AT137083B - Deckelverschluß für Gläser u. dgl. - Google Patents

Description

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   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein   Deckelverschluss   für Gläser, der in an sich bekannter Weise aus einem den   Gefäss-und   den Deckelrand hakenförmig umfassenden federnden Drahtbügel und einem die Verriegelung unterhalb des Gefässrandes bewirkenden,   doppelschenkeligen Verschlussbügel   besteht, der mit seinen mittleren   schlingenförmigen   Ösen in die unteren Enden des hakenförmigen Drahtbügels gelenkartig eingreift. 



   Die Erfindung besteht darin, dass die unterhalb des Gefässrandes angreifenden Schenkel des Verschlussbügels U-förmig oder ähnlich nach aussen ausgebaucht sind und die schlingenartigen Ösen in an sich bekannter Weise mit Spielraum die unteren Enden des hakenförmigen Drahtbügels umfassen, so dass der   Verschlussbügel   infolge seiner grossen Elastizität einen   guten und sicheren Ver schluss   bewirkt. 



   In der Zeichnung ist ein der Erfindung gemäss ausgebildeter Deckelverschluss beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 den Verschluss im Schaubild und Fig. 2 denselben bei Gebrauch. 



   Der federnde   Drahtbügel 1   ist oben an den Stellen 3 und 4 winkelförmig abgebogen. Seine freien   Schenkelenden   5 sind seitlich herausgebogen und greifen in die   schlingenförmigen   Ösen 6 des doppelschenkeligen Verschlussbügels 2 mit Spielraum ein. Das Stegende 8 des   Verschlussbügels   2 ist zwecks Bildung einer Handhabe ein wenig nach aussen aufgebogen. Die Schenkel 7 des   Verschlussbügels   2 sind U-förmig oder ähnlich nach aussen ausgebaucht und seine schlingenartigen Ösen 6 umfassen in an sich bekannter Weise mit Spielraum die unteren Enden des hakenförmigen Drahtbügels 1. 



   Bei Gebrauch des Deckelverschlusses greift der Drahtbügel 1 in bekannter Weise mit seinem Hakenende 4 in die Vertiefung 11 des unter Beilage eines   Gummiringes   10 auf dem Gefässrand sitzenden Deckels 9 ein und umfasst dessen Rand sowie den   Gefässe'randwulst     12,   wogegen der Verschlussbügel 2 beim Niederdrücken in üblicher Weise mit seinen Schenkeln 7 an der Unterseite des Gefässrandwulstes 12 angreift und die Verriegelung bewirkt. 



   Durch die Ausbauchung der Schenkel 7 und die weiten Ösen 6 besitzt der Bügel 2 eine grosse Elastizität, so dass ein guter Verschluss gewährleistet ist. Insbesondere aber wird durch diese Ausbildung eine grosse Sicherheit gegen selbsttätiges Aufgeben des Verschlusses erreicht. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Deckelverschluss für Gläser u. dgl., bestehend aus einem den Gefäss-und den Deckelrand hakenförmig umfassenden federnden Drahtbügel und einen die Verriegelung unterhalb des Gefässrandes bewirkenden doppelschenkeligen Verschlussbügel, der mit seinen mittleren schlingenförmigen Ösen in die unteren Enden des hakenförmigen Drahtbügels gelenkartig eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb des Gefässrandes angreifenden Schenkel (7) des Verschlussbügels U-förmig oder ähnlich nach aussen ausgebaucht sind und die sehlingenartigen Ösen in an sich bekannter Weise mit Spielraum die unteren Enden (5) des hakenförmigen Drahtbügels (1) umfassen,

   so dass der Verschlussbügel infolge seiner grossen Elastizität einen guten und sicheren Verschluss bewirkt. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.