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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung findet allgemein Anwendung im technischen Gebiet der Brandbekämpfungsausrüstung und bezieht sich insbesondere auf eine Lanze zum Löschen eines Brands in einem Raum, der von mindestens einer Wand geschlossen wird. Insbesondere eignet sich die Lanze zum Aufbohren der Wand und zum Sprühen des Fluids in den Raum durch das zuvor erzeugte Loch.
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Hintergrund der Erfindung
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Es ist bekannt, dass das Löschen eines Brands in einem geschlossenen Raum ein heikler und gefährlicher Vorgang ist, sowohl für den Bediener als auch für die Sicherheit des betroffenen Raums.
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Tatsächlich muss der Bediener zum Löschen des Brands den Raum betreten, so dass er den Gefahren von Verbrennungen und Vergiftungen ausgesetzt ist.
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Darüber hinaus muss der Bediener, falls eine Tür aufgebrochen oder eine Fensterscheibe zerbrochen werden muss, einen Hammer oder eine Axt verwenden, der bzw. die mit der Brandlöschlanze zusammen transportiert werden muss.
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Falls die verschiedenen Strahlen, zum Beispiel ein Wasserstrahl und ein Strahl aus einer Mischung aus Wasser und Löschmittel, abgewechselt werden müssen, verwendet der Bediener zwei Lanzen, eine für jeden der vorstehend genannten Vorgänge.
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Außerdem sind die bekannten Lanzen möglicherweise nicht für verschiedene Brandarten geeignet, da sich beim Löschen eines Brands die optimalen Bedingungen von Wasserzufuhr und der Zufuhr von jeglichen Zusatzstoffen und/oder Schleifmitteln während des Löschens des Brands schnell verändern können.
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Darüber hinaus sind die bekannten Lanzen nicht sehr beweglich und nicht sehr sicher für den Bediener, der auf das Löschen des Brands konzentriert ist.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend aufgeführten Nachteile zumindest teilweise zu beheben, indem eine Brandlöschlanze von hoher Funktionalität, einfachem Aufbau und geringen Kosten bereitgestellt wird.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Brandlöschlanze bereitzustellen, die es ermöglicht, die Gefahren für die Bediener zu minimieren.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Brandlöschlanze bereitzustellen, die praktisch und einfach in der Anwendung ist.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Brandlöschlanze bereitzustellen, die es ermöglicht, eine ein Schleifmittel enthaltende Mischung zu versprühen.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Brandlöschlanze bereitzustellen, die die selektive Versorgung und/oder das Einstellen des Flusses des Schleifmittels ermöglicht.
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Diese und andere Ziele, die im Folgenden klarer werden, werden durch eine Brandlöschlanze nach Anspruch 1 erfüllt.
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Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden gemäß den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der ausführlichen Beschreibung einiger bevorzugter aber nicht ausschließlicher Ausführungsformen einer Brandlöschlanze 10 ersichtlicher, die anhand der beigefügten Zeichnungen als nichteinschränkendes Beispiel gezeigt ist, in denen:
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1 eine axonometrische Ansicht der Lanze 10 ist, an der die erste Düse 100 angebracht ist;
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2 eine seitliche Ansicht der Lanze 10 aus 1 ist;
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2a eine vergrößerte Schnittansicht einiger Ausschnitte aus 2, während des Erzeugens des Lochs H in der Wand P, ist;
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3a und 3b vergrößerte Ansichten einiger Ausschnitte der Lanze 10 aus 2 in verschiedenen Betriebsschritten sind;
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4 eine seitliche Ansicht einiger Ausschnitte der Lanze 10 ist, an der die zweite Düse 200 angebracht ist;
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5 eine vergrößerte Schnittansicht einiger Ausschnitte aus 4, während des Schritts des Versprühens des Arbeitsfluids W ist.
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Ausführliche Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen
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Unter Bezugnahme auf die vorstehend genannten Figuren wird ein System 1 beschrieben, das beim Löschen eines Brands in einem Raum A, der von mindestens einem Schließelement, beispielsweise einer Wand P, geschlossen wird, besonders nützlich ist.
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Insbesondere kann das System 1 eine Lanze 10, die von einem Bediener ergriffen werden kann, und mindestens zwei Düsen 100, 200, die selektiv an der Lanze 10 angebracht werden können, um verschiedene Funktionen auszuführen, umfassen.
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Die Lanze 10 kann einen Griff 11 mit einem ersten Steuerhebel 12 und einer Schnellkupplung 13 an einer Zufuhrleitung F1 eines mit Druck beaufschlagten Fluids W, zum Beispiel mit Druck beaufschlagtem Wasser, aufweisen, was in den Figuren nicht gezeigt ist, das dies per se bekannt ist. Die Zufuhrleitung kann beispielsweise die Vorrichtung Sanijet® C-921 aufweisen, die vom vorliegenden Anmelder vermarktet wird. Beispielsweise kann das mit Druck beaufschlagte Fluid einen Druck von 250 bar bis 650 bar aufweisen.
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Es ist möglich, dass ein solches mit Druck beaufschlagtes Fluid W zuvor mit einem Brandlöschmittel vermischt wird, beispielsweise innerhalb eines Behälters, der mit der Zufuhrleitung F1 in Fluidverbindung steht. Anders ausgedrückt, kann das mit Druck beaufschlagte Fluid W nur aus Wasser oder aus einer Mischung aus Wasser und Löschmittel, beispielsweise von der chemischen Art, bestehen.
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Die Lanze 10 kann mindestens zwei Kanäle 20, 30 aufweisen.
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Insbesondere kann jeder der Kanäle besonders dazu geeignet sein, unterschiedliche Substanzen zu transportieren, die mittels der Düse 100 selektiv miteinander vermischt werden können, wie nachstehend besser erklärt wird.
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Jeder der Kanäle 20, 30 kann einen jeweiligen Einlass und Auslass aufweisen.
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Insbesondere kann der erste Kanal 20 mindestens einen ersten Einlass 21 und einen ersten Auslass 22, die fluidisch mit der ersten Zufuhrleitung F1 des mit Druck beaufschlagten Fluids W verbunden werden können, aufweisen. Der zweite Kanal 30 kann einen zweiten Einlass 31 und einen zweiten Auslass 32, die fluidisch mit einer zweiten Zufuhrleitung F2 eines Schleifpulvers AP verbunden erden können, aufweisen.
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Geeigneterweise kann der Steuerhebel 12 auf den ersten Kanal 20 einwirken, um es dem Bediener zu ermöglichen, den selektiven Zufluss des mit Druck beaufschlagten Fluids W dort hindurch zu steuern.
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Sowohl das Schleifpulver AP als auch das Löschmittel können von einer per se bekannten Art sein. Beispielsweise kann das Schleifpulver AP natürlichen Ursprungs sein, wie zum Beispiel GARNET®, oder künstlichen Ursprungs sein, wie zum Beispiel SAMGRIT®, die beide eine Korngrößenverteilung von 0,15 mm bis 2,5 mm aufweisen. Andererseits kann es sich bei dem Löschmittel oder dergleichen beispielsweise um BIOVERSAL®, PLUREX®, F500® handeln.
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Geeigneterweise kann eine Kartusche 50 mit Schleifmittel AP bereitgestellt werden, die fluidisch mit dem zweiten Einlass 31 des zweiten Kanals 30 verbunden ist. Die Kartusche 50 kann lösbar mit der Lanze 10 verbunden sein, z. B. mittels einer Schnellkupplung 51, und kann ein Saugrohr einer per se bekannten Art des Schleifpulvers aufweisen.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann die erste Düse 100 ein erstes Paar Einlassöffnungen 101, 102, ein erstes Venturi-Effekt-Mischmittel 103, zum Mischen des mit Druck beaufschlagten Fluids W und des Schleifpulvers AP, und eine erste Auslassöffnung 104 für die Mischung W + AP aufweisen.
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Geeigneterweise können die beiden Einlassöffnungen 101, 102 sowohl auf den ersten Auslass 22 des ersten Kanals 20 als auch auf den zweiten Auslass 32 des zweiten Kanals 30 anwendbar sein, um sie in gegenseitige Fluidverbindung zu bringen.
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Gemäß einem bestimmten Aspekt der Erfindung kann die Lanze 10 ein Ventilmittel 60 zum Einstellen des Zuflusses des Schleifpulvers AP in den zweiten Kanal 30 umfassen.
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Insbesondere kann ein solches Ventilmittel 60 ein Element 61 zum selektiven Öffnen/Schließen der Zufuhr von Schleifpulver AP in dem zweiten Kanal 30 umfassen. Beispielsweise kann es sich bei solch einem selektiven Öffnungs-/Schließelement 61 um einen Stopfen handeln, der zwischen einer ersten und einer zweiten Arbeitsposition bewegt werden kann, in der er jeweils das das Durchgehen von Schleifpulver bzw. das Schließen des Durchgangs des Schleifpulvers AP ermöglicht.
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Geeigneterweise kann die Lanze einen zweiten Steuerhebel 62 umfassen, der auf den zweiten Kanal 30 einwirkt, um es dem Bediener zu ermöglichen, den selektiven Zufluss des Schleifmittels AP dort hindurch zu steuern.
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Noch genauer kann der Stopfen 61 mit dem Steuerhebel 62 wirkverbunden sein, so dass der Bediener beim Betätigen des Letzteren die Bewegung des Stopfens 61 zwischen der ersten und der zweiten Arbeitsposition auslösen kann.
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Wie insbesondere in 3a und 3b gezeigt, kann solch ein Stopfen 61 vom Bediener betätigt werden, ohne dass eine Unterbrechung der Nutzung der Lanze 10 erforderlich ist. Insbesondere kann der Steuerhebel 62 zwischen einer ersten Betriebsposition, in der er die Zufuhr des Schleifpulvers AP gestattet (3a) und einer zweiten Betriebsposition, in der er die Zufuhr desselben verhindert (3b), bewegt werden.
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Genauer gesagt befindet sich der Stopfen 61, wenn der Steuerhebel 62 sich in der ersten Betriebsposition befindet, in der ersten Arbeitsposition, um die Zufuhr des Schleifpulvers AP durch den zweiten Kanal 30 zu gestatten. Andererseits kann sich der Stopfen 61, wenn der Steuerhebel 62 sich in der zweiten Betriebsposition befindet, in der zweiten Arbeitsposition befinden, um die Zufuhr des Schleifpulvers AP zu schließen.
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Auf diese Weise kann, wenn die erste Düse 100 auf der Lanze 10 montiert ist, die Letztere selektiv einen Strahl von mit Druck beaufschlagtem Fluid W oder einer Mischung aus mit Druck beaufschlagtem Fluid und Schleifpulver W + AP versprühen.
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Geeigneterweise kann der Griff 11 den Steuerhebel 62 umfassen. Insbesondere kann der Griff 11 beide Steuerhebel 12, 62 umfassen, die nahe beieinander angeordnet sein können.
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Auf diese Weise kann der Bediener beide Steuerhebel 12, 62 mit derselben Hand bewegen, die er zum Ergreifen der Lanze 10 verwendet.
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Das Ventilmittel 60 kann ferner ein Einstellelement 65 des Flusses des Schleifpulvers AP umfassen, das in Übereinstimmung mit dem zweiten Schaltkreis 30, der in Bezug auf den Stopfen 61 stromabwärts angeordnet ist, angeordnet werden kann.
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Insbesondere kann das Einstellelement 65 innerhalb des zweiten Kanals 30 dahingehend wirken, den Flussdurchgang desselben einzustellen, um eine präzise und progressive Einstellung des Flusses des Schleifmittels AP zu ermöglichen.
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Geeigneterweise kann auch ein Knopf 66 bereitgestellt werden, der vom Bediener betätigt werden kann und der auf das Einstellelement 65 einwirkt, um dieses zu bewegen.
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Insbesondere kann der Knopf 66 vom Bediener mit der anderen Hand, in Bezug auf die Hand, die zum Ergreifen der Lanze 10 verwendet wird, ergriffen werden, um die Einstellung des Flusses des Schleifpulvers AP durch den zweiten Kanal 30 ohne eine Unterbrechung des Sprühens der Mischung W + AP zu ermöglichen.
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Anders ausgedrückt, kann der Bediener zuerst den Knopf 66 betätigen, um den Fluss des gewünschten Schleifpulvers AP innerhalb des zweiten Kanals 30 präzise einzustellen und anschließend kann er, durch Einwirken auf den Hebel 62, ohne Unterbrechung des Betriebs der Lanze 10, alternativ wählen, nur das mit Druck beaufschlagte Fluid W zu versprühen oder die Mischung aus Fluid und Schleifpulver W + AP.
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Darüber hinaus kann die Lanze 10 einen zweiten Griff 15 umfassen, so dass der Bediener die Lanze 10 bewegen kann, indem er mit der ersten Hand den ersten Griff 11 ergreift und mit der zweiten Hand den zweiten Griff 15.
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Geeigneterweise kann der Knopf 66 in der Nähe des zweiten Griffs 15 angeordnet sein, damit der Bediener den Knopf 66 mit derselben Hand, die den Griff 15 ergreift, betätigen kann. Insbesondere kann der Knopf 66 dem Griff 15 überlagert sein, um es dem Bediener zu ermöglichen, den Fluss des Schleifpulvers AP unter Verwendung nur eines Fingers, beispielsweise dem Daumen, einzustellen, während er den Griff mit der Handfläche und den übrigen vier Fingern derselben Hand ergreift.
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Vorteilhafterweise kann es auf diese Weise mittels der Lanze 10 möglich sein, einen Brand in einem Raum A, der von einer Wand P geschlossen wird, zu löschen, ohne den Raum A zu betreten und unter Verwendung nur einer einzigen Lanze 10.
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Darüber hinaus kann es dank der vorstehend erwähnten Merkmale möglich sein, ein Loch H zu erzeugen, das durch die Wand P hindurchgeht, und anschließend das mit Druck beaufschlagte Fluid W durch das so in der Wand erzeugte Loch H zu sprühen, ohne eine Unterbrechung des Betriebs der Lanze 10.
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Vorteilhafterweise kann der Bediener den Hebel 12 und/oder den Hebel 62 betätigen, ohne den Griff 11 der Lanze 10 loszulassen. Auf diese Weise ist die Verwendung der Lanze in gefährlichen Situationen und/oder in engen Räumen besonders sicher.
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Darüber hinaus kann der Bediener dank der vorstehend erwähnten Merkmale das Sprühen der Mischung W + AP oder nur des mit Druck beaufschlagten Fluids W mehrmals abwechseln, ohne Unterbrechung des Betriebs der Lanze 10. Auf diese Weise kann die Lanze 10 sich an unterschiedliche Bedingungen eines Brands anpassen, so dass sie bei den Bohrvorgängen an der Wand und/oder beim Löschen des Brands besonders nützlich ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können die erste und die zweite Düse 100, 200 alternativ und aufeinanderfolgend auf die jeweiligen Kanäle 20, 30 anwendbar sein, so dass die Lanze 10 das Loch H, das durch die Wand P hindurchgeht, mittels des Strahls, der von der ersten Düse 100 fließt, erzeugt und das Sprühen eines Zerstäuberstrahls des mit Druck beaufschlagten Fluids W durch das Loch H mittels des Strahls, der aus der zweiten Düse 200 fließt, erfolgt (5).
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Zu diesem Zweck kann zuerst die erste Düse 100 an der Lanze 10 angebracht werden, um das Loch H mittels der Mischung W + AP aus dem mit Druck beaufschlagtem Fluid W und dem Schleifpulver AP zu erzeugen, und dann die zweite Düse 200 zum Zerstäuben des mit Druck beaufschlagten Fluids W.
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Geeigneterweise kann die zweite Düse 200 eine zweite Einlassöffnung 201, die auf den ersten Auslass 22 des ersten Kanals 20 anwendbar ist, und eine zweite Auslassöffnung 202 aufweisen, um einen Zerstäuberstrahl zu erhalten.
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Insbesondere kann Letzterer einen durchschnittlichen Durchmesser der Wassertropfen von 50 μm bis 200 μm, vorzugsweise von 10 μm bis 20 μm, aufweisen, um äußerst effektiv zu sein.
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Während des Erzeugens des Lochs kann die erste Düse 100 einen konzentrierten Strahl in Richtung der Wand sprühen, während beim anschließenden Zerstäubungsschritt die zweite Düse 200 einen gestreuten Strahl versprühen kann.
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Um ein Blockieren der Lanze 10 in Bezug auf die Wand P während des Erzeugens des Lochs H zu ermöglichen, kann die erste Düse 100 geeignete Blockiermittel 70 umfassen. Insbesondere kann das Blockiermittel eine Platte 71 mit mindestens einem Paar zugespitzter Abschnitte 72 umfassen, die zum Durchdringen der Wand P geeignet sind, um die Lanze 10 während des Erzeugens des Lochs H zu blockieren.
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Vorzugsweise kann die Lanze 10, wie in den beigefügten Figuren gezeigt, mindestens drei zugespitzte Abschnitte 72 umfassen, um das Blockieren der Lanze 10 gegenüber der Wand P besonders wirksam zu machen.
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Bezüglich des Vorstehenden versteht es sich, dass die Lanze 10 die beabsichtigten Ziele erfüllt.
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Tatsächlich ermöglicht die Lanze 10 die Minimierung der Gefahren für die Bediener, da das Löschen des Brands erfolgt, während der Bediener sich außerhalb der Umgebung A befindet, in der sich der Brand entwickelt hat.
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Darüber hinaus ist das System 1 praktisch und einfach in der Anwendung, da es eine einzelne Lanze 10 verwendet, an der die Düsen 100, 200 austauschbar verwendet werden können.
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Die Lanze 10 kann in einem Fahrzeug oder einem Schiff zum Löschen eines Brands, wie eines Motorbrands oder eines Brands im Maschinenraum, Anwendung finden.
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Darüber hinaus kann der Bediener bei Bedarf die Lanze 10 als einen Brechhammer verwenden, um zum Beispiel das Fenster eines Autos oder eine Holz- oder Kunststofftür aufzubrechen.
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Die Lanze 10 ist für zahlreiche Modifikationen und Variationen geeignet. Alle Elemente können mit anderen technisch gleichwertigen Elementen ersetzt werden und die Materialien können gemäß den Anforderungen unterschiedlich sein, ohne dabei vom in den beigefügten Ansprüchen definierten Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.