist, leicht seitlich, wodurch das Kleid einseitig gerafft wird. Schliesslich schnellt der Bügel über die Ebene des anderen Teiles heraus, da er um diesen herumgedreht werden kann, wodurch ein unangenehmer Druck auf den Körper ausgeübt wird. 



   Diese Nachteile werden gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, dass der Drahtbügel zwischen die wulstartig gebildeten Enden von auf dem Tragteil befestigten federnden Stahlstreifen eingeklemmt wird, wodurch ein Verdrehen des Bügels über die Ebene des Tragteiles hinaus   verbindert wird.   



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. 1 den neuen Raffer in Vorderansicht, Fig. 2 im Mittelschnitt und Fig. 3 in Draufsicht. a ist der aus einem   Stahlblatt llergestellte Tragteil,   dessen oberes Ende eine hakenartige Abbiegnng b besitzt, in welcher Einschnitte c zum Durchziehen eines Bandes d vorgesehen sind. Das untere Ende ist eingerollt und bildet das Lager e für den vollständig geschlossenen und mit   Erweiterungen f versehenen   Klemmbügel g. Oberhalb des Lagers e sind beiderseits des Tragteiles a zwei verschieden grosse Stahlstreifen h, i übereinanderliegend angenietet.

   Die Enden   k,   der Stahlstreifen sind eingerollt und lassen zwischen sich Zwischenräume   m   frei, welche etwas kleiner bemessen sind, als die Stärke der   Tragbügelarme   und genau in der Achsrichtung der Tragbügelarme liegen. Wird nun der Tragbügel umgelegt, dann werden die beiden eingerollten Enden der federnden Streifen beiderseits des Zwischenraumes auseinandergedrückt, um die Traghügelarme durchzulassen, worauf der Tragbügel zwischen den eingerollten Enden der Stahlstreifen festgehalten wird. 



  Die Rückwand des rückwärtigen längeren Streifens verhindert ein weiteres Umkippen bzw. 



  Verdrehen des Bügels. Die Stahlstreifen können statt eingerollt auch wulstartig abgebogen sein. 

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Claims (1)

1. EMI1.2 Kleiderraffer, auf dessen Tragteil ein Drahtbügel umlegbar und durch Federkraft feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtbügel (g) im umgelegten Zustande zwischen den wulstartig gebogenen oder gerollten Enden von auf dem Tragblatt (a) befestigten federnden Stahlstreifen (ii, i) eingeklemmt wird, wodurch ein Verdrehen des Bügels über die Ebene des Tragblattes hinaus verhindert wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.