AT156977B - Tubenaufwickelvorrichtung. - Google Patents

Description

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  Tubenaufwickelvorrichtung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Tubenaufwickelvorrichtung bekannter Art. die aus einer das Tubenende umfassenden   U-förmigen   Klammer und einem mit ihr verbundenen   Wickelgriff   besteht. 



   Erfindungsgemäss wird als Wickelgriff ein Drahtbügel verwendet, dessen Schenkel beidseits 
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 Drahtbügels das Griffplättchen trägt. Diese Ausgestaltung des Wickelgriffes ergibt einen, insbesondere für den Beginn des Wickelvorganges günstigen symmetrischen Angriff und damit eine vorteilhafte Verteilung der   Wickelkraft   auf zwei Zonen der das Tubenende umfassenden Klammer. 



   Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, u. zw. zeigt Fig. 1 die schaubildliche Ansicht einer   Ausführungsform, Fig.   2 ihre Anbringung an einer Tube, 
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 keiten an Hand von Querschnitten durch die   Klammer.   



   In den Fig. 1-3 bezeichnet 1 die vorzugsweise aus   Weissble   (h hergestellte Klammet (Einfassung), die auf das Ende der Tube 2 aufgesteckt und zweckmässig durch Zusammenbiegen auf dem Tubenende festgeklemmt wird. Um diese   Klemmwirkung zu   vergrössern, können etwa wie in Fig. 1   bei : 3   angedeutet, in den Wangen der Klammer Eintiefungen vorgesehen sein.   Mit J ist   der vorzugsweise aus Stahldraht gebildete Bügel für die Lagerung des Griffplättchens 5 bezeichnet. Dieses Griffplättchen weist eine Öffnung 6 auf, die vom Steg des Bügels durchsetzt ist. Die Bügelschenkel, die erfindungsgemäss über die ganze oder nahezu ganze Breite der Klammer   reichen, sind zwecks Befestigung   in an den Klammerwangen ausgebogenen Taschen 7   eingeschoben.

   Wie Fig. 3 zeigt, gibt man dem Bügel 4   zweckmässig die Gestalt einer langgestreckten Lyra, so dass die aus den Taschen frei nach innen ragenden Schenkelteile mit dem Ende des   Tubenschaftes   klemmend   zusammenwirken.   



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wäre es natürlich auch möglich, den Bügel oder die   Bügelschenkel   auf irgendeine andere Weise mit der Klammer (den   Klammerwangen)   zu verbinden. So kann die Verbindung auch dadurch erfolgen, dass die Bügels, henkel. wie die Fig. 4 und   a   zeigen, 
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 Hülsen 8 eingeschoben werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Tubenaufwickelvorrichtung, bestehend aus einer das Tubenende umfassenden U-förmigen Klammer und einem mit ihr verbundenen Wickelgriff, dadurch gekennzeichnet, dass als Wickelgriff ein Drahtbügel   (4)   verwendet wird, dessen Schenkel beidseits mit der Klammer   (1)   verbunden sind und dessen Steg das Griffplättchen   (5) trägt.   

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Claims (1)

1. 2. Tubenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel EMI1.4

   3. Tubenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Stahldrahtbügels (4) beidseits in Hülsen (8) geschoben sind, die durch Umbördeln der Ränder der Klammer (1) gebildet sind.

   4. Tubenaufwickelvorriehtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (4) die Gestalt einer langgestreckten Lyra hat, die mit ihren innerhalb der Taschen verlaufenden Teilen das Tubenende zusammenklemmt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.