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wird, gedreht, wodurch eine der Stangenj gehoben und deren unteres Ende von der Abschrägung i der Haken f entfernt wird. Dadurch kann eine Schraubenfeder q die Haken f von der Spule entfernen, wie in Fig. 3 dargestellt ist, die dann. aus der betreffenden Abteilung des feststehenden Magazines in die darunter befindliche Abteilung des beweglichen Magazines herabfällt und die Stelle der in den arbeitenden Schützen eingebrachten Spule einnimmt. Durch die Abwärts-oder Rückkehrbewegung der betreffenden betätigten Stange j werden infolge deren Eingriff mit dem abgeschrägten Ansatz i des betreffenden Hakenpaares f die letzteren behufs Festhaltens der untersten Spule wieder in die Anfangsstellung gebracht.
Das bewegliche Magazin d ist unter dem feststehenden angeordnet und besteht aus ebensovielen Führungsbahnen oder Abteilungen wie das obere Magazin, wobei in jeder Abteilung desselben eine in Farbe und Beschaffenheit mit den Spulen der darüber befindlichen Abteilung des feststehenden Magazines übereinstimmende Spule festgehalten wird. Das bewegliche Magazin stimmt mit der Form des unteren Endes des feststehenden Magazines überein und erhält von einem an dem Gestelle für das Magazin a drehbar angeordneten Hebel s eine schwingende Bewegung.
Unterhalb einer jeden Abteilung des beweglichen Magazines sind je zwei von der Vorderseite desselben ausgehende nngerförmige Träger t angeordnet, die durch Federkraft gegeneinander gedrückt werden, wodurch in jeder Abteilung eine in den arbeitenden Schützen einzuführende
Spule festgehalten wird. Da die unteren Enden je eines Spulenträgerpaares t gegeneinander
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hiebei auf jeder Seite den gleichen Widerstand und bilden eine Führung für die Schussspule in der Richtung der Bewegung des Eindrückers. Die erwähnten fingerförmigen Spulenträger können auch mit den Enden einer jeden Spule anstatt mit dem auf derselben befindlichen Schuss ré inEingriffstehen.
DerdasbeweglichemagazintragendeHebelsistmittelseinerStangeumiteinemGleitstück t'verbunden, das in einem vertikalen Schlitze eines der Arme des dreiarmigen an einem Zapfen des Webstuhlgestelles befestigten Hebels w angeordnet ist. Das Gleitstück r wird von dem gekerbten Ende eines an dem geschlitzten Arm des Hebels M'drehbar befestigten Klinkenhebels. r.
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gebracht. damit dessen Abteilungen mit, den zugehörigen Abteilungen des feststehenden Magazines 11 übereinstimmen. Die Abwärtsbewegung des Exzenterhebels o bewirkt mittels der Stange n eine
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nach rückwärts gebogene obere Ende eines der vertikal beweglichen Stäbe j eingreift.
Dadurch wird dieser betreffende Stab j gehoben und dessen unteres Ende von dem abgeschrägten Ansatz i entfernt, wodurch, wie beschrieben, eine Spule freigegeben wird.
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