AT97887B - Blattfederhammer. - Google Patents

Description

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    Blattfederhajumer.   



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Blattfederhämmern, durch die eine bedeutend längere Haltbarkeit der Federn als bei den bisher bekannten Bauarten erzielt wird. Diese Einrichtung besteht darin, dass der Bär mit einem Quersteg versehen ist, der zum Eingreifen zwischen zwei Lamellen des Antriebshebels bestimmt ist. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel teils in Seitenansicht und teils im Senkrechtschnitt veranschaulicht. Zwischen den den Antriebshebel bildenden Blattfedern 1 können Einlagen   2, 3   und 4 aus weicherem Material angeordnet sein. In einem Spalt 5 zwischen dem Oberteil 6 
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 nahme von Schmiermaterial vorgesehene Mulde des Bärs in zwei Kammern 10 und 11. Eine oder mehrere der mittleren Lamellen oder die mittlere Einlage 3 des Federwerkes sind im Arbeitsarm verkürzt, so dass der Spalt 5 ohne übermässige Deformation der Teile 6 und 7 genügend weit wird und der Steg 9 beiderseits auf Federmaterial aufliegt. 



   Der Vorteil dieser Verbindungsart liegt darin, dass beim Aufwärtsgang des Bärs nur der Unterteil des Hebels auf Biegung beansprucht wird, während der Oberteil vollkommen entlastet ist. Dieser wird beim Abwärtsgang durchgebogen, wobei jedoch der Unterteil nicht beansprucht wird. Es wird demnach, im Gegensatze zu den bisher bekannten Ausführungen des Federwerkes, erzielt, dass die Beanspruchung jeder seiner Teile immer nur nach derselben Richtung erfolgt, wodurch die Ermüdung und ein Bruch der Feder vermieden wird. Diese Art der Verbindung des Federwerkes mit dem Bär hat ausserdem den Vorteil, dass der Bär von jenem ständig festgehalten wird und somit das Auftreten von Prellschlägen und das Tanzen des Bärs vermieden werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Blattfederhammer, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammerbär mit einem Quersteg versehen ist, der zum Eingreifen zwischen zwei Federlamellen des Antriebshebels bestimmt ist. 

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Claims (1)

1. 2. Blattfederhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der EMI1.2 EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.