AT52582B - Schmierpumpe. - Google Patents

Description

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  Schmierpumpe. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Schmierpumpen jener Art, bei denen der eigentlichen Schmier- ölleitung zwischen der   Förder- und Schmierstelle   eine der Kontrolle dienende Neben-oder Umgangsleitung beigeordnet ist. die durch eine mit Flüssigkeit, z. B. Glyzerin. gefüllte und eine Tropfdüse enthaltende Schauleitung gebildet wird und zeitweilig durch Absperren der Schmierleitung zwischen Förder- und Schmierstelle in die Förderleitung eingeschaltet werden kann. 



  Bei diesen bekannten Schmiervorrichtungen kann wohl eine Regulierung der durch die Förderleitung hindurchgehenden Olmenge durch geeignete Einstellung eines in die Schmierleitung ein-   geschalteten Absperrorganes vorgenommen werden.   Diese Regulierung kann jedoch nur dann kontrolliert werden, wenn die Förderung durch die   Schauleitung erfolgt. Nachdem es jedoch   vorteilhaft ist, das   Schmiermittel   für gewöhnlich durch die nicht mit einer   Füllflüssigkeit   gefüllte   eigentliche Schmierleitung   zu fördern, um das   Mitreissen   von Teilen der   Füllflüssigkeit zu   ver- 
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 regulierung derselben ausgeschlossen. 



   Um nun die für gewöhnlich durch die nichtkontrollierbare Schmierleitung geförderte   Olmenge   bei eingeschalteter Schauleitung prüfen und regeln zu können und die derart sichtbar geregelte Ölmenge auch nach der Umschaltung als Fördermenge zu erhalten, ist gemäss der Er-   findung   von der Förderstelle eine zum Ölbehälter   zurückführende   Überlaufleitung   abezweigt.   
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 Verbindung und enthält einen   Drehkolhen   c. an dessen Druckstelle sich die Schmierleitung d anschliesst, die in ein zur Schmierstelle führendes Rohr   ('Übergeht.   In die   Schmierleitung   d sind 
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 eine Umgangsleitung k ab.

   die zu einer mit Glyzerin gefüllten, von   einem S hauglas ab-   gedeckten Kammer erweitert ist, deren oberes Ende durch eine   Füllschraube m   und deren unteresEndedurcheineeinSelbstschlussventilenthaltendeTropfdüsenabgeschlossenist.   Sämtliche     Schmierleitungen d   sind mittels   eines gemeinsamen   Kolbens o   abspenbar.   der für jede   Schmierleitung   eine Querbohrung   p   aufweist und mittels eines Handhebels q. der an einen   Anschlagstift r   anschlagen kann. gedreht werden kann.

   Der Absperrkolben n besitzt zwischen je zwei Schmierleitungen eine   ringförmige Umfangsnut ,   die mit Stopfmasse aus-   gefüllt   ist, die durch eine Stopfschraube t zugeführt und eingepresst wurde. 
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 Schmierstelle gelangt, so dass das 01 den voll ausgezogenen Weg nimmt. Um sich zu überzeugen, ob die einzelnen Schmierstellen die richtige Oltropfenzahl erhalten, dreht man den Hebel q bis zum Anschlagstift r, wodurch das 01 den strichliert angedeuteten Weg einschlägt und aus der Düse n Oltropfen austreten, die im Glyzerin aufsteigen, und aus deren Anzahl in einer gegebenen Zeit ersehen werden kann, ob die Schmierung wunschgemäss erfolgt.

   Diese kann durch die   Regulierschrauben i   geregelt oder bemessen werden, wobei das überschüssige 01, wie strichpunktiert angedeutet, durch die Umlaufleitung   k   wieder dem   Ölbehälter zufliesst.   Erfolgt die Schmierung wunschgemäss, so ist es vorteilhaft, den Hebel q wieder in die ursprüngliche Stellung zurückzubringen, um ein oftmaliges Nachfüllen des Glyzerins, das ab und zu von den Oltropfen mitgerissen wird, zu vermeiden.

Claims (1)

1. PATIENT-ANSPRUCH : Schmierpumpe mit einer der Schmierleitung zwischen Förder-und Schmierstelle beigeordneten Neben-oder Umgangsleitung, die durch eine mit Flüssigkeit, z. B. Glyzerin, gefüllte und eine Tropfdüse enthaltende Schauleitung gebildet wird und zeitweilig durch Absperren der Schmierleitung zwischen Förder-und Schmierstelle in die Förderleitung eingeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass von der Förderstelle eine zum Ölbehälter zurückführende Uberlaufleitung (h) abzweigt, in die ein von aussen regulierbare Absperrventil (i) eingeschaltet ist,

   so dass die für gewöhnlich durch die nichtkontrollierbare Schmierleitung geförderte oelmenge bei eingeschalteter Schauleitung geprüft und geregelt werden kann.