AT53122B - Dengelmaschine. - Google Patents

Description

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   Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung an Dengelmaschinen mit federndem Hammerstiel.   Erfindungsgemäss   ist der Kopf des Hammers derart nach oben und aussen ausgebaucht, dass dessen Schwerlinie ausserhalb seiner Aufschlagstelle verläuft, zum Zwecke, einen ziehenden Schlag zu erzielen. 



   Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zeigt Fig. 1 den Er-   findungsgegenstand   im Schnitt und Fig. 2 im Grundriss. 



   Der Amboss 1 ist mit dem Gestelle 2 der Dengelmaschine verbunden und trägt die leicht auswechselbare Ambossplatte 3. Der Dengelhammer 4 ist durch die Blattfedern 5 und 7 nach bekannter Art mit dem Hammerstiel 6 verbunden Der Hammerstiel 6 ist bei 8 drehbar und das hintere Ende 9 desselben trägt die Gleitrolle 10. Den Antrieb erhält die Dengelmaschine durch ein Handrad 11, Vorgelege 12 und Klinkhebel 13. Das Zahnradvorgelege 12 hat den Zweck, die durch das Abklinken auftretenden Stösse möglichst aufzunehmen und einen ruhigen Gang der Maschine zu ermöglichen.   Erfindungsgemäss   weist der Hammerkopf eine Ausbauchung nach oben und aussen auf, derart, dass seine Schwerlinie   ausserhalb   seiner Aufschlagstelle auf dem Amboss verläuft.

   Durch diese Ausgestaltung des Hammerkopfes 4 und durch den federnden Hammerstiel 6 wird beim Herabfallen des Hammers eine gewisse Drehung des Hammerkopfes 4 im Sinne der Pfeile   A   und B bewirkt, so dass der Stoss desselben etwa in der Richtung des Pfeiles C erfolgt und dadurch ein ziehender Schlag erzielt wird. 

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Dongelmaschine mit federndem Hammerstiel, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Hammers derart nach oben und aussen ausgebaucht ist, dass dessen Schwerlinie ausserhalb seiner Aufschlagstelle verläuft, zum Zwecke, einen ziehenden Schlag zu erzielen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.