AT525161B1 - Schraubverschluss und Verfahren zur Herstellung eines Schraubverschlusses - Google Patents

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AT525161B1
AT525161B1 ATA50458/2022A AT504582022A AT525161B1 AT 525161 B1 AT525161 B1 AT 525161B1 AT 504582022 A AT504582022 A AT 504582022A AT 525161 B1 AT525161 B1 AT 525161B1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
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    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1672Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element
    • B65D51/1688Venting occurring during initial closing or opening of the container, by means of a passage for the escape of gas between the closure and the lip of the container mouth, e.g. interrupted threads

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluss (1) für Behälter zur Aufnahme von unter Druck stehenden Flüssigkeiten, insbesondere für Getränkeflaschen mit kohlensäurehaltigen Getränken, der als Schraubkappe mit einer gegen die Mündungsöffnung des Behälters schraubbaren Dichtungsfläche (2) ausgebildet ist, wobei zumindest an dem in radialer Richtung innerhalb der Dichtungsfläche liegenden Kappenboden (3) ein konzentrisch angeordneter vom Kappenboden (3) aufragender Vorsprung (4) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Mündungsöffnung entspricht. Der Vorsprung (4) weist eine erste und eine zweite Dichtlippe (5) auf und zwischen den Dichtlippen (5, 6) befinden sich Löcher (7). Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Schraubverschlusses (1).

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluss für Behälter zur Aufnahme von unter Druck stehenden Flüssigkeiten, insbesondere für Getränkeflaschen mit kohlensäurehaltigen Getränken, der als Schraubkappe mit einer gegen die Mündungsöffnung des Behälters schraubbaren Dichtungsfläche ausgebildet ist, wobei zumindest an dem in radialer Richtung innerhalb der Dichtungsfläche liegenden Kappenboden ein konzentrisch angeordneter vom Kappenboden aufragender Vorsprung vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Mündungsöffnung entspricht. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Verschlusses.
[0002] Ein derartiger Schraubverschluss ist in AT 524044 A4 gezeigt. Der gezeigte Schraubverschluss dient dazu, einen kontrollierten Druckausgleich zwischen Behälterinnerem und Umgebung beim Öffnen zu schaffen. Er soll bewirken, dass insbesondere beim Öffnen von kohlensäurehaltigen Getränken der entstehende Schaum nicht aus einer Flasche tritt, sondern durch den Verschluss zurückgehalten wird. Allerdings weist der in Fig. 1 der AT 524044 A4 gezeigte Verschluss einen großen Vorsprung auf, der einiges an Volumen einnimmt und einiges Material verbraucht. Außerdem bedeutet das Aufschäumen des Vorsprungsmaterials einen zusätzlichen technischen Aufwand, welcher die Kosten der Kappe erhöht.
[0003] Ein anderer Schraubverschluss ist in US 5056681 A gezeigt. Hierbei wird der Schraubverschluss für die Aufnahme eines Preises eines Gewinnspiels verwendet. Der Schraubverschluss weist aber auch einen Teil auf, der dafür sorgt, dass Gas des Behälters beim Öffnen einer Flasche durch Spalte entweichen kann. Dieser Schraubverschluss ist jedoch teuer in der Herstellung und stellt nicht sicher, dass beim Aufschäumen eines Getränks in der Flasche keine Flüssigkeit austritt.
[0004] Ziel der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen und einen Schraubverschluss bereitzustellen, der das Austreten von Flüssigkeit während des Offnens eines Behälters mit aufschäumendem Behälterinhalt verhindert, und der billig in der Herstellung ist.
[0005] Erfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, dass der Vorsprung eine erste und eine zweite Dichtlippe aufweist und sich zwischen den Dichtlippen Löcher befinden. Durch die Verwendung von zwei Dichtlippen muss nur wenig Material verwendet werden, um zwei weitere Dichtflächen gemeinsam mit einem Behälter zu schaffen. Wenn der Schraubverschluss von dem Behälter geschraubt wird, entsteht zuerst ein Spalt zwischen der Oberseite der Mündungsöffnung des Behälters und der Dichtungsfläche des Schraubverschlusses. Beim weiteren Aufschrauben des Schraubverschlusses löst sich die erste Dichtlippe von der Behälterwand der Mündungsöffnung. Nun kann Gas über die Löcher zwischen dem Behälter und der Umgebung ausgetauscht werden. Flüssigkeiten können durch die Löcher nur schlecht fließen und eventuell entstehender Schaum wird von den Löchern und der zweiten Dichtlippe zurückgehalten.
[0006] Es ist vorteilhaft, wenn der Schraubverschluss zumindest einen weiteren Vorsprung aufweist, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Mündungsöffnung entspricht. Durch den weiteren Vorsprung werden die erste und zweite Dichtlippe noch sicherer und fester an die Behälterwand der Mündungsöffnung gedrückt.
[0007] Vorteilhaft ist es, wenn die Löcher einen Durchmesser im Bereich von 0,005 mm bis 0,1 mm, bevorzugt im Bereich von 0,01 mm bis 0,05 mm, aufweisen. Durch den kleinen Durchmesser der Löcher kann sichergestellt werden, dass keine Flüssigkeit durch die Löcher fließen kann.
[0008] Erfindungsgemäß kann ein Verfahren zur Herstellung des Schraubverschlusses verwendet werden, in dem der Schraubverschluss durch Spritzgießen hergestellt wird und die Löcher danach durch eine Laser-Microbohrung erzeugt werden. Dies ermöglicht eine schnelle und kostengünstige Herstellung.
[0009] Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der beiliegenden Zeichnung genauer erläutert.
[0010] Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schraubverschluss in einer schematischen Schnittansicht.
[0011] Der Schraubverschluss 1 kann verwendet werden, um Behälter, Flaschen oder ähnliches zu verschrauben. Wenn der Schraubverschluss 1 auf einer Flasche befestigt ist, dienen die Dichtungsfläche 2, die auf der Oberseite der Mündungsöffnung der Flasche anliegt, und die erste und zweite Dichtlippe 5 und 6, die auf der Innenseite der Mündungsöffnung anliegen, zum luftdichten Verschließen der Flasche. Der Vorsprung 8 sorgt dabei dafür, dass die Presskraft der ersten und zweiten Dichtlippe 5 und 6 im zugeschraubten Zustand erhöht wird und somit der Kontakt der Dichtlippen 5,6 mit der Flasche verbessert wird. Wenn der Schraubverschluss 1 von der Flasche heruntergedreht wird, löst sich zuerst der obere Flaschenrand von der Dichtungsfläche 2. Zu diesem Zeitpunkt ist die Flasche noch durch die erste Dichtlippe 5 luftdicht verschlossen. Wenn der Schraubverschluss 1 weiter in Öffnungsrichtung gedreht wird, verliert die erste Dichtlippe 5 den Kontakt zur Innenseite der Flasche und nun kann bei Vorhandensein eines Unter- oder Uberdrucks Gas zwischen der Flasche und der Umgebung ausgetauscht werden. Hierbei bildet die zweite Dichtlippe 6 weiter einen luftdichten Kontakt mit der Innenseite der Flasche, während die Löcher 7 den Gasaustausch zwischen der Umgebung ermöglichen. Wenn der Schraubverschluss 1 weiter in Öffnungsrichtung gedreht wird, verliert schließlich auch die zweite Dichtlippe 6 den Kontakt zur Innenfläche der Flasche und sowohl Luft als auch Flüssigkeit kann zwischen dem Schraubverschluss 1 und der Flasche durchfließen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Druckausgleich jedoch bereits abgeschlossen und in aller Regel tritt somit kein weiterer Schaum mehr aus. Wenn der Schraubverschluss 1 noch weiter abgeschraubt wird, ist die Flasche vollständig geöffnet und ein etwaiger Flascheninhalt kann aus der Flasche geleert werden oder in die Flasche gefüllt werden.
[0012] Der Schraubverschluss 1 durchläuft also fünf verschiedene Positionen. In einer ersten Position ist die Flasche an allen drei Dichtflächen 1 bzw. Dichtlippen 5,6 verschlossen. In einer zweiten Position dichten die erste 5 und zweite Dichtlippe 6 die Flasche ab. In einer dritten Position dichtet nur noch die zweite Dichtlippe 6 ab und Gas kann zwischen der Flasche und der Umgebung zum Druckausgleich ausgetauscht werden. In einer vierten Position ist keine Dichtfläche mehr verschlossen und sowohl Gas als auch Flüssigkeit kann zwischen der Flasche und Umgebung (über das Gewinde) ausgetauscht werden, wie dies auch bei einem herkömmlichen Verschluss schon nach dem ersten Bewegungsabschnitt der Fall wäre. In einer fünften Position ist die Flasche vollständig geöffnet und der Schraubverschluss hat keinen Kontakt mehr mit der Flasche.
[0013] Dieser Durchlauf der Positionen hat den großen Vorteil, dass in der dritten Position nur Gas über die Löcher 7 zwischen der Flasche und der Umgebung ausgetauscht werden kann. So kann bewirkt werden, dass beispielsweise beim Aufschäumen eines kohlensäurehaltigen Getränks Flüssigkeit nicht austreten kann und somit kann verhindert werden, dass das kohlensäurehaltige Getränk ungewollt beispielsweise auf Kleidung, den äußeren Teil der Flasche oder die Umgebung gelangt.
[0014] In Fig. 1 sind die Löcher 7 waagrecht dargestellt, aber auch eine schräge Anordnung der Löcher 7 ist möglich. Dies ermöglicht insbesondere eine einfachere Verwendung des Lasers, wenn der Laser einfach von außerhalb des Schraubverschlusses 1 direkt die Löcher 7 auf dem Vorsprung 4 erzeugen kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Material des Schraubverschlusses 1 einfach verdampft wird. Der Laser kann dabei derart gepulst werden, dass er lediglich die Materialstärke des Vorsprungs 4 durchdringt und nicht die äußeren Wandungen des Verschlusses. Dadurch wird eine schnelle und kostengünstige Fertigung erreicht.
[0015] Durch den Abstand zwischen der ersten Dichtlippe 5 und der zweiten Dichtlippe 6 kann eingestellt werden, wie viele Umdrehungen benötigt werden, um von Position drei in Position vier zu gelangen. Dadurch kann durch die Wahl des Abstands eingestellt werden, wie lange der Schraubverschluss 1 weiter aufgeschraubt werden muss, bis nicht nur Gas sondern auch Flüssigkeit austreten kann. Getränke mit unterschiedlichem Schäumungsverhalten können so auf einfache Weise mit passenden Verschlüssen versehen werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Schraubverschluss (1) für Behälter zur Aufnahme von unter Druck stehenden Flüssigkeiten, insbesondere für Getränkeflaschen mit kohlensäurehaltigen Getränken, der als Schraubkappe mit einer gegen die Mündungsöffnung des Behälters schraubbaren Dichtungsfläche (2) ausgebildet ist, wobei zumindest an dem in radialer Richtung innerhalb der Dichtungsfläche liegenden Kappenboden (3) ein konzentrisch angeordneter vom Kappenboden (3) aufragender Vorsprung (4) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Mündungsöffnung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4) eine erste (5) und eine zweite Dichtlippe (6) aufweist und sich zwischen den Dichtlippen (5, 6) Löcher (7) befinden.
2. Schraubverschluss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubverschluss (1) zumindest einen weiteren Vorsprung (8) aufweist, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Mündungsöffnung entspricht.
3. Schraubverschluss (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (7) einen Durchmesser im Bereich von 0,005 mm bis 0,1 mm, bevorzugt im Bereich von 0,01 mm bis 0,05 mm, aufweisen.
4. Verfahren zur Herstellung eines Schraubverschlusses (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubverschluss (1) durch Spritzgießen hergestellt wird und die Löcher (7) danach durch eine Laser-Microbohrung erzeugt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATA50458/2022A 2022-06-24 2022-06-24 Schraubverschluss und Verfahren zur Herstellung eines Schraubverschlusses AT525161B1 (de)

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