AT525065A4 - Vorrichtung zum Betätigen eines Fensterflügels - Google Patents

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AT525065A4
AT525065A4 ATA50895/2021A AT508952021A AT525065A4 AT 525065 A4 AT525065 A4 AT 525065A4 AT 508952021 A AT508952021 A AT 508952021A AT 525065 A4 AT525065 A4 AT 525065A4
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Betätigen eines Fensterflügels (1) mit einem am Fensterflügel (1) angreifenden, durch wenigstens einen hydraulischen Stellzylinder (2) verstellbaren Hebelgestänge (3) und mit einem mit dem Stellzylinder (2) hydraulisch gekoppelten Betätigungszylinder (4) beschrieben, dessen Kolbenstange (10) mit einem Stelltrieb (7) verbunden ist. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der Betätigungszylinder (4) und der Stellzylinder (2) als doppelt wirkende, miteinander zu einem geschlossenen Hydraulikkreis verbundene Zylinder ausgebildet sind und dass der Stelltrieb (7) einen an der Kolbenstange (10) des Betätigungszylinders (4) angreifenden Stellhebel (12) sowie einen Nockentrieb (13) umfasst, dessen Nockenbahn eine Kulissenführung (17) für den Stellhebel (12) bildet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen eines Fensterflügels mit einem am Fensterflügel angreifenden, durch wenigstens einen hydraulischen Stellzylinder verstellbaren Hebelgestänge und mit einem mit dem Stellzylinder hydraulisch gekoppelten Betätigungszylinder, dessen Kolbenstange mit einem
Stelltrieb verbunden ist.
Zur Fernbetätigung von Entlüftungs- oder Belichtungseinrichtungen sind Stellvorrichtungen bekannt (DE 1 272 164), die wenigstens einen an einem Hebelgestänge beispielsweise zum Öffnen eines Fensters angreifenden hydraulischen Stellzylinder aufweisen, der mit einem hydraulischen Druckmittel entgegen der Kraft einer Schließfeder beaufschlagt wird und das Hebelgestänge entsprechend betätigt. Zur Beaufschlagung des Stellzylinders ist ein Betätigungszylinder vorgesehen, dessen Kolben durch einen Stelltrieb verstellt werden kann, sodass das bei einer Kolbenverstellung aus dem Betätigungszylinder in eine an den Stellzylinder angeschlossene Druckleitung verdrängte Hydraulikmittel den Stellzylinder gegen die Kraft der Rückstellfeder beaufschlagt, die bei abfallendem Hydraulikmitteldruck das Fenster wieder schließt. Die Druckleitung zwischen dem Betätigungszylinder und dem Stellzylinder erlaubt zwar eine Fernbedienung eines Fensters, weil der Betätigungszylinder unabhängig vom Ort des Fensters angeordnet werden kann, doch bedingt der Stellzylinder in Verbindung mit der Rückstellfeder eine Stellvorrichtung mit einer Baugröße, die insbesondere einer nachträglichen Ausrüstung eines Fensters mit einer solchen Stellvorrichtung entgegensteht. Dies gilt vor allem für die Betätigung der äußeren nach außen aufgehenden Flügel eines Kastenfensters. Außerdem ergibt sich für den Stelltrieb
zur Kolbenverstellung des Betätigungszylinders ein erheblicher
werden muss.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Fernbedienung für einen Fensterflügel so auszugestalten, dass auch ein Nachrüsten eines Fensters mit einer fernbedienbaren Betätigungsvorrichtung bei einem vergleichsweise geringen
Aufwand sichergestellt werden kann.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Betätigungszylinder und der Stellzylinder als doppelt wirkende, miteinander zu einem geschlossenen Hydraulikkreis verbundene Zylinder ausgebildet sind und dass der Stelltrieb einen an der Kolbenstange des Betätigungszylinders angreifenden Stellhebel sowie einen Nockentrieb umfasst, dessen Nockenbahn eine Kulissenführung für den Stellhebel bildet.
Zufolge der Ausbildung des Betätigungszylinders und des Stellzylinders als doppelt wirkende Zylinder und deren Verbindung zu einem geschlossenen Hydraulikkreis ergibt sich für den Stellzylinder eine Zwangsverstellung in beide Stellrichtungen, weil bei der Kolbenverstellung des Betätigungszylinders in einer Wirkungsrichtung der Kolben des Stellzylinders in einer Stellrichtung und bei einer gegensinnigen Kolbenverstellung des Betätigungszylinders in der entgegengesetzten Stellrichtung beaufschlagt wird, und zwar stets unter Rückführung des jeweils aus dem Stellzylinder verdrängten Hydraulikmittels in den Betätigungszylinder. Damit werden die konstruktiven Voraussetzungen für ausreichend kleine Baugröße geschaffen, wie sie insbesondere für das Nachrüsten von Fenstern mit solchen hydraulisch
fernbedienten Stellvorrichtungen benötigt werden.
Der Einsatz eines Nockentriebs zur Schwenkverstellung des an der Kolbenstange des Betätigungszylinders angreifenden Stellhebels bringt zusätzlich einfache
Konstruktionsbedingungen mit sich, wenn die Nockenbahn eine Kulissenführung für
Übersetzungsverhältnisses.
Insbesondere zur Betätigung der Außenflügel von Kastenfenstern ist es schwierig, den Schwenkwinkel für die volle Fensteröffnung mit einem Hebelgestänge sicherzustellen, das zusammen mit einem hydraulischen Stellzylinder im Fensterkasten unauffällig untergebracht werden kann. Vorteilhafte Konstruktionsbedingungen können in diesem Zusammenhang dadurch erreicht werden, dass das Hebelgestänge einen mit dem Fensterflügel durch eine Langlochführung verbundenen Schwenkarm und einen koaxial zum Schwenkarm auf einer Grundplatte gelagerten Schwenkhebel aufweist, dass am Schwenkhebel ein auf der Grundplatte gelagerter Stellzylinder und am Schwenkarm ein auf dem Schwenkhebel gelagerter Stellzylinder angreifen und dass die beiden Stellzylinder mit dem Betätigungszylinder zu einem geschlossenen Hydraulikkreis verbunden sind. Durch das Vorsehen zweier einerseits einen Schwenkhebel gegenüber einer Grundplatte und anderseits einen Schwenkarm gegenüber dem Schwenkhebel verschwenkender Stellzylinder wird der für den Öffnungswinkel des Fensterflügels benötigte Stellwinkel des am Fensterflügel angreifenden Schwenkarms in zwei einander überlagerte Winkelschritte aufgeteilt, die für sich entsprechend kleinere Stellwege und damit deutlich weniger Platz benötigen. Die Zwangsverstellung der beiden Stellzylinder in Abhängigkeit vom Kolbenhub des Betätigungszylinders bleibt davon unberührt und kann durch eine Parallelschaltung wie auch eine
Reihenschaltung der beiden Stellzylinder sichergestellt werden.
Um die beiden Stellzylinder nicht verschwenkbar auf der Grundplatte bzw. dem Schwenkarm lagern zu müssen, können die Kolbenstangen der beiden einerseits drehfest mit der Grundplatte und anderseits drehfest mit dem Schwenkhebel
verbundenen Stellzylinder über je einen Lenker mit dem Schwenkhebel bzw. dem
Hebelgestänge schafft.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betätigen eines Fensterflügels in einem schematischen Blockschaltbild,
Fig. 2 eine durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung betätigbare Oberluke eines Kastenfensters in einem schematischen Schnitt,
Fig. 3 einen durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung betätigbaren Außenflügel eines Kastenfensters im Anlenkbereich des Flügels in einem schematischen Schnitt in der Schließstellung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei geöffnetem
Außenflügel.
Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betätigen eines Fensterflügels 1 wenigstens einen hydraulischen Stellzylinder 2 auf, der mit einem am Fensterflügel 1 angreifenden Hebelgestänge 3 verbunden ist. Zur Beaufschlagung des Stellzylinders 2 dient ein Betätigungszylinder 4, der wie der Stellzylinder 2 als doppelt wirkender Zylinder ausgebildet ist und mit dem Stellzylinder 2 einen geschlossenen Hydraulikkreis bildet, indem die Zylinderräume auf beiden Kolbenseiten miteinander durch Kurzschlussleitungen 5, 6 verbunden
sind.
Der Betätigungszylinder 4 ist mit einem Stelltrieb 7 gekoppelt, der einen auf einem auch den Betätigungszylinder 4 aufnehmenden Träger 8 um eine Achse 9 drehbar gelagerten und an der Kolbenstange 10 des Betätigungszylinders 4 über eine Langlochverbindung 11 angreifenden Stellhebel 12 sowie einen Nockentrieb 13 zur Verschwenkung des Stellhebels 12 umfasst. Die Nockenscheibe 14, die mittels
eines Handhebels 15, vorzugsweise aber durch einen nicht dargestellten
beliebigen Zwischenstellungen festgehalten werden kann.
In der Fig. 2 ist die Betätigung der Oberlichte eines Kastenfensters schematisch dargestellt. Der die Oberlichte bildende, um eine obere Anlenkachse 19 schwenkbar am Kastenrahmen 20 angelenkte Fensterflügel 1 ist mit einem Anlenkarm 21 für den Stellzylinder 2 versehen, der um eine Achse 22 verschwenkbar am Seitenschenkel des Kastenrahmens 20 angelenkt ist und mit seiner Kolbenstange am Anlenkarm 21 des Fensterflügels 1 gelenkig angreift. Wird der Stellzylinder 2 vom Betätigungszylinder 4 über die Kurzschlussleitung 5 mit Hydraulikmittel beaufschlagt, so wird die Oberlichte geöffnet, wobei Hydraulikmittel aus dem an die Kurzschlussleitung 6 angeschlossenen Zylinderraum in den Betätigungszylinder 4 verdrängt wird. Beim Schließen des Fensterflügels 1 ergibt sich eine gegensinnige
Hydraulikströmung zwischen dem Betätigungszylinder 4 und dem Stellzylinder 2.
Zum Unterschied zu Oberlichten ist der benötigte Schwenkbereich eines äußeren, um eine vertikale Achse 23 verschwenkbaren Fensterflügels 1 erheblich größer. Um diesen Schwenkbereich sicherstellen zu können, sind nach den Fig. 3 bis 6 anstelle eines Stellzylinders 2 zwei Stellzylinder 2a und 2 b vorgesehen, deren Stellbereiche einander überlagern. Das im Kastenrahmen 20 eines Kastenfensters unterzubringende Hebelgestänge 3 weist zu diesem Zweck einen mit dem Fensterflügel 1 durch eine Langlochführung 24 verbundenen Schwenkarm 25 sowie einen Schwenkhebel 26 auf, der koaxial zum Schwenkarm 25 auf einer am
Kastenrahmen 20 befestigbaren Grundplatte 27 schwenkbar gelagert ist. Die
ein Langloch 37 des Schwenkhebels 26 eingreifen.
Die Stellzylinder 2a und 2b sind mit dem Betätigungszylinder 4 über Kurzschlussleitungen 5, 6 in einer Parallelschaltung zu einem geschlossenen Hydraulikkreis verbunden, wie dies lediglich in der Fig. 6 angedeutet ist. Wird demnach der Betätigungszylinder 4 so betätigt, dass Hydraulikmittel über die Kurzschlussleitung 5 in die parallelgeschalteten Stellzylinder 2a, 2b verdrängt wird, so werden ausgehend von der Schließstellung nach der Fig. 3 der Schwenkhebel 26 durch den Stellzylinder 2a gegenüber der Grundplatte 27 und der Schwenkarm 25 durch den Stellzylinder 2b gegenüber dem Schwenkarm 26 um die gemeinsame Anlenkachse 28 in die Öffnungsstellung nach der Fig. 6 verschwenkt. Mithilfe eines in die Langlochführung 24 des Schwenkarms 25 eingreifenden Mitnehmers 38 eines Anlenkansatzes 39 des Fensterflügels 1 wird dieser geöffnet. Zum Schließen des Fensterflügels 1 ist der Nockentrieb 13 gegensinnig zu drehen, was eine
gegensinnige Beaufschlagung der Stellzylinder 2a und 2b zur Folge hat.

Claims (3)

(344265.8) II Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Betätigen eines Fensterflügels (1) mit einem am Fensterflügel (1) angreifenden, durch wenigstens einen hydraulischen Stellzylinder (2) verstellbaren Hebelgestänge (3) und mit einem mit dem Stellzylinder (2) hydraulisch gekoppelten Betätigungszylinder (4), dessen Kolbenstange (10) mit einem Stelltrieb (7) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungszylinder (4) und der Stellzylinder (2) als doppelt wirkende, miteinander zu einem geschlossenen Hydraulikkreis verbundene Zylinder ausgebildet sind und dass der Stelltrieb (7) einen an der Kolbenstange (10) des Betätigungszylinders (4) angreifenden Stellhebel (12) sowie einen Nockentrieb (13) umfasst, dessen Nockenbahn eine Kulissenführung (17) für den Stellhebel (12) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelgestänge (3) einen mit dem Fensterflügel (1) durch eine Langlochführung (24) verbundenen Schwenkarm (25) und einen koaxial zum Schwenkarm (25) auf einer Grundplatte (27) gelagerten Schwenkhebel (26) aufweist, dass am Schwenkhebel (26) ein auf der Grundplatte (27) gelagerter Stellzylinder (2a) und am Schwenkarm (25) ein auf dem Schwenkhebel (26) gelagerter Stellzylinder (2b) angreifen und dass die beiden Stellzylinder (2a, 2b) mit dem Betätigungszylinder (4) zu einem
geschlossenen Hydraulikkreis verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangen (29, 30) der beiden einerseits drehfest mit der Grundplatte (27) und anderseits drehfest mit dem Schwenkhebel (26) verbundenen Stellzylinder (2a, 2b) über je einen Lenker (31, 32) mit dem Schwenkhebel (26) bzw. dem Schwenkarm
(25) verbunden sind.
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