AT525274A4 - Löschlanze mit längenverstellbarer festlegeeinrichtung - Google Patents

Löschlanze mit längenverstellbarer festlegeeinrichtung Download PDF

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AT525274A4
AT525274A4 ATA50821/2021A AT508212021A AT525274A4 AT 525274 A4 AT525274 A4 AT 525274A4 AT 508212021 A AT508212021 A AT 508212021A AT 525274 A4 AT525274 A4 AT 525274A4
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extinguishing lance
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Elsner Ing Markus
Stader Heinrich
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Löschlanze (1) zur Brandbekämpfung mit einer Befestigungseinheit (3) zum Anbringen der Löschlanze (1) an einer Wand und mit einer Eindringeinheit aufweisend einen Kolben und eine Klinge zum Durchdringen der Wand, wobei die Befestigungseinheit (3) eine Verbindungsfläche (4) zum Abstützen an der Wand aufweist, wobei die Eindringeinheit zumindest eine Klinge zum Durchdringen der Wand aufweist und in einem Zylinder entlang einer Hauptbewegungsrichtung (R) zwischen einer Startstellung und einer Endstellung verschiebbar angeordnet ist, wobei zumindest eine Treibmittelversorgungsleitung (12) mit dem Zylinder zur Einleitung von Treibmittel entlang der Hauptbewegungsrichtung (R) strömungsverbunden ist, wobei eine Löschmittelversorgungsleitung (10) und die Eindringeinheit miteinander in der Endstellung strömungsverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschlanze (1) an seinem an dem der Verbindungsfläche (4) gegenüberliegenden Ende eine längenverstellbare Festlegeeinrichtung (5) zum Abstützen an eine Wand oder anderen Gegenstand aufweist, welche mit der Befestigungseinheit (3) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Löschlanze zur Brandbekämpfung mit einer Befestigungseinheit zum Anbringen der Löschlanze an einer Wand und mit einer Eindringeinheit aufweisend einen Kolben und eine Klinge zum Durchdringen der Wand,
wobei die Befestigungseinheit eine Verbindungsfläche zum Abstützen an der Wand aufweist,
wobei die Eindringeinheit zumindest eine Klinge zum Durchdringen der Wand aufweist und in einem Zylinder entlang einer Hauptbewegungsrichtung zwischen einer Startstellung und einer Endstellung verschiebbar angeordnet ist,
wobei zumindest eine Treibmittelversorgungsleitung mit dem Zylinder zur Einleitung von Treibmittel entlang der Hauptbewegungsrichtung strömungsverbunden ist,
wobei eine Löschmittelversorgungsleitung und die Eindringeinheit miteinander in
der Endstellung strömungsverbunden sind.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Brandbekämpfung eines Gegenstandes, vorzugsweise einer Batterie, in einem Gehäuse, wobei eine Löschlanze über eine Verbindungsfläche der Löschlanze an einer Auflagefläche, vorzugsweise dem Gehäuse abgestützt wird,
eine Eindringeinheit der Löschlanze mittels eines Treibmittels von einer Startstellung in Richtung des Gehäuses zu einer Endstellung bewegt wird,
eine Klinge der Eindringeinheit das Gehäuse zumindest teilweise durchdringt, und ein Löschmittel über die Eindringeinheit in das Gehäuse geleitet wird.
Insbesondere während des Tests oder Ladens von Fahrzeugen mit Batterien zur Fortbewegung wie beispielsweise Elektrofahrzeugen oder Hybridfahrzeugen, kann es Öfter zu einer schnellen chemischen Umsetzung, Expansion und/oder einem Brand der Batterie kommen. Dies kann das Fahrzeug und seine Umgebung gefährden, weswegen eine schnelle, kontrollierte Löschung der Batterie oder Stopp oder Verlangsamung von chemischen Umsetzungen in der Batterie wünschenswert ist. Dazu sind oben beschriebene Löschlanzen bekannt, welche das Gehäuse der Batterie durchdringen, um Löschmittel in die Batterie einzuführen und damit die chemischen Reaktionen im Inneren des Gehäuses zu verlangsamen oder
aufzuhalten.
Die WO 2020/206482 A1 offenbart beispielsweise eine solche Löschlanze, wobei mehrere Festlegesäulen an einem Flansch um die Eindringeinheit angeordnet sind, mittels derer die Löschlanze im Fahrzeug oder an dessen Umgebung befestigt werden kann. Dazu werden die Festlegesäulen um die Gelenke an der Löschlanze verschwenkt und somit die distalen Enden der Festlegesäulen an eine dem Gehäuse gegenüberliegenden Fläche in Kontakt gebracht. Dort verkeilen sie sich, sodass die Löschlanze zwischen dieser Fläche und dem Gehäuse eingespannt ist. Dies bedingt eine sehr platzintensive und unpraktische Lösung, da die Längen der Festlegesäulen genau auf die Kontur des Fahrzeugs abgestimmt sein müssen, um eine geeignete Positionierung im Fahrzeug zu ermöglichen. Damit eine sichere Festlegung der Löschlanze erreicht wird, müssen alle vier Festlegesäulen eingespannt werden. Stehen die Festlegesäulen in unterschiedlichen Winkeln, so kann es bei hohem Druckaufbau durch das Treibmittel zu einer ungleichen Belastung der Verbindungsfläche kommen, sich die Festlegesäulen teilweise lösen und die Verbindungsfläche abgehoben werden. Dadurch kann das Durchdringen des Gehäuses fehlschlagen und eine Löschung der Batterie nicht erfolgen. Die Positionierung der Festlegesäulen ist aufwendig und schwierig, wodurch viel Zeit verstreicht, bis die Löschlanze bereit zum Einsatz ist. Insbesondere wenn die Löschlanze nach Beginn des Brandes am Gehäuse angeordnet wird, ist dies
problematisch.
In der WO 2021/146763 A1 wird eine Löschlanze offenbart, welche kein Treibmittel aufweist, sondern bei der die Eindringeinheit mittels des unter Druck stehenden Löschmittels fortbewegt wird. Dies bedingt zwar eine einfachere Handhabung, da nur ein Mittel bereitgestellt werden muss, es ist aber für die Funktion unvorteilhaft, da es sehr schwierig ist, das Löschmittel dauerhaft in ausreichend großem Druck bereitzustellen, sodass das Durchtreiben der Eindringeinheit durch das Gehäuse und das Halten der Eindringeinheit in der Endstellung nicht sichergestellt ist. Am der Verbindungsfläche gegenüberliegenden Ende ist ein starres Stützelement angeordnet, welches sich beispielsweise am Fahrzeughimmel abstützen kann. Dazu wird das Stützelement um ein Gelenk an der Löschlanze verschwenkt bis der Fahrzeughimmel erreicht ist und die Löschlanze so zwischen dem Fahrzeugboden und den Fahrzeughimmel eingekeilt ist. Ein einzelnes Stützelement bedingt eine einfachere Handhabung und schnellere Anordnung im Fahrzeug. Es ist aber ebenso problematisch, da durch die sich so ergebende schräge Position des Stützelements
das Risiko besteht, dass die Löschlanze seitlich wegkippt.
Aufgabe der Erfindung ist damit eine Löschlanze bereitzustellen, die ein sichereres
Löschen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Löschlanze an seinem an dem der Verbindungsfläche gegenüberliegenden Ende eine längenverstellbare Festlegeeinrichtung zum Abstützen an eine Wand oder anderen
Gegenstand aufweist, welche mit der Befestigungseinheit verbunden ist.
Diese Aufgabe wird auch dadurch gelöst, dass vor dem Einleiten des Löschmittels zumindest ein an dem der Verbindungsfläche gegenüberliegenden Ende der Löschlanze angeordnete Festlegeeinrichtung, welche mit der Befestigungseinheit verbunden ist, zumindest so lange verlängert wird, bis sie die Löschlanze an einer
Wand oder anderen Gegenstand abstützt.
Durch die Ausführung am gegenüberliegenden Ende der Löschlanze wird sichergestellt, dass die Löschlanze möglichst schlank ausgeführt werden kann und die Handhabung damit sehr einfach ist. Insbesondere wenn das sehr schnelle Anordnen der Löschlanze bei bereits brennender Batterie gewünscht ist, ist dies vorteilhaft. Die Längenverstellbarkeit bedingt, dass die Festlegeeinrichtung nicht gekippt werden muss, um näher an die abstützende Wand oder den abstützenden Gegenstand herangebracht zu werden. Dadurch wird eine unsichere Festlegung vermieden und verhindert, dass die Löschlanze durch eine schräge Verkeilung
wegkippen kann.
In der Startstellung befindet sich die Klinge auf der Seite der Wand, auf der die Löschlanze angeordnet ist und ist in der Regel überwiegend oder vollständig in dem Zylinder angeordnet. In der Endstellung durchdringt die Eindringeinheit zumindest
teilweise die Wand.
In diesem Sinne ist besonders vorteilhaft, wenn die Festlegeeinrichtung teleskopisch ist. Dies ermöglicht eine platzsparende und einfache Ausführung der Festlegeeinrichtung, die eine Längenverstellbarkeit gut ermöglicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Festlegeeinrichtung zumindest einen Festlegearm aufweist, welcher vorzugsweise teleskopisch aus einem Grundkörper der Festlegeeinrichtung längenverstellbar ist. Dies ist eine
einfache und schmale Ausführungsform, welche die Handhabung vereinfacht.
Vorzugsweise ist nur ein Festlegearm vorgesehen. Alternativ können auch mehrere Festlegearme vorgesehen sein, welche besonders vorzugsweise parallele
Längsachsen aufweisen.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Festlegeeinrichtung im Wesentlichen parallel! zur Hauptbewegungsrichtung längenverstellbar ist und/oder quer zur Hauptbewegungsrichtung im Wesentlichen unbeweglich ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kräfte quer zur Hauptbewegungsrichtung bei Bewegung der Eindringeinheit minimal sind und die Festlegeeinrichtung auch nicht einer solchen Kraft nachgeben kann. Somit wird das Risiko des Wegkippens vermindert. Dies ist besonders vorteilhaft, weil es möglich ist, dass die beiden Flächen zwischen denen die Löschlanze eingespannt wird, nicht parallel zueinander sind oder uneben sind. Dadurch würde das Wegkippen begünstigt werden, was aber durch die starre
Ausführung quer zur Hauptbewegungsrichtung verhindert wird.
Vorteilhaft ist auch, wenn die Festlegeeinrichtung im Wesentlichen koaxial zur Hauptbewegungsrichtung der Eindringeinheit, entlang derer die Eindringeinheit verschiebbar ist, angeordnet ist. Vorzugsweise ist zumindest ein Festlegearm im Wesentlichen koaxial zur Hauptbewegungsrichtung der Eindringeinheit, entlang derer die Eindringeinheit verschiebbar ist, angeordnet. Dadurch wird eine besonders geradlinige Kraftübertragung erreicht und die Festlegeeinrichtung kann die Kraft, die über das Durchdringen der Eindringeinheit auf die Löschlanze wirkt, optimal abstützen.
Um eine schnelle und unkomplizierte Festlegung der Löschlanze zu ermöglichen, ist vorteilhaft, wenn die Festlegeeinrichtung in eine ausgefahrene Stellung vorgespannt ist, vorzugsweise über zumindest eine Feder. Dies gilt auch, wenn eine Federung
die Festlegeeinrichtung in eine verlängerte Stellung vorspannt.
Um eine einheitliche, gut transportable Löschlanze bereitzustellen, kann vorgesehen sein, dass die Löschlanze einen länglichen Hauptkörper aufweist, der an einem Ende die Eindringeinheit aufnimmt und auf dem gegenüberliegenden Ende als Führung für den Festlegearm ausgeführt ist. Durch diesen kompakten Aufbau wird eine besonders kleine und leicht im oder am Fahrzeug anordenbare Löschlanze
ermöglicht.
Vorteilhaft ist auch, wenn die Festlegeeinrichtung eine Arretiereinrichtung zum Arretieren einer Haupterstreckungslänge in zumindest einer Stellung in zumindest eine Richtung aufweist. Dies kann das ungewollte Verändern der Festlegeeinrichtung in ihrer Länge, insbesondere das Verkürzen nach einer Anordnung am Gehäuse, verhindern. Mit Stellung ist dabei insbesondere eine Längeneinstellung der Festleeeinrichtung, ganz besonders des Festlegearms gemeint. Entsprechendes gilt auch, wenn eine Arretiereinrichtung die Veränderung der Haupterstreckungslänge der Festlegeeinrichtung in zumindest einer Stellung in zumindest eine Richtung verhindert und vorzugsweise das Verkürzen der
Festlegeeinrichtung nach erfolgter Verlängerung verhindert.
Mit arretieren in zumindest eine Richtung ist dabei gemeint, dass die Länge der Festlegeeinrichtung während der Arretierung zumindest einer Richtung, also dass
zumindest die Verkürzung und/oder die Verlängerung verhindert wird.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Arretiereinrichtung eine Rücklaufsperre aufweist, welche eine Rückbewegung der Festlegeeinrichtung in eine kürzere Position verhindert und vorzugsweise zumindest eine Sperrklinke aufweist. Dadurch kann beim Positionieren der Löschlanze schnell die Festlegeeinrichtung ausgefahren werden und die Löschlanze fixiert werden, ohne dass ein nachträgliches unerwünschtes Lösen der Löschlanze durch Verkürzung der Festlegeeinrichtung
eintritt.
Um eine besonders gut kontrollierbare Festlegung der Löschlanze bereitzustellen, kann vorgesehen sein, dass die Festlegeeinrichtung mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch längenverstellbar ist.
Damit die Löschlanze mit möglichst wenig Versorgungsleitungen verbunden werden muss und ein Einsatz dadurch besonders einfach und schnell möglich ist, kann vorgesehen sein, dass die Löschlanze einen Treibmitteltank, vorzugsweise einen Druckfluidbehälter und/oder einen Hydrauliktank, aufweist, welcher mit der
Treibmittelversorgungsleitung verbunden ist.
Um eine sichere Löschung sicherzustellen, kann vorgesehen sein, dass der Kolben eine Kammer im Zylinder begrenzt, die über eine Verbindung mit einer Öffnung im Kolben strömungsverbunden ausgeführt ist, wobei die Öffnung die Eindringeinheit und eine Löschmittelversorgungsleitung miteinander in der Endstellung
strömungsverbunden sind und dass beim Einströmen von Löschmittel die Kammer mit Löschmittel gefüllt wird und das Löschmittel so auf den Kolben wirkt, dass die Eindringeinheit mit dem Kolben im Wesentlichen in der Endstellung gehalten wird. Dadurch wird sichergestellt, dass das Löschmittel nach Durchdringen des Gehäuses durchgehend in das Gehäuse eindringen kann.
Zur besseren Handhabung und Positionierung kann vorgesehen sein, dass die Löschlanze zumindest einen Griff, vorzugsweise an dem der Verbindungsfläche
gegenüberliegenden Ende, aufweist.
Um mehr Möglichkeiten der Befestigung zu bieten, verfügt das System über Verzurrpunkte um das System mit Ketten oder ähnliches im Fahrzeug zu
befestigen.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Strömungsverbindung zwischen Zylinder und zumindest einem Teil der Treibmittelversorgungsleitung über zumindest ein Magnetventil trennbar ist. Dies ist eine einfache und sichere Lösung zur Bereitstellung des Treibmittels zum richtigen Zeitpunkt. Vorzugsweise weist die Löschlanze auch einen Energiespeicher, besonders vorzugsweise eine Batterie zur
Betätigung des Magnetventils auf.
Um eine gute Befestigung an einer unebenen Fläche oder einem Gegenstand zu ermöglichen kann vorteilhaft sein, wenn die Festlegeeinrichtung an ihrem, der Eindringeinheit abgewandten Ende eine Abstützeinrichtung zum rutschfesten Verbinden mit einer Oberfläche, vorzugsweise eine Abstützplatte aufweist.
In der Regel sind Batterien im Fahrzeugboden verbaut. Falls es zu einem Brand der Batterie kommt, nachdem das Fahrzeug in Bewegung war, ist besonders vorteilhaft, wenn die Löschlanze in der Kabine eines Fahrzeugs angeordnet wird und die Verbindungsfläche an dem Boden der Kabine und die Festlegeeinrichtung an dem Fahrzeughimmel abgestützt werden. Unterhalb des Bodens der Kabine ist in der Regel die Batterie in dessen Gehäuse angeordnet. Der Fahrzeughimmel oder das Fahrzeugdach liegt dem Boden der Kabine gegenüber und bietet daher die ideale Abstützfläche für die Löschlanze. Durch die erfindungsgemäße Löschlanze ist eine schnelle und sichere Anwendung unabhängig von der Lage des Fahrzeugs möglich.
Somit ist mit der erfindungsgemäßen Löschlanze gewährleistet, dass sowohl ein
abgestelltes Fahrzeug, als auch ein verunglücktes Fahrzeug schnell und sicher
gelöscht werden kann.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der nicht einschränkenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße erste Ausführungsform einer Löschlanze in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße zweite Ausführungsform einer Löschlanze in einer perspektivischen Ansicht.
Die in Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Löschlanze 1 weist einen länglichen, im Wesentlichen zylindrische Hauptkörper 2 auf, welcher an einem Ende als Befestigungseinheit 3 ausgeführt ist und eine Verbindungsfläche 4 zur Auflage an einer Wand wie einem Gehäuse einer Batterie aufweist. Die Befestigungseinheit 3 weist in ihrem Inneren einen Zylinder auf, in dem eine Eindringeinheit entlang einer Bewegungsachse B beweglich ist und zum Durchdringen der Wand entlang der Bewegungsachse B in Richtung der Bewegungsrichtung R bewegt werden kann, sodass sie durch eine Öffnung der Verbindungsfläche 4 hindurchragt und die Wand durchstößt.
Auf dem der Verbindungsfläche 4 gegenüberliegenden Ende des Hauptkörpers 2 ist eine Festlegeeinheit 5 angeordnet, wobei ein Grundkörper 6 der Festlegeeinheit 5 vorzugsweise einstückig mit dem Hauptkörper 2 ausgeführt ist.
Die Festlegeeinheit 5 weist einen Festlegearm 7 auf, welcher sich koaxial mit der Bewegungsachse B erstreckt und aus dem Grundkörper 6 teleskopisch ausfahrbar
ist. Damit ist also eine Haupterstreckungslänge L der Festlegeeinheit 5 verstellbar.
Der Festlegearm 7 ist teleskopisch mit zwei koaxialen, ineinander angeordneten Armteilen 7a, 7b ausgeführt und wird in dem Grundkörper 6 entlang der Bewegungsachse B geführt. Dabei ist der Festlegearm 7 gegenüber Bewegungen quer zur Bewegungsachse B durch den Grundkörper 6 im Wesentlichen
unbeweglich.
Am dem Hauptkörper 2 entfernten Ende des Festlegearms 7 weist der Festlegearm
7 eine Abstützeinrichtung 8 in Form einer Abstützplatte auf, welche vorzugsweise
eine rutschfeste Oberfläche und besonders vorzugsweise eine rutschfeste
Beschichtung aufweist.
Der Festlegearm 7 weist entlang seiner Längserstreckung mehrere Öffnungen auf. Nach dem Ausfahren des Festlegearms 7 kann in zumindest eine dieser
Öffnungen 9 eine Sperrklinke, beispielsweise ausgeführt als gefederter Stift, einrasten, welche die Rückbewegung des Festlegearms 7 in den Grundkörper 6 und damit eine Verkürzung des Festlegearms verhindert. Nach der abgeschlossenen Löschung kann durch manuelle Lösung der Sperrklinke der Festlegearm 7 wieder
eingefahren werden.
An der Außenwand des Hauptkörpers 2 ist eine Löschmittelversorgungsleitung 10 angeordnet, über die die Löschlanze 1 mit Löschmittel versorgt werden kann. Sie führt das Löschmittel in den Endbereich des Hauptkörpers 2, an dem die Verbindungsfläche 4 angeordnet ist. Wenn die Eindringeinheit ihre Endstellung erreicht, in der sie das Gehäuse durchdringt, kann das Löschmittel in die Eindringeinheit strömen und über diese durch die entstandene Öffnung durch die Gehäusewand in das Innere des Gehäuses eindringen und die Batterie löschen.
An der Außenwand des Hauptkörpers 2 ist ebenso ein Treibmitteltank 11 angeordnet, welcher über eine Treibmittelversorgungsleitung 12 und ein
Magnetventil mit dem Zylinder oberhalb der Eindringeinheit verbunden ist.
Fig. 2 zeigt eine der ersten Ausführungsform sehr ähnliche zweite Ausführungsform. Daher wird hier nur auf die wichtigsten Unterschiede eingegangen. Wirkgleiche
Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die dargestellte Ausführung weist eine Abstützeinrichtung 8 auf, welche zwei Auflageeinheiten 13 13 aufweist. Diese Auflageeinheiten 13 können fest mit der Abstützeinrichtung verbunden sein oder können auch beweglich ausgeführt sein. Beispielsweise können sie in eine in den Bereich des Hauptkörpers 2 gebrachte und/oder an den Hauptkörper 2 angelegte Transportstellung bringbar sein. Diese Bügel dienen einerseits als Auflagefläche für das Abstützen, andererseits können sie auch insbesondere während der Positionierung zum besseren Hantieren dienen und damit die Funktion eines Griffs erfüllen. Damit kann die Löschlanze 1 einfach in
Position gebracht werden und während der Verlängerung der Festlegeeinrichtung 5
gehalten werden. Der Festlegearm 7 ist in der gezeigten Stellung vollständig
eingefahren.
In der gezeigten Ausführungsform sind die Auflageeinheiten 13 als Bügel ausgeführt, es können aber auch andere Ausführungen möglich sein. Darüber hinaus können auch nur eine oder mehr als zwei Auflageeinheiten 13 vorgesehen
sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Löschlanze (1) zur Brandbekämpfung mit einer Befestigungseinheit (3) zum Anbringen der Löschlanze (1) an einer Wand und mit einer Eindringeinheit
    aufweisend einen Kolben und eine Klinge zum Durchdringen der Wand,
    wobei die Befestigungseinheit (3) eine Verbindungsfläche (4) zum Abstützen
    an der Wand aufweist,
    wobei die Eindringeinheit zumindest eine Klinge zum Durchdringen der Wand aufweist und in einem Zylinder entlang einer Hauptbewegungsrichtung (R) zwischen einer Startstellung und einer Endstellung verschiebbar angeordnet
    ist,
    wobei zumindest eine Treibmittelversorgungsleitung (12) mit dem Zylinder zur Einleitung von Treibmittel entlang der Hauptbewegungsrichtung (R)
    strömungsverbunden ist,
    wobei eine Löschmittelversorgungsleitung (10) und die Eindringeinheit miteinander in der Endstellung strömungsverbunden sind, dadurch
    gekennzeichnet,
    dass die Löschlanze (1) an seinem an dem der Verbindungsfläche (4) gegenüberliegenden Ende eine längenverstellbare Festlegeeinrichtung (5) zum Abstützen an eine Wand oder anderen Gegenstand aufweist, welche mit der
    Befestigungseinheit (3) verbunden ist.
    Löschlanze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Festlegeeinrichtung (5) teleskopisch ist.
    Löschlanze (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegeeinrichtung (5) zumindest einen Festlegearm (7) aufweist, welcher vorzugsweise teleskopisch aus einem Grundkörper (6) der Festlegeeinrichtung
    (7) längenverstellbar ist.
    Löschlanze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Festlegeeinrichtung (5) im Wesentlichen parallel zur
    11.
    11
    Hauptbewegungsrichtung (R) längenverstellbar ist und/oder quer zur
    Hauptbewegungsrichtung (R) im Wesentlichen unbeweglich ist.
    Löschlanze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die _Festlegeeinrichtung (5) im Wesentlichen koaxial zur Hauptbewegungsrichtung (R) der Eindringeinheit, entlang derer die
    Eindringeinheit verschiebbar ist, angeordnet ist.
    Löschlanze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegeeinrichtung (5) in eine ausgefahrene
    Stellung vorgespannt ist, vorzugsweise über zumindest eine Feder.
    Löschlanze (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschlanze (1) einen länglichen Hauptkörper (2) aufweist, der an einem Ende die Eindringeinheit aufnimmt und auf dem
    gegenüberliegenden Ende als Führung für den Festlegearm (6) ausgeführt ist.
    Löschlanze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Festlegeeinrichtung (5) eine Arretiereinrichtung zum Arretieren einer Haupterstreckungslänge (L) der Festlegeeinrichtung (5)
    in zumindest einer Stellung in zumindest eine Richtung aufweist.
    Löschlanze (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung eine Rücklaufsperre aufweist, welche eine Rückbewegung der Festlegeeinrichtung (5) in eine kürzere Position verhindert und
    vorzugsweise zumindest eine Sperrklinke aufweist.
    Löschlanze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegeeinrichtung (5) hydraulisch oder
    pneumatisch längenverstellbar ist.
    Löschlanze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschlanze (1) einen Treibmitteltank (11), vorzugsweise einen Druckfluidbehälter und/oder einen Hydrauliktank,
    aufweist, welcher mit der Treibmittelversorgungsleitung (12) verbunden ist.
    13.
    14.
    15.
    16.
    12
    Löschlanze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben eine Kammer im Zylinder begrenzt, die über eine Verbindung mit einer Öffnung im Kolben strömungsverbunden ausgeführt ist, wobei die Öffnung die Eindringeinheit und eine Löschmittelversorgungsleitung miteinander in der Endstellung strömungsverbunden sind und dass beim Einströmen von Löschmittel die Kammer mit Löschmittel gefüllt wird und das Löschmittel so auf den Kolben wirkt, dass die Eindringeinheit mit dem Kolben im Wesentlichen in der Endstellung gehalten wird.
    Löschlanze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschlanze (1) zumindest einen Griff (13), vorzugsweise an dem der Verbindungsfläche (4) gegenüberliegenden Ende,
    aufweist.
    Löschlanze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsverbindung zwischen Zylinder und zumindest einem Teil der Treibmittelversorgungsleitung (12) über zumindest
    ein Magnetventil trennbar ist.
    Löschlanze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegeeinrichtung (5) an ihrem der Eindringeinheit abgewandten Ende eine Abstützeinrichtung (8) zum rutschfesten Verbinden mit einer Oberfläche, vorzugsweise eine Abstützplatte
    aufweist.
    Verfahren zur Brandbekämpfung eines Gegenstandes, vorzugsweise einer Batterie, in einem Gehäuse, wobei eine Löschlanze (1) über eine Verbindungsfläche der Löschlanze (1) an einer Auflagefläche, vorzugsweise eine Auflagefläche des Gehäuses, abgestützt wird,
    eine Eindringeinheit der Löschlanze (1) mittels eines Treibmittels von einer Startstellung in Richtung des Gehäuses zu einer Endstellung bewegt wird, eine Klinge der Eindringeinheit das Gehäuse zumindest teilweise durchdringt, und ein Löschmittel über die Eindringeinheit in das Gehäuse geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einleiten des Löschmittels zumindest ein an dem der Verbindungsfläche (4) gegenüberliegenden Ende
    der Löschlanze angeordnete Festlegeeinrichtung (5), welche mit der
    Befestigungseinheit (3) verbunden ist, zumindest so lange verlängert wird, bis
    sie die Löschlanze (1) an einer Wand oder anderen Gegenstand abstützt.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federung
    die Festlegeeinrichtung in eine verlängerte Stellung vorspannt.
    18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretiereinrichtung die Veränderung der Haupterstreckungslänge (L) der Festlegeeinrichtung (5) in zumindest einer Stellung in zumindest eine Richtung verhindert und vorzugsweise das Verkürzen der Festlegeeinrichtung (5) nach erfolgter Verlängerung verhindert.
    19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einleiten des Löschmittels die Löschlanze (1) in der Kabine eines Fahrzeugs angeordnet wird und die Verbindungsfläche (4) an dem Boden der Kabine und die Festlegeeinrichtung (5) an dem Fahrzeughimmel abgestützt
    werden.
    14.10.2021 MT
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