AT52755B - Maschine zum Aufreihen von Tabakblättern. - Google Patents
Maschine zum Aufreihen von Tabakblättern.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> in dem Pressdeckel 17 befestigt sind. Dieser Pressdeckel17 ist mit dem Maschinenrahmen 2 durch an dem letzteren und an dem Pressdeckel17 befestigte Arme 18, 19 gelenkig verbunden. Zwischen den Zwischenwänden 16 sind an dem Pressdeckel17 Drucklager 20 angeordnet, die an im Pressdeckel geführten Stiften 21 sitzen, auf welch letztere Spiralfedern 22 aufgeschoben sind. Auf dem Maschinenrahmen 2 sind Haken 23 befestigt, in welche sich an den Armen 18 des Pressdeckels 17 angeordnete, federbeeinflusste Hakenriegel24 einhängen, wenn der Pressdeckel 77 niedergeklappt ist. Die Zwischenwände 16 im Pressdeckel besitzen T-förmige Schlitze 25, deren wagerechte Schenkel als Nadelführung dienen, während die senkrechten Schenkel der Schlitze dazu vorgesehen sind, beim Aufklappen des Deckels den Aufreihfaden hindurchtreten zu lassen. Der Vorschub der als Zahnstange ausgebildeten Nadel 3 wird durch eine einstellbare Abstellvorrichtung 26 begrenzt, durch welche ein Weiterdrehen des Antriebes nach beiden Seiten verhindert wird. Bei der Ausbildung der Nadel als Stahlband fallen die Kegelgetriebe fort und an ihre Stelle treten zwei senkrecht übereinander angeordnete Rollen 27 und 28, die durch ein Stirnrädergetriebe 29, 30 miteinander gekuppelt sind. Auf der einen der beiden Rollen 27 ist das als Nadel ausgebildete Stahlband 31 mit einem Ende befestigt und gleichzeitig noch ein zweites Band 32, das mit seinem anderen Ende auf der Rolle 28 festgelegt ist. Dieses Band 32 läuft hiebei so über die Rollen 27, 28, dass es sich bei der Drehung derselben von der einen ab und auf die andere aufwickelt. Dieses Band dient dem Nadelband 31 als Friktionsband und bewirkt dessen Vorschub. Vor diesem Getriebe ist auf dem Maschinenrahmen ein Führungsbock 33 für das Nadelband 31 befestigt. Um jeder Beschädigung der Tabakblätter vor dem Aufreihen vorzubeugen, ist die Stiftenplatte 11 zweckmässig mit einer hohl gelagerten Gummiplatte 34 ausgerüstet, durch welche die Aufreihstifte 14 hindurchtreten. An der Stiftenplatte 11 ist eine Holzleiste : ; 5 angelenkt, die auf die Gummiplatte 34 niedergeklappt werden kann, so dass die aufgelegten Tabakblätter vor dem Einlegen der Stiftenplatte in die Maschine gehalten werden und nicht herunterfallen oder in Unordnung kommen können. EMI2.1 1. Maschine zum Aufreihen von Tabakblätter nach Patent Nr. 28577, bei welcher die eingelegten Blätter während des Durchstechen mit der als Zahnstange ausgebildeten und von einem Getriebe angetriebenen Nadel von einem Pressdeckel gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die am Pressdeckel befindlichen Zwischenwände als Führung für die Nadel dienen, wobei zwischen den Zwischenwänden Drucklager angeordnet sind, die an im Pressdeckel geführten Stiften sitzen, auf welch letztere Spiralfedern aufgeschoben sind.
Claims (1)
- 2. Maschine zum Aufreihen von Tabakblätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dip zum Durchstechen der Blätter dienende Nadel als glattes Stahlband ausgebildet und mit ihrem stumpfen Ende zusammen mit einem darüber liegenden Friktionsband auf einer Rolle befestigt und auf dieser aufgerollt ist, während das spitze Ende der Nadel frei in einem am Maschinenrahmen befestigten Fiihrungsbock gelagert, das andere Ende des Friktionsbandes aber auf einer über der c sten geltgerten zweiten Rolle befestigt ist, so dass sich bei der durch ein Stirnrädergetriebe bewirkten Umdrehung der Rollen die Nadel von ihrer Rolle abwickelt und durch die eingelegten Tabakblätter hindurchsticht, während sich das Friktionsband auf die Gegenrolle aufwickelt.3. Maschine zum Aufreihen von Tabakblätter nach Anspruch 1 mit lose eingelegter Kammerschiene zum Auflegen der matter, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammerschiene als Stiften- ptatte ausgebildet und mit einer hohl gelagerten Gummiplatte ausgerüstet ist, wobei an der Stiftenplatte ein Hotzstab angelenkt ist. der auf die eingelenkten Blätter niedergeklappt werden kann, um diese festzuhalten, bis die Stiftenplatte in die Maschine eingelegt wird.
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT28577T | 1906-06-30 | ||
| AT52755T | 1910-07-14 |
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|---|---|
| AT52755B true AT52755B (de) | 1912-03-26 |
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|---|---|---|---|
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-
1910
- 1910-07-14 AT AT52755D patent/AT52755B/de active
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