AT524952A4 - Kettenfräsvorrichtung zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einer Möbelplatte zur Aufnahme eines Möbelbeschlags - Google Patents

Kettenfräsvorrichtung zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einer Möbelplatte zur Aufnahme eines Möbelbeschlags Download PDF

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Abstract

Kettenfräseinrichtung (1) zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung (2) in einer Möbelplatte (3) zur Aufnahme eines Möbelbeschlags (4), umfassend wenigstens eine Kettenfräse (5) mit wenigstens einer Linearführung (6) und wenigstens eine Klemmvorrichtung (7), wobei die wenigstens eine Klemmvorrichtung (7) - einen Anschlag (8) und eine Spanneinrichtung (9) zur unmittelbaren oder mittelbaren Anordnung der Möbelplatte (3) an dem Anschlag (8) und der Spanneinrichtung (9), - wenigstens einen Spannblock (10), welcher an einer ersten Seitenfläche (11) der Möbelplatte (3) zur Anlage bringbar ist und - wenigstens ein Andrückelement (12), welches an einer zweiten, von der ersten Seitenfläche (11) gesonderten, Seitenfläche (13) der Möbelplatte (3) zur Anlage bringbar ist, wobei das wenigstens eine Andrückelement (12) relativ zu der Spanneinrichtung (9) bewegbar ist, umfasst, wobei die wenigstens eine Kettenfräse (5), insbesondere manuell oder automatisch, bereichsweise entlang der wenigstens einen Linearführung (6), insbesondere in einer senkrecht zu einer Stirnseite (14) der Möbelplatte (3) verlaufenden Richtung, in einen Bereich zwischen dem Anschlag (8) und dem wenigstens einen Andrückelement (12) zur Ausfräsung der taschenförmigen Ausnehmung (2) bewegbar ist und die wenigstens eine Klemmvorrichtung (7) wenigstens eine Spannvorrichtung (15) umfasst, durch welche bei einer Betätigung der wenigstens einen Spannvorrichtung (15) die Möbelplatte (3), vorzugsweise sequentiell, über den wenigstens einen Spannblock (10) an die Spanneinrichtung (9) und über das wenigstens eine Andrückelement (12) an den Anschlag anpressbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kettenfräseinrichtung zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einer Möbelplatte zur Aufnahme eines Möbelbeschlags gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung aus einer solchen Kettenfräseinrichtung und wenigstens einer Möbelplatte sowie ein Verfahren zum Einspannen wenigstens einer Möbelplatte in eine solche Kettenfräseinrichtung. Weiters betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen wenigstens einer taschenförmigen Ausnehmung in wenigstens einer Möbelplatte mittels einer solchen Kettenfräseinrichtung sowie ein Verfahren zum Herstellen wenigstens einer Wand für einen Möbelkorpus, umfassend das Verfahren zum Herstellen
wenigstens einer taschenförmigen Ausnehmung.
In der WO 2020/232484 A1 ist ein Möbelantrieb zum Bewegen von Möbelklappen gezeigt, wobei das Gehäuse des Möbelantriebes dazu ausgebildet ist, in einem montierten Zustand innerhalb einer Ausnehmung einer Möbelplatte aufgenommen zu werden. Die Ausnehmung ist in Form eines Sacklochs ausgebildet, wobei das Gehäuse des Möbelantriebes in einem montierten Zustand vollständig innerhalb des Sacklochs und vollständig innerhalb einer Materialstärke der Möbelplatte aufgenommen ist. Auf diese Weise ist eine kompakte Anordnung des Möbelantriebes möglich, wobei der zur Verfügung stehende Raum im Inneren des Möbelkorpus nicht eingeschränkt wird. Da der Möbelantrieb in einem montierten Zustand kaum in Erscheinung tritt, kann auch ein visueller Gesamteindruck verbessert werden. Beispielsweise kann eine optisch ansprechende, einheitliche und unversehrte Oberflächenbeschaffenheit der Möbelplatte an ihrer Innenseite und Außenseite ermöglicht werden. Die Herstellung der Ausnehmung in der Möbelplatte ist allerdings mit einigen Herausforderungen
verbunden.
Die objektive technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die Herstellung der Ausnehmung in der Möbelplatte zu vereinfachen, wobei insbesondere eine komfortable respektive benutzerfreundliche Möglichkeit zur lagesicheren Positionierung einer Möbelplatte an einer Kettenfräseinrichtung zur präzisen
Einbringung einer taschenförmigen Ausnehmung bereitgestellt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Es ist demnach erfindungsgemäß vorgesehen, dass die wenigstens eine Kettenfräse, insbesondere manuell oder automatisch, bereichsweise entlang der wenigstens einen Linearführung, insbesondere in einer senkrecht zu einer Stirnseite der Möbelplatte verlaufenden Richtung, in einen Bereich zwischen dem Anschlag und dem wenigstens einen Andrückelement zur Ausfräsung der taschenförmigen Ausnehmung bewegbar ist und die wenigstens eine Klemmvorrichtung wenigstens eine Spannvorrichtung umfasst, durch welche bei einer Betätigung der wenigstens einen Spannvorrichtung die Möbelplatte, vorzugsweise sequentiell, über den wenigstens einen Spannblock an die Spanneinrichtung und über das wenigstens eine Andrückelement an den Anschlag
anpressbar ist.
Dadurch wird es erst ermöglicht, dass insbesondere bei sehr schmalen Möbelplatten eine taschenförmige Ausnehmung für einen Möbelantrieb eingebracht werden kann, wobei während der Ausfräsung die Möbelplatte ortsfest an der wenigstens einen Klemmvorrichtung fixiert ist, wodurch eine Präzision der Ausfräsung — insbesondere in Bezug auf eine verbleibende Wandstärke der Möbelplatte um die taschenförmige Ausnehmung (beispielsweise bei asymmetrisch angeordneter taschenförmigen Ausnehmung) und/oder eine Orientierung der taschenförmigen Ausnehmung relativ zu
der Möbelplatte — gesteigert werden kann.
Hinzu kommt die positive Eigenschaft, dass die Möbelplatte an der wenigstens einen Klemmvorrichtung über eine Einhandbewegung komfortabel und zeitsparend lagesicher fixiert werden kann, wodurch ein rascher Wechsel von Möbelplatten mit erneuter Fixierung an der wenigstens einen Klemmvorrichtung gewährleistet werden kann. Durch die wenigstens eine Klemmvorrichtung ist die Kettenfräseinrichtung flexibel bei
varlierenden Wanddicken von Möbelplatten einsetzbar.
Wie eingangs ausgeführt, wird Schutz auch begehrt für ein Verfahren zum Einspannen wenigstens einer Möbelplatte in eine solche Kettenfräseinrichtung, gekennzeichnet durch die, vorzugsweise in chronologischer Reihenfolge durchzuführenden,
Verfahrensschritte:
- die wenigstens eine Möbelplatte wird zwischen dem Anschlag und dem wenigstens einen Andrückelement angeordnet,
- die wenigstens eine Spannvorrichtung wird innerhalb eines ersten Betätigungsabschnittes betätigt, wobei der wenigstens eine Spannblock an die wenigstens eine Möbelplatte und die wenigstens eine Möbelplatte an die Spanneinrichtung angepresst wird,
- die wenigstens eine Spannvorrichtung wird innerhalb eines zweiten Betätigungsabschnittes betätigt, wobei das wenigstens eine Andrückelement an die wenigstens eine Möbelplatte und die wenigstens eine Möbelplatte an den
Anschlag angepresst wird.
Wie eingangs ausgeführt, wird Schutz auch begehrt für ein Verfahren zum Herstellen wenigstens einer taschenförmigen Ausnehmung in wenigstens eine Möbelplatte mittels einer solchen Kettenfräseinrichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
- die wenigstens eine Möbelplatte wird zwischen dem Anschlag und dem wenigstens einen Andrückelement angeordnet,
- die wenigstens eine Möbelplatte wird durch die wenigstens eine Klemmvorrichtung über eine Betätigung der wenigstens einen Spannvorrichtung in der wenigstens einen Klemmvorrichtung fixiert,
- die wenigstens eine Kettenfräse wird, insbesondere manuell oder automatisch, bereichsweise entlang wenigstens einer Linearführung in einer senkrecht zu einer Stirnseite der wenigstens einen Möbelplatte verlaufenden Richtung bewegt, wobei die wenigstens eine taschenförmige Ausnehmung von der Stirnseite der wenigstens einen Möbelplatte aus in die wenigstens eine Möbelplatte eingefräst
wird.
Wie eingangs ausgeführt, wird Schutz auch begehrt für ein Verfahren zum Herstellen wenigstens einer Wand für einen Möbelkorpus, umfassend das Verfahren zum Herstellen wenigstens einer taschenförmigen Ausnehmung, wobei in einem weiteren Verfahrensschritt wenigstens ein Möbelbeschlag zur bewegbaren Lagerung eines
Möbelteiles in der wenigstens einen taschenförmigen Ausnehmung angeordnet wird.
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Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
definiert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anschlag und das wenigstens eine Andrückelement im Wesentlichen paralle!| zueinander ausgerichtet sind und/oder die Spanneinrichtung und der wenigstens eine Spannblock im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und/oder das wenigstens eine Andrückelement und der wenigstens eine Spannblock im Wesentlichen
orthogonal zueinander ausgerichtet sind.
Dadurch wird ein ungewünschtes Verkeilen der Bauteilkomponenten der wenigstens einen Klemmvorrichtung unterbunden, wobei ein flächiges Anpressen und ein paralleles
Verschieben der beweglichen Bauteilkomponenten begünstigt wird.
Vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Spannvorrichtung
- einen ersten Betätigungsabschnitt umfasst, über welchen der wenigstens eine Spannblock an der ersten Seitenfläche der Möbelplatte zur Anlage bringbar, vorzugsweise anpressbar, ist, vorzugsweise wobei das wenigstens eine Andrückelement über den ersten Betätigungsabschnitt im Wesentlichen stationär ist, und/oder
- einen zweiten Betätigungsabschnitt umfasst, über welchen das wenigstens eine Andrückelement an der zweiten Seitenfläche der Möbelplatte zur Anlage bringbar, vorzugsweise anpressbar, ist, vorzugsweise wobei der wenigstens eine Spannblock mit dem wenigstens einen Andrückelement in Richtung des
Anschlages mitbewegbar ist.
Durch zwei Betätigungsabschnitte der wenigstens einen Spannvorrichtung wird ermöglicht, dass die Möbelplatte relativ zu dem Anschlag und der Spanneinrichtung zuerst zwischen dem wenigstens einen Spannblock und der Spanneinrichtung in zwei Raumrichtungen fixiert wird und anschließend zwischen dem wenigstens einen Andrückelement und dem Anschlag in zwei weiteren Raumrichtungen fixiert wird, wobei die letzten beiden longitudinalen Freiheitsgrade durch einen Kraftschluss — erwirkt
durch eine Anspresskraft über die wenigstens eine Spannvorrichtung — effektiv
gehemmt werden. Eine zusätzliche Sicherungsvorrichtung für eine Verschiebung der Möbelplatte in einer Möbelplattenebene parallel zu der Spanneinrichtung ist nicht
erforderlich; kann im Allgemeinen jedoch vorgesehen sein.
Die beiden Betätigungsabschnitte sind durch selbige Spannvorrichtung in einer kontinuierlichen Betätigungsbewegung der wenigstens einen Spannvorrichtung bedienbar, wobei ein Benutzer der Kettenfräseinrichtung nicht überprüfen muss, dass ein Anpressvorgang über den wenigstens einen Spannblock bereits abgeschlossen ist, um den Anpressvorgang über das wenigstens eine Andrückelement zu initiieren. Der zweite Betätigungsabschnitt wird bedient, sobald der wenigstens eine Spannblock an
die Möbelplatte angepresst wurde.
Als günstig hat sich erwiesen, dass über eine Betätigung der wenigstens einen Spannvorrichtung sequentiell zuerst der wenigstens eine Spannblock in Richtung der Spanneinrichtung und sequentiell anschließend das wenigstens eine Andrückelement in Richtung des Anschlages bewegbar ist, wobei im ersten Betätigungsabschnitt der wenigstens eine Spannblock mit der wenigstens einen Spannvorrichtung in Richtung der Spanneinrichtung bewegungsgekoppelt ist und/oder im zweiten Betätigungsabschnitt der wenigstens eine Spannblock und/oder das wenigstens eine Andrückelement mit der wenigstens einen Spannvorrichtung, vorzugsweise über eine Schrägfläche, in Richtung des Anschlages bewegungsgekoppelt ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Möbelplatte einhändig über die wenigstens eine Spannvorrichtung in zwei orthogonalen Raumrichtungen an der Kettenfräseinrichtung
fixierbar ist.
Beispielsweise kann über eine Bewegung der wenigstens einen Spannvorrichtung im ersten Betätigungsabschnitt der wenigstens eine Spannblock gegen die auf der Spanneinrichtung verortete Möbelplatte gedrückt werden und im zweiten Betätigungsabschnitt das wenigstens eine Andrückelement gegen die den Anschlag kontaktierende Möbelplatte oder die Möbelplatte bewegungsgekoppelt mit dem
wenigstens einen Spannblock an den Anschlag gedrückt werden.
Die Schrägfläche begünstigt einen kontinuierlichen Übergang zwischen den beiden Betätigungsabschnitten und führt das wenigstens eine Andrückelement im Zuge des
zweiten Betätigungsabschnittes in Richtung des Anschlages.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Spannvorrichtung, vorzugsweise mittelbar über das wenigstens eine Andrückelement, an wenigstens einer Führungseinrichtung angeordnet ist, wobei die wenigstens eine Führungseinrichtung an dem wenigstens einen Andrückelement angeordnet und/oder relativ zu dem wenigstens einen Andrückelement linear bewegbar
ist.
Die Anordnung der wenigstens einen Spannvorrichtung kann im Allgemeinen auch direkt oder über eine zwischen der wenigstens einen Spannvorrichtung und der
wenigstens einen Führungseinrichtung angeordneten Platte erfolgen.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, dass die wenigstens eine Führungseinrichtung mit dem
wenigstens einen Spannblock bewegungsgekoppelt ist.
Dadurch kann über eine Bewegung der wenigstens einen Spannvorrichtung — insbesondere im ersten Betätigungsabschnitt — der wenigstens eine Spannblock an die Möbelplatte zur Kontaktierung herangeführt werden, wobei der wenigstens eine Spannblock abhängig von einer Dimension der zu bearbeitenden Möbelplatte an der wenigstens einen Führungseinrichtung positioniert werden und/oder gesichert werden
kann.
Eine vorteilhafte Variante besteht darin, dass die Spanneinrichtung einen in Richtung des wenigstens einen Spannblockes weisenden Steg umfasst, wobei der wenigstens eine Steg der Spanneinrichtung wenigstens ein Langloch und/oder wenigstens eine Nut, vorzugsweise in einem Winkel im Bereich zwischen 30° und 60° relativ zu dem Anschlag, umfasst, wobei das wenigstens eine Andrückelement, vorzugsweise über Bolzen, entlang des wenigstens einen Langloches und/oder der wenigstens einen Nut
geführt ist.
Das wenigstens eine Langloch und/oder die wenigstens eine Nut dient der Führung des wenigstens einen Andrückelementes in der relativen Bewegung zu dem Anschlag, wobei während der Bewegung des wenigstens einen Andrückelementes der wenigstens eine Spannblock stationär oder mitbewegbar sein kann. Die Ausgestaltung des Bolzens ist Im Allgemeinen beliebig, wobei der Bolzen beispielsweise in Form einer
Schraubverbindung vorliegen kann.
Der Begriff Steg ist hierbei derart breit auszulegen, dass auch eine — insbesondere räumlich gesonderte — Bauteilkomponente der wenigstens einen Klemmvorrichtung vorgesehen sein kann, welche dazu geeignet ist, das wenigstens eine Andrückelement
relativ zu der Spanneinrichtung zu führen.
Besonders bevorzugt ist in dem wenigstens einen Langloch und/oder der wenigstens einen Nut ein, vorzugsweise an die Dimension des wenigstens einen Langlochs
und/oder der wenigstens einen Nut angepasstes, Gleitelement angeordnet.
Besonders bevorzugt ist, dass das wenigstens eine Langloch und/oder die wenigstens eine Nut einen ersten Abschnitt und einen, vorzugsweise relativ zu dem Anschlag orthogonal angeordneten, zweiten Abschnitt aufweist. Die Abschnitte oder der einzige
Abschnitt sind besonders bevorzugt geradlinig ausgebildet.
Der zweite Abschnitt kann beispielsweise genutzt werden, um das wenigstens eine Andrückelement von dem Anschlag hinreichend für eine komfortable Entnahme der Möbelplatte zu beabstanden. Im Allgemeinen ist auch eine Vielzahl an Abschnitten mit
unterschiedlichen Funktionalitäten denkbar. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Spannvorrichtung wenigstens einen Kraftspeicher, vorzugsweise Feder oder
Fluidkraftspeicher, umfasst.
Der wenigstens eine Kraftspeicher kann eine für den Anpressvorgang zur Fixierung
nötige Kraft reduzieren und/oder beispielsweise eine vollständig verklemmte Stellung
(wie nach Überwindung einer Totpunktlage der wenigstens einen Spannvorrichtung) der
Möbelplatte sichern.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Spannvorrichtung wenigstens ein Betätigungselement, vorzugsweise Griff, umfasst, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das wenigstens eine Betätigungselement manuell und/oder automatisch zur Bewegung des wenigstens einen Andrückelementes und/oder des wenigstens einen Spannblockes, besonders
bevorzugt über zwei gegebenenfalls vorhandene Betätigungsabschnitte, betätigbar ist.
Als günstig hat sich erwiesen, dass die wenigstens eine Spannvorrichtung wenigstens eine Gelenkverbindung, vorzugsweise Kniegelenk, umfasst, wobei die wenigstens eine Gelenkverbindung einen Totpunkt aufweist, wobei eine erste Stellung der wenigstens einen Spannvorrichtung ausgehend von einer Ausgangsstellung vor Überschreitung des Totpunktes eine Bewegung des wenigstens einen Andrückelementes initiiert und/oder eine zweite Stellung der wenigstens einen Spannvorrichtung nach Überschreitung des Totpunktes einen fixierten Zustand der Möbelplatte definiert, vorzugsweise wobei der fixierte Zustand durch wenigstens einen gegebenenfalls vorhandenen Kraftspeicher
sicherbar ist.
Über die Gelenkverbindung wird nach erfolgter Anpressung über den wenigstens einen Spannblock (zum Beispiel durch die Kontaktierung des wenigstens einen Spannblockes an der Möbelplatte und Weiterleitung der Kraftübertragung über eine Gelenkverbindung der wenigstens einen Spannvorrichtung) ein Übergang in die Bewegung des wenigstens einen Andrückelementes bedingt, wobei durch Überschreitung des Totpunktes die Möbelplatte in der wenigstens einen Klemmvorrichtung gesichert ist. Eine Auflösung einer Verklemmung der Möbelplatte erfolgt analog in umgekehrter
Reihenfolge.
Beispielsweise kann ein Übergang in die Bewegung des wenigstens einen Andrückelementes (Übergang von einem ersten Betätigungsabschnitt in einen zweiten Betätigungsabschnitt der wenigstens einen Spannvorrichtung) durch eine Kontaktierung
eines Nutsteins oder eines Gleitelements an einer Endfläche einer Nut oder eines
Langloches definiert sein, dies ist im Allgemeinen jedoch aufgrund der
Gelenkverbindung nicht erforderlich.
Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass die Kettenfräseinrichtung wenigstens einen höhenverstellbaren Tisch aufweist, wobei der wenigstens eine höhenverstellbare Tisch den Anschlag, eine Verstelleinrichtung und einen Gegenanschlag umfasst, wobei der Gegenanschlag und der Anschlag im Wesentlichen parallel zueinander in einem Abstand angeordnet sind, wobei die Verstelleinrichtung zumindest zwei Verstellelemente umfasst, wobei die zumindest zwei Verstellelemente derart über wenigstens eine Synchronisationsvorrichtung miteinander bewegungsgekoppelt sind, dass bei einer Verstellung wenigstens eines der zumindest zwei Verstellelemente gleichzeitig zumindest ein weiteres Verstellelement der zumindest zwei Verstellelemente synchron mitbewegt, vorzugweise mitrotiert, wird, sodass der Abstand
zwischen dem Anschlag und dem Gegenanschlag einstellbar ist.
Durch den wenigstens einen höhenverstellbaren Tisch sind taschenförmige Ausnehmungen präzise mit gewünschten Wandstärken fertigbar, wobei über die Synchronisationsvorrichtung eine parallele Verschiebung des Gegenanschlages über
eine benutzerfreundliche Einhandbewegung gewährleistet werden kann.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass eine Skala und ein relativ zu der Skala bewegbares Anzeigemittel zur Grobadjustage des Abstandes und/oder eine weitere Skala und ein relativ zu der weiteren Skala bewegbares weiteres Anzeigemittel zur Feinadjustage des Abstandes vorgesehen sind, welche an dem Anschlag und/oder dem Gegenanschlag angeordnet sind, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das weitere Anzeigemittel in Form eines Verstellelementes,
besonders bevorzugt mit einer Markierung, vorliegt.
Dadurch wird ermöglicht, dass ein Benutzer der Fräsvorrichtung auf einen Blick den vorliegenden Abstand eruieren kann, wobei besonders rasch eine unsachgemäße Einstellung des Abstandes für eine spezifische Möbelplatte erkannt werden kann und der Benutzer — insbesondere räumlich — gesonderte Anzeigevorrichtungen —
beispielsweise mit unterschiedlichen Graden an Genauigkeiten — zur Verfügung hat, um
den Abstand zwischen Anschlag und Gegenanschlag präzise einzustellen und/oder abzulesen. Für die beiden Skalen und/oder Anzeigevorrichtungen ist die
Synchronisationsvorrichtung nicht zwingend erforderlich.
In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Kettenfräse wenigstens eine Kettenführung aufweist, an welcher wenigstens eine Fräskette mit einer Vielzahl von miteinander gelenkig verbundenen Kettengliedern und
an den Kettengliedern angeordneten Hartmetallzähnen umlaufend angeordnet ist.
Mit anderen Worten ist eine umlaufend geführte Fräskette zur Herstellung der Ausnehmung vorgesehen, wobei die Fräskette eine Vielzahl von Hartmetallzähnen umfasst. Durch die Hartmetallzähne bleibt die Fräskette ohne Nachschliff verschleiRbeständiger, wobei die Wartungsarbeiten reduziert und die Produktivität
erhöht wird.
Durch die Linearführung ist eine präzise Verschiebebewegung der Kettenfräse möglich, wobei die Kettenführung in einer linearen Richtung in die Möbelplatte hinein- und herausbewegbar ist und parallel zu den beiden äußeren Seitenflächen der Möbelplatte
geführt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hartmetallzähne der wenigstens einen Kettenfräse zwei Schneidekanten aufweisen, wobei ein Abstand der Schneidekanten der Hartmetallzähne eine Breite der auszufräsenden taschenförmigen Ausnehmung definiert, bevorzugt wobei der Abstand 10,0 mm bis 15,0 mm beträgt, besonders bevorzugt wobei der Abstand 12,5 mm
beträgt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Kettenfräse über einen Hub von mehr als 200 mm, vorzugsweise mehr als 250 mm, entlang der wenigstens einen Linearführung bewegbar ist, wobei der Hub der wenigstens einen Kettenfräse eine Tiefe der auszufräsenden taschenförmigen
Ausnehmung definiert.
Vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass wenigstens eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, mit welcher die wenigstens eine Kettenfräse mit einer Hubgeschwindigkeit zwischen 10 mm/s und 20 mm/s, vorzugsweise 15 mm/s, entlang der wenigstens einen Linearführung bewegbar ist, vorzugsweise wobei die wenigstens eine Hubvorrichtung
wenigstens einen Pneumatikantrieb aufweist.
Als günstig hat sich erwiesen, dass - die Kettenfräseinrichtung wenigstens einen, vorzugsweise elektrischen, Kettenantrieb zum Bewegen der wenigstens einen Fräskette um die wenigstens eine Kettenführung aufweist, und/oder - die wenigstens eine Kettenfräse direkt, d.h. ohne Flüssigschmierung, an der
wenigstens einen Kettenführung umlaufend angeordnet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Spannvorrichtung eine Gelenkverbindung mit einem Totpunkt umfasst und die wenigstens eine Möbelplatte, vorzugsweise über wenigstens einen
Kraftspeicher, nach Überschreitung des Totpunktes gesichert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1a-1d eine Möbelplatte, in welche sukzessive eine taschenförmige Ausnehmung durch eine Kettenfräse stirnseitig eingefräst wird, um anschließend einen Möbelantrieb in die Ausnehmung zu integrieren, in schematisch dargestellten perspektivischen Ansichten,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Kettenfräseinrichtung gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 die Kettenfräseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in montiertem Zustand in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 4 eine Klemmvorrichtung der Kettenfräseinrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht und mit
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
12 88802 33
einem Ausschnitt der Klemmvorrichtung in einer Ansicht von vorne mit
zwei Detailausschnitten,
5 die Klemmvorrichtung nach Fig. 4 in einer Ansicht von der Seite mit drei
Detailausschnitten bei einer Spannvorrichtung in einer Ausgangsstellung,
6 die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 4 in einer Ansicht von der Seite mit drei
Detailausschnitten nach Beendigung eines ersten Betätigungsabschnitt
der Spannvorrichtung,
7 die Klemmvorrichtung nach Fig. 6 in einer perspektivischen Ansicht und
mit einem Ausschnitt der Klemmvorrichtung in einer Ansicht von vorne mit
zwei Detailausschnitten,
8 die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 3 in einer Ansicht von der Seite mit drei
Detailausschnitten in einem zweiten Betätigungsabschnitt der
Spannvorrichtung,
9 die Klemmvorrichtung nach Fig. 8 in einer perspektivischen Ansicht und
mit einem Ausschnitt der Klemmvorrichtung in einer Ansicht von vorne mit zwei Detailausschnitten,
10 die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 3 in einer Ansicht von der Seite mit drei Detailausschnitten nach Überschreitung einer Totpunktlage der Spannvorrichtung,
11 die Klemmvorrichtung nach Fig. 10 in einer perspektivischen Ansicht und mit einem Ausschnitt der Klemmvorrichtung in einer Ansicht von vorne mit zwei Detailausschnitten,
12a-12d eine Spannvorrichtung in einer Stellung nach Überschreitung eines Totpunktes einer Gelenkverbindung in einer perspektivischen Ansicht und einer Ansicht von der Seite sowie in einer Stellung vor Überschreitung des Totpunktes in einer perspektivischen Ansicht und einer Ansicht von der Seite,
13a-13c die Spannvorrichtung nach Fig. 12a in einer Ausgangsstellung in einer perspektivischen Ansicht, einer Ansicht von der Seite und einer Explosionsdarstellung,
14a-14c einen höhenverstellbaren Tisch der Kettenfräseinrichtung nach Fig. 3 in einer Ansicht von der Seite mit drei Detailansichten zweier Skalen mit zwei
Anzeigemitteln,
Fig. 15 den höhenverstellbaren Tisch gemäß Fig. 14a ohne Gegenanschlag in
einer Explosionsdarstellung.
Fig. 1a bis 1d zeigen eine Kettenfräseinrichtung 1 zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung 2 in einer Möbelplatte 3 zur Aufnahme eines Möbelbeschlags 4, wobei in Fig. 1d eine gefertigte Wand 51 für einen Möbelkorpus
ersichtlich ist.
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Kettenfräseinrichtung 1 umfassend eine
Kettenfräse 5 mit zwei Linearführungen 6 und einer Klemmvorrichtung 7.
Die Kettenfräse 5 weist eine Kettenführung 43 auf, an welcher eine Fräskette 44 mit einer Vielzahl von miteinander gelenkig verbundenen Kettengliedern 45 und an den
Kettengliedern 45 angeordneten Hartmetallzähnen 46 umlaufend angeordnet ist.
Die Hartmetallzähne 46 der Kettenfräse 5 weisen zwei Schneidekanten 47 auf, wobei ein Abstand der Schneidekanten 47 der Hartmetallzähne 46 eine Breite der auszufräsenden taschenförmigen Ausnehmung 2 definiert. Der Abstand beträgt in
dieser Ausführungsform 12,5 mm.
Die Kettenfräse 5 ist über einen Hub von mehr als 250 mm entlang der beiden Linearführungen 6 bewegbar, wobei der Hub der Kettenfräse 5 eine Tiefe der auszufräsenden taschenförmigen Ausnehmung 2 definiert. Die Anzahl der
Linearführungen 6 ist im Allgemeinen beliebig.
Es ist eine Hubvorrichtung 48 vorgesehen, mit welcher die Kettenfräse 5 mit einer Hubgeschwindigkeit zwischen 10 mm/s und 20 mm/s entlang der zwei Linearführungen
6 bewegbar ist. Die Hubvorrichtung 48 weist einen Pneumatikantrieb 49 auf. Die Kettenfräseinrichtung 1 umfasst einen elektrischen Kettenantrieb 50 zum Bewegen
der Fräskette 44 um die Kettenführung 43. Die Kettenfräse 5 ist direkt, d.h. ohne
Flüssigschmierung, an der Kettenführung 43 umlaufend angeordnet.
14 / 44
Fig. 3 zeigt die Kettenfräseinrichtung 1 in montiertem Zustand (ein Kraftspeicher 30 ist aus Übersichtlichkeitsgründen in der Darstellung nicht ersichtlich). Die Kettenfräseinrichtung 1 umfasst eine Absaugeinrichtung zum Abtransport von Spänen
der Möbelplatte 3 während der Einbringung der taschenförmigen Ausnehmung 2.
Die Kettenfräseinrichtung 1 weist einen höhenverstellbaren Tisch 31 auf, wobei der höhenverstellbare Tisch 31 einen Anschlag 8, eine Verstelleinrichtung 32 und einen Gegenanschlag 33 umfasst. Der Gegenanschlag 33 und der Anschlag 8 sind paralle!l zueinander in einem Abstand 34 angeordnet, wobei über den Abstand 34 eine Positionierung der taschenförmigen Ausnehmung 2 relativ zu der Möbelplatte 3 adjustierbar ist. Der höhenverstellbare Tisch 31 weist eine Stützkonstruktion auf, welche
jedoch im Allgemeinen nicht zwingend erforderlich ist.
Die Kettenfräse 5 ist manuell oder automatisch entlang der zwei Linearführungen 6 in einer senkrecht zu einer Stirnseite 14 der Möbelplatte 3 verlaufenden Richtung (vgl. Fig. 1) in einen Bereich zwischen dem Anschlag 8 und Andrückelementen 12 zur
Ausfräsung der taschenförmigen Ausnehmung 2 bewegbar.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung aus der Klemmvorrichtung 7 der Kettenfräseinrichtung 1 und der Möbelplatte 3.
Die Klemmvorrichtung 7 der Kettenfräseinrichtung 1 umfasst einen Anschlag 8 und eine Spanneinrichtung 9 zur unmittelbaren Anordnung der Möbelplatte an dem Anschlag 8 und der mittelbaren Anordnung der Möbelplatte 3 an der Spanneinrichtung 9 über ein
Auflageelement, wobei das Auflageelement nicht zwingend erforderlich ist.
Die Klemmvorrichtung 7 umfasst einen Spannblock 10, welcher an einer ersten Seitenfläche 11 der Möbelplatte 3 zur Anlage bringbar ist und zwei Andrückelemente 12, welche an einer zweiten, von der ersten Seitenfläche 11 gesonderten, Seitenfläche 13 der Möbelplatte 3 zur Anlage bringbar sind. Die Anzahl der Andrückelemente 12 ist im Allgemeinen beliebig, weswegen die folgenden Ausführungen in Bezug auf ein
Andrückelement 12 erörtert werden.
Die Klemmvorrichtung 7 umfasst eine Spannvorrichtung 15, durch welche bei einer Betätigung der Spannvorrichtung 15 die Möbelplatte 3 sequentiell über den Spannblock 10 an die Spanneinrichtung 9 und über das Andrückelement 12 an den Anschlag über eine Einhandbewegung anpressbar ist. In der Darstellung liegt die Spannvorrichtung 15 in einer Ausgangsstellung 27 vor, wobei im Detailausschnitt ersichtlich ist, dass der
Spannblock die Möbelplatte 3 noch nicht kontaktiert.
Die Spannvorrichtung 15 ist mittelbar über eine Platte mit dem Andrückelement 12 verbunden, wobei die Platte als Teil des Andrückelementes 12 angesehen werden kann. Das Andrückelement 12 ist mittelbar bewegbar an der Spanneinrichtung 9
angeordnet und relativ zu der Spanneinrichtung 9 und dem Anschlag 8 bewegbar.
Fig. 5 zeigt die Klemmvorrichtung 7 nach Fig. 4 in einer Seitenansicht, wobei ersichtlich ist, dass in der Ausgangsstellung 27 auch das Andrückelement 12 noch nicht die Möbelplatte 3 kontaktiert.
Der Anschlag 8 und das Andrückelement 12 sind parallel zueinander ausgerichtet. Die Spanneinrichtung 9 und der Spannblock 10 sind parallel zueinander ausgerichtet. Das
Andrückelement 12 und der Spannblock 10 sind orthogonal zueinander ausgerichtet.
Die Spannvorrichtung 15 ist mittelbar über die Platte in Verbindung mit dem Andrückelement 12 an einer Führungseinrichtung 18 angeordnet, wobei die Spannvorrichtung 15 im Allgemeinen auch anderweitig mit der Führungseinrichtung 18 — wie beispielsweise einer direkten Anordnung an der Führungseinrichtung 18 — bewegungsgekoppelt sein kann. Die Führungseinrichtung 18 ist über die Spannvorrichtung 15 an dem Andrückelement 12 angeordnet und relativ zu dem
Andrückelement 12 linear bewegbar.
Die Führungseinrichtung 18 ist mit dem Spannblock 10 bewegungsgekoppelt und über
eine Klemmeinrichtung an der Führungseinrichtung 18 fixierbar.
Fig. 6 zeigt die Klemmvorrichtung 7 nach einer Kontaktierung des Spannblocks 10 mit
der Möbelplatte 3, wobei die Spannvorrichtung 15 einen ersten Betätigungsabschnitt 16
umfasst, über welchen der Spannblock 10 an der ersten Seitenfläche 11 der Möbelplatte 3 zur Anlage bringbar und anpressbar ist. Das Andrückelement 12 bleibt über den ersten Betätigungsabschnitt 16 im Wesentlichen stationär, wobei das Andrückelement 12 durch den Anpressvorgang der Möbelplatte 3 über den Spannblock 10 und der Führung über ein Langloch 20 in der Bewegungskopplung über die Spannvorrichtung 15 geringfügig in eine Richtung abseits des Anschlages 8 bewegt wird — im Allgemeinen ist jedoch keine Bewegung in Richtung des Anschlages 8
vorgesehen.
Die Spanneinrichtung 9 umfasst einen in Richtung des Spannblockes 10 weisenden Steg 19, wobei der Steg 19 der Spanneinrichtung 9 zwei Langlöcher 20 mit einem Winkel von 45° relativ zu dem Anschlag 8 umfasst. Die Langlöcher 20 können jedoch im Allgemeinen an einer von der Spanneinrichtung 9 gesonderten Bauteilkomponente der Klemmvorrichtung 7 angeordnet sein. Die Anzahl der Langlöcher 20 ist im Allgemeinen beliebig, wobei die Langlöcher 20 auch beispielsweise durch Nuten gebildet sein können. Das Andrückelement 12 ist über Bolzen 21 entlang des Langloches 20 geführt. An den Bolzen 21 angeordnete Gleitelemente sind im Allgemeinen nicht erforderlich. Die Bolzen 21 liegen in Form eines Befestigungsmittels als Schraubverbindung vor;
können im Allgemeinen jedoch auch beispielsweise als Stifte ausgebildet sein.
Die Langlöcher 20 weisen einen Abschnitt auf, wobei im Allgemeinen — insbesondere orthogonal zu dem Anschlag 8 angeordnete — weitere Abschnitte vorgesehen sein können, um das Andrückelement 12 entlang einer gewünschten Trajektorie zu
bewegen.
Fig. 7 unterscheidet sich von Fig. 6 lediglich dahingehend, dass die Klemmvorrichtung 7
in einer Ansicht von der Seite dargestellt ist.
Fig. 8 zeigt die Klemmvorrichtung 7 nach einer Kontaktierung des Andrückelementes 12 mit der Möbelplatte 3, wobei die Spannvorrichtung 15 einen zweiten Betätigungsabschnitt 17 umfasst, über welchen das Andrückelement 12 an der zweiten
Seitenfläche 13 der Möbelplatte 3 zur Anlage bringbar und anpressbar ist.
Der Spannblock 10 ist mit dem Andrückelement 12 in Richtung des Anschlages 8 mitbewegbar, wobei im Allgemeinen der Spannblock 10 auch stationär während einer Bewegung des Andrückelementes 12 in Richtung des Anschlages 8 ausgebildet sein
kann.
Fig. 9 unterscheidet sich von Fig. 8 lediglich dahingehend, dass die Klemmvorrichtung
von unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet wird.
Fig. 10 zeigt die Klemmvorrichtung 7 in einer gesicherten Stellung der Spannvorrichtung
15 bei fixierter Möbelplatte 3 an der Klemmvorrichtung 7.
Die Spannvorrichtung 15 umfasst eine Gelenkverbindung 24 in Form eines Kniegelenkes 25, wobei die Gelenkverbindung 24 einen Totpunkt 26 (entlang einer strichpunktiert angedeuteten Linie — ausgehend von einer Gelenksachse in Richtung des Spannblockes 10) aufweist. Die Spannvorrichtung 15 wird in der Darstellung von unten nach oben geschwenkt, um die Fixierung zu generieren, wobei im Allgemeinen auch eine Fixierung der Möbelplatte 3 in der Klemmvorrichtung 7 durch eine
Schwenkbewegung von oben nach unten denkbar ist.
Die Spannvorrichtung 15 umfasst einen Kraftspeicher 30 in Form einer Feder 22, um die Spannvorrichtung 15 in einer überdrückten Stellung der Gelenkverbindung 24 zu
sichern. Beispielsweise kann auch ein Fluidkraftspeicher vorgesehen sein.
Die Spannvorrichtung 15 umfasst ein Betätigungselement 23 als Griff 24 ausgebildet, wobei das Betätigungselement 23 manuell zur Bewegung des Andrückelementes 12 und des Spannblockes 10 betätigbar ist. Die Spannvorrichtung 15 wird bei der Betätigung in über zwei Betätigungsabschnitte 16, 17 bedient, welche kontinuierlich den Übergang von einer Bewegung des Spannblockes 10 in eine Bewegung des
Andrückelementes 12 und/oder des Spannblockes 10 gewährleisten können.
Fig. 11 zeigt Fig. 10 mit geänderten Blickrichtungen, wobei der Kraftspeicher 30 nach Beendigung des zweiten Betätigungsabschnittes 17 mit Kraft in Richtung der
Gelenkverbindung 24 beaufschlagt ist.
Exemplarisch kann ein Verfahren zum Einspannen der Möbelplatte 3 in die Kettenfräseinrichtung 1 wie folgt durchgeführt werden:
- die Möbelplatte 3 wird zwischen dem Anschlag 8 und dem Andrückelement 12 angeordnet,
- die Spannvorrichtung 15 wird innerhalb des ersten Betätigungsabschnittes 16 betätigt, wobei der Spannblock 10 an die Möbelplatte 3 und die Möbelplatte 3 an die Spanneinrichtung 9 angepresst wird,
- die Spannvorrichtung 15 wird innerhalb des zweiten Betätigungsabschnittes 17 betätigt, wobei das Andrückelement 12 an die Möbelplatte 3 und die Möbelplatte 3 an den Anschlag 8 angepresst wird,
- die Möbelplatte 3 wird durch die Spannvorrichtung 15 umfassend die Gelenkverbindung 24 mit dem Totpunkt 26 über den Kraftspeicher 30 nach Überschreitung des Totpunktes 26 und gesichert.
Exemplarisch kann ein Verfahren zum Herstellen der taschenförmigen Ausnehmung 2 in der Möbelplatte 3 mittels der Kettenfräseinrichtung 1 wie folgt durchgeführt werden: - die Möbelplatte 3 wird zwischen dem Anschlag 8 und dem Andrückelement 12 angeordnet,
- die Möbelplatte 3 wird durch die Klemmvorrichtung 7 über eine Betätigung der Spannvorrichtung 15 in der Klemmvorrichtung 7 fixiert,
- die Kettenfräse 5 wird entlang der Linearführungen 6 in einer senkrecht zu der Stirnseite 14 der Möbelplatte 3 verlaufenden Richtung bewegt, wobei die taschenförmige Ausnehmung 2 von der Stirnseite 14 der Möbelplatte 3 aus in die
Möbelplatte 3 eingefräst wird. Anschließend kann in einem weiteren Verfahrensschritt der Möbelbeschlag 4 zur bewegbaren Lagerung eines Möbelteiles in der taschenförmigen Ausnehmung 2
angeordnet werden, um die Wand 51 für einen Möbelkorpus herzustellen.
Fig. 12a und Fig. 12b zeigen eine Spannvorrichtung 15 in jener Stellung, in welcher die
Möbelplatte 3 in der Klemmvorrichtung 7 fixiert ist, wobei die Spannvorrichtung 15 durch
einen Kraftspeicher 30 mit Kraft beaufschlagt ist, sodass ein Übergang über den
Totpunkt 26 gehemmt wird.
Fig. 12c und Fig. 12d zeigen eine Spannvorrichtung 15 in einer Stellung während eines Anpressvorganges der Klemmvorrichtung 7 in Bezug auf die Möbelplatte 3, wobei die Möbelplatte 3 einhändig über die Spannvorrichtung 15 in zwei orthogonalen Raumrichtungen an der Kettenfräseinrichtung 1 in einer kontinuierlichen Bewegung der
Spannvorrichtung 15 über die zwei Betätigungsabschnitte 16, 17 fixierbar ist.
Über eine Betätigung der Spannvorrichtung 15 ist sequentiell zuerst der Spannblock 10 in Richtung der Spanneinrichtung 9 und sequentiell anschließend das Andrückelement 12 in Richtung des Anschlages 8 bewegbar, wobei im ersten Betätigungsabschnitt 16 der Spannblock 10 (bei im Wesentlichem stationärem Andrückelement 12) mit der Spannvorrichtung 15 in Richtung der Spanneinrichtung 9 bewegungsgekoppelt ist und im zweiten Betätigungsabschnitt 17 der Spannblock 10 und das Andrückelement 12 mit der Spannvorrichtung 15 über eine Schrägfläche 18 (vgl. Langloch 20 in Fig. 8), in Richtung des Anschlages 8 bewegungsgekoppelt ist. Im Allgemeinen kann der
Spannblock 10 im zweiten Betätigungsabschnitt 17 stationär verbleiben.
Fig. 13a und Fig. 13b zeigen eine Spannvorrichtung 15 in der Ausgangsstellung 27. Eine erste Stellung 28 der Spannvorrichtung 15 ausgehend von der Ausgangsstellung 27 vor Überschreitung des Totpunktes 26 initiiert durch den Anpressvorgang des Spannblockes 10 an der Möbelplatte 3 und die dadurch bedingte Kraftübertragung auf die Gelenkverbindung 24 eine Bewegung des Andrückelementes 12 entlang des Langloches 20. Eine zweite Stellung 29 der Spannvorrichtung 15 nach Überschreitung des Totpunktes 26 definiert einen fixierten Zustand der Möbelplatte 3, wobei der fixierte
Zustand durch den Kraftspeicher 30 sicherbar ist.
Fig. 13c zeigt eine Explosionsdarstellung der Spannvorrichtung 15 in deren Bauteilkomponenten. Die Gelenkverbindung 24 umfasst ein Bindeglied, welches an einem Grundkörper der Spannvorrichtung 15 und einem durch den Grundkörper
ragenden Stift gelenkig angeordnet ist.
Der Kraftspeicher 30 ist an einem Bolzen der Spannvorrichtung 15 befestigt, welcher den Grundkörper mit dem Betätigungselement 23 verbindet. Dieser Bolzen ist in einem Langloch des Grundkörpers geführt. Die Drehachse dieses Bolzens ist in Richtung des Anschlages 8 von einer Drehachse des Bindegliedes in Verbindung mit dem Stift beabstandet, sodass eine Drehachse des Bindegliedes in Verbindung mit dem Betätigungselement nach Überschreitung des Totpunktes 26 (bezogen auf die Drehachse des Bindegliedes in Verbindung mit dem Stift) in einer Lage nach Überschreitung des Totpunktes 26 über den Kraftspeicher 30 gesichert ist, um eine
ungewünschte Auflösung der Verklemmung der Möbelplatte 3 zu unterbinden.
Fig. 14a zeigt den höhenverstellbaren Tisch 31, wobei eine Skala 38 und ein relativ zu der Skala 38 bewegbares Anzeigemittel 39 zur Grobadjustage des Abstandes 34 sowie eine weitere Skala 40 und ein relativ zu der weiteren Skala 40 bewegbares weiteres
Anzeigemittel 41 zur Feinadjustage des Abstandes 34 vorgesehen sind.
Die Skala 38 und das Anzeigemittel 39 sind an dem Anschlag 8 und dem Gegenanschlag 33 schwenkbar gelagert. Das weitere Anzeigemittel 41 liegt in Form des Verstellelementes 35 vor, wodurch sowohl die Einstellung des Abstandes 34 als auch die Anzeige des Abstandes 34 über das Verstellelement 35 erwirkbar ist. Das weitere Anzeigemittel 41 ist an dem Anschlag 8 und dem Gegenanschlag 33 angeordnet, wobei über ein Gewinde des weiteren Anzeigemittels 41 der Abstand 34 änderbar ist. Die weitere Skala 40 ist um das weitere Anzeigemittel 41 an dem Anschlag angeordnet. Das Verstellelement 35 weist eine Markierung 42 zur
Visualisierung des Abstandes 34 auf.
Fig. 15 zeigt die Verstelleinrichtung 32 des höhenverstellbaren Tisches 31 mit vier Verstellelementen 35, 36, wobei die Anzahl an Verstellelementen 35, 36 im Allgemeinen beliebig ist, jedoch zumindest zwei Verstellelemente 35, 36 vorhanden sein sollten, um eine parallele relative Verschiebeng des Gegenanschlages 33 gegenüber dem Anschlag 8 zu bedingen. Die vier Verstellelemente 35, 36 sind derart über eine Synchronisationsvorrichtung 37 miteinander bewegungsgekoppelt, dass bei einer Verstellung eines der Verstellelemente 35 gleichzeitig die weiteren drei
Verstellelemente 36 der vier Verstellelemente 35, 36 synchron mitrotiert werden,
sodass der Abstand 34 zwischen dem Anschlag 8 und dem Gegenanschlag 33
einstellbar ist.
Innsbruck, am 29. April 2021

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kettenfräseinrichtung (1) zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung (2) in einer Möbelplatte (3) zur Aufnahme eines Möbelbeschlags (4), umfassend wenigstens eine Kettenfräse (5) mit wenigstens einer Linearführung (6) und wenigstens eine Klemmvorrichtung (7), wobei die wenigstens eine Klemmvorrichtung (7)
    - einen Anschlag (8) und eine Spanneinrichtung (9) zur unmittelbaren oder mittelbaren Anordnung der Möbelplatte (3) an dem Anschlag (8) und der Spanneinrichtung (9),
    - wenigstens einen Spannblock (10), welcher an einer ersten Seitenfläche (11) der Möbelplatte (3) zur Anlage bringbar ist und
    - wenigstens ein Andrückelement (12), welches an einer zweiten, von der ersten Seitenfläche (11) gesonderten, Seitenfläche (13) der Möbelplatte (3) zur Anlage bringbar ist, wobei das wenigstens eine Andrückelement (12) relativ zu der Spanneinrichtung (9) bewegbar ist,
    umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kettenfräse (5), insbesondere manuell oder automatisch, bereichsweise entlang der wenigstens einen Linearführung (6), insbesondere in einer senkrecht zu einer Stirnseite (14) der Möbelplatte (3) verlaufenden Richtung, in einen Bereich zwischen dem Anschlag (8) und dem wenigstens einen Andrückelement (12) zur Ausfräsung der taschenförmigen Ausnehmung (2) bewegbar ist und die wenigstens eine Klemmvorrichtung (7) wenigstens eine Spannvorrichtung (15) umfasst, durch welche bei einer Betätigung der wenigstens einen Spannvorrichtung (15) die Möbelplatte (3), vorzugsweise sequentiell, über den wenigstens einen Spannblock (10) an die Spanneinrichtung (9) und über das wenigstens eine
    Andrückelement (12) an den Anschlag anpressbar ist.
    2. Kettenfräseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Anschlag (8) und das wenigstens eine Andrückelement (12) im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und/oder die Spanneinrichtung (9) und der wenigstens eine
    Spannblock (10) im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und/oder
    das wenigstens eine Andrückelement (12) und der wenigstens eine Spannblock
    (10) im Wesentlichen orthogonal zueinander ausgerichtet sind.
    3. Kettenfräseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die wenigstens eine Spannvorrichtung (15)
    - einen ersten Betätigungsabschnitt (16) umfasst, über welchen der wenigstens eine Spannblock (10) an der ersten Seitenfläche (11) der Möbelplatte (3) zur Anlage bringbar, vorzugsweise anpressbar, ist, vorzugsweise wobei das wenigstens eine Andrückelement (12) über den ersten Betätigungsabschnitt (16) im Wesentlichen stationär ist, und/oder
    - einen zweiten Betätigungsabschnitt (17) umfasst, über welchen das wenigstens eine Andrückelement (12) an der zweiten Seitenfläche (13) der Möbelplatte (3) zur Anlage bringbar, vorzugsweise anpressbar, ist, vorzugsweise wobei der wenigstens eine Spannblock (10) mit dem wenigstens einen Andrückelement (12) in Richtung des Anschlages (8)
    mitbewegbar ist.
    4. Kettenfräseinrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei über eine Betätigung der wenigstens einen Spannvorrichtung (15) sequentiell zuerst der wenigstens eine Spannblock (10) in Richtung der Spanneinrichtung (9) und sequentiell anschließend das wenigstens eine Andrückelement (12) in Richtung des Anschlages (8) bewegbar ist, wobei im ersten Betätigungsabschnitt (16) der wenigstens eine Spannblock (10) mit der wenigstens einen Spannvorrichtung (15) in Richtung der Spanneinrichtung (9) bewegungsgekoppelt ist und/oder im zweiten Betätigungsabschnitt (17) der wenigstens eine Spannblock (10) und/oder das wenigstens eine Andrückelement (12) mit der wenigstens einen Spannvorrichtung (15), vorzugsweise über eine Schrägfläche (18), in Richtung des Anschlages (8) bewegungsgekoppelt ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Möbelplatte (3) einhändig über die wenigstens eine Spannvorrichtung (15) in zwei orthogonalen Raumrichtungen an der
    Kettenfräseinrichtung (1) fixierbar ist.
    24 / 44
    3 88802 33/jl
    Kettenfräseinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Spannvorrichtung (15), vorzugsweise mittelbar über das wenigstens eine Andrückelement (12), an wenigstens einer Führungseinrichtung (18) angeordnet ist, wobei die wenigstens eine Führungseinrichtung (18) an dem wenigstens einen Andrückelement (12) angeordnet und/oder relativ zu dem
    wenigstens einen Andrückelement (12) linear bewegbar ist.
    Kettenfräseinrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die wenigstens eine Führungseinrichtung (18) mit dem wenigstens einen Spannblock (10)
    bewegungsgekoppelt ist.
    Kettenfräseinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Spanneinrichtung (9) einen in Richtung des wenigstens einen Spannblockes (10) weisenden Steg (19) umfasst, wobei der wenigstens eine Steg (19) der Spanneinrichtung (9) wenigstens ein Langloch (20) und/oder wenigstens eine Nut, vorzugsweise in einem Winkel im Bereich zwischen 30° und 60° relativ zu dem Anschlag (8), umfasst, wobei das wenigstens eine Andrückelement (12), vorzugsweise über Bolzen (21), entlang des wenigstens einen Langloches (20)
    und/oder der wenigstens einen Nut geführt ist.
    Kettenfräseinrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei das wenigstens eine Langloch (20) und/oder die wenigstens eine Nut einen ersten Abschnitt und einen, vorzugsweise relativ zu dem Anschlag (8) orthogonal angeordneten, zweiten
    Abschnitt aufweist.
    Kettenfräseinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Spannvorrichtung (15) wenigstens einen Kraftspeicher (30),
    vorzugsweise Feder (22) oder Fluidkraftspeicher, umfasst.
    Kettenfräseinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Spannvorrichtung (15) wenigstens ein Betätigungselement (23), vorzugsweise Griff (24), umfasst, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das
    wenigstens eine Betätigungselement (23) manuell und/oder automatisch zur
    12.
    13.
    4 88802 33/jl
    Bewegung des wenigstens einen Andrückelementes (12) und/oder des wenigstens einen Spannblockes (10), besonders bevorzugt über zwei
    gegebenenfalls vorhandene Betätigungsabschnitte (16, 17), betätigbar ist.
    Kettenfräseinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Spannvorrichtung (15) wenigstens eine Gelenkverbindung (24), vorzugsweise Kniegelenk (25), umfasst, wobei die wenigstens eine Gelenkverbindung (24) einen Totpunkt (26) aufweist, wobei eine erste Stellung (28) der wenigstens einen Spannvorrichtung (15) ausgehend von einer Ausgangsstellung (27) vor Überschreitung des Totpunktes (26) eine Bewegung des wenigstens einen Andrückelementes (12) initiiert und/oder eine zweite Stellung (29) der wenigstens einen Spannvorrichtung (15) nach Überschreitung des Totpunktes (26) einen fixierten Zustand der Möbelplatte (3) definiert, vorzugsweise wobei der fixierte Zustand durch wenigstens einen gegebenenfalls
    vorhandenen Kraftspeicher (30) sicherbar ist.
    Kettenfräseinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kettenfräseinrichtung (1) wenigstens einen höhenverstellbaren Tisch (31) aufweist, wobei der wenigstens eine höhenverstellbare Tisch (31) den Anschlag (8), eine Verstelleinrichtung (32) und einen Gegenanschlag (33) umfasst, wobei der Gegenanschlag (33) und der Anschlag (8) im Wesentlichen parallel zueinander in einem Abstand (34) angeordnet sind, wobei die Verstelleinrichtung (32) zumindest zwei Verstellelemente (35, 36) umfasst, wobei die zumindest zwei Verstellelemente (35, 36) derart über wenigstens eine Synchronisationsvorrichtung (37) miteinander bewegungsgekoppelt sind, dass bei einer Verstellung wenigstens eines der zumindest zwei Verstellelemente (35) gleichzeitig zumindest ein weiteres Verstellelement (36) der zumindest zwei Verstellelemente (35, 36) synchron mitbewegt, vorzugweise mitrotiert, wird, sodass der Abstand (34) zwischen dem Anschlag (8) und dem Gegenanschlag (33) einstellbar ist.
    Kettenfräseinrichtung (1) nach Anspruch 12, wobei eine Skala (38) und ein
    relativ zu der Skala (38) bewegbares Anzeigemittel (39) zur Grobadjustage des
    15.
    16.
    17.
    5 88802 33/jl
    Abstandes (34) und/oder eine weitere Skala (40) und ein relativ zu der weiteren Skala (40) bewegbares weiteres Anzeigemittel (41) zur Feinadjustage des Abstandes (34) vorgesehen sind, welche an dem Anschlag (8) und/oder dem Gegenanschlag (33) angeordnet sind, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das weitere Anzeigemittel (41) in Form eines Verstellelementes (35), besonders
    bevorzugt mit einer Markierung (42), vorliegt.
    Kettenfräseinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Kettenfräse (5) wenigstens eine Kettenführung (43) aufweist, an welcher wenigstens eine Fräskette (44) mit einer Vielzahl von miteinander gelenkig verbundenen Kettengliedern (45) und an den Kettengliedern (45)
    angeordneten Hartmetallzähnen (46) umlaufend angeordnet ist.
    Kettenfräseinrichtung (1) nach Anspruch 14, wobei die Hartmetallzähne (46) der wenigstens einen Kettenfräse (5) zwei Schneidekanten (47) aufweisen, wobei ein Abstand der Schneidekanten (47) der Hartmetallzähne (46) eine Breite der auszufräsenden taschenförmigen Ausnehmung (2) definiert, bevorzugt wobei der Abstand 10,0 mm bis 15,0 mm beträgt, besonders bevorzugt wobei der Abstand 12,5 mm beträgt.
    Kettenfräseinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Kettenfräse (5) über einen Hub von mehr als 200 mm, vorzugsweise mehr als 250 mm, entlang der wenigstens einen Linearführung (6) bewegbar ist, wobei der Hub der wenigstens einen Kettenfräse (5) eine Tiefe der
    auszufräsenden taschenförmigen Ausnehmung (2) definiert.
    Kettenfräseinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Hubvorrichtung (48) vorgesehen ist, mit welcher die wenigstens eine Kettenfräse (5) mit einer Hubgeschwindigkeit zwischen 10 mm/s und 20 mm/s, vorzugsweise 15 mm/s, entlang der wenigstens einen Linearführung (6) bewegbar ist, vorzugsweise wobei die wenigstens eine Hubvorrichtung (48)
    wenigstens einen Pneumatikantrieb (49) aufweist.
    18. Kettenfräseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei - die Kettenfräseinrichtung (1) wenigstens einen, vorzugsweise elektrischen, Kettenantrieb (50) zum Bewegen der wenigstens einen Fräskette (44) um die wenigstens eine Kettenführung (43) aufweist, und/oder - die wenigstens eine Kettenfräse (5) direkt, d.h. ohne Flüssigschmierung,
    an der wenigstens einen Kettenführung (43) umlaufend angeordnet ist.
    19. Anordnung aus einer Kettenfräseinrichtung (1) nach einem der vorangehenden
    Ansprüche und wenigstens einer Möbelplatte (3).
    20. Verfahren zum Einspannen wenigstens einer Möbelplatte (3) in eine Kettenfräseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch die, vorzugsweise in chronologischer Reihenfolge durchzuführenden, Verfahrensschritte:
    - die wenigstens eine Möbelplatte (3) wird zwischen dem Anschlag (8) und dem wenigstens einen Andrückelement (12) angeordnet,
    - die wenigstens eine Spannvorrichtung (15) wird innerhalb eines ersten Betätigungsabschnittes (16) betätigt, wobei der wenigstens eine Spannblock (10) an die wenigstens eine Möbelplatte (3) und die wenigstens eine Möbelplatte (3) an die Spanneinrichtung (9) angepresst wird,
    - die wenigstens eine Spannvorrichtung (15) wird innerhalb eines zweiten Betätigungsabschnittes (17) betätigt, wobei das wenigstens eine Andrückelement (12) an die wenigstens eine Möbelplatte (3) und die
    wenigstens eine Möbelplatte (3) an den Anschlag (8) angepresst wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die wenigstens eine Spannvorrichtung (15) eine Gelenkverbindung (24) mit einem Totpunkt (26) umfasst und die wenigstens eine Möbelplatte (3), vorzugsweise über wenigstens einen Kraftspeicher (30),
    nach Überschreitung des Totpunktes (26) gesichert wird.
    22. Verfahren zum Herstellen wenigstens einer taschenförmigen Ausnehmung (2) in wenigstens eine Möbelplatte (3) mittels einer Kettenfräseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    - die wenigstens eine Möbelplatte (3) wird zwischen dem Anschlag (8) und dem wenigstens einen Andrückelement (12) angeordnet,
    - die wenigstens eine Möbelplatte (3) wird durch die wenigstens eine Klemmvorrichtung (7) über eine Betätigung der wenigstens einen Spannvorrichtung (15) in der wenigstens einen Klemmvorrichtung (7) fixiert,
    - die wenigstens eine Kettenfräse (5) wird, insbesondere manuell oder automatisch, bereichsweise entlang wenigstens einer Linearführung (6) in einer senkrecht zu einer Stirnseite (14) der wenigstens einen Möbelplatte (3) verlaufenden Richtung bewegt, wobei die wenigstens eine taschenförmige Ausnehmung (2) von der Stirnseite (14) der wenigstens einen Möbelplatte (3) aus in die wenigstens eine Möbelplatte (3)
    eingefräst wird.
    23. Verfahren zum Herstellen wenigstens einer Wand (51) für einen Möbelkorpus, umfassend das Verfahren nach Anspruch 22, wobei in einem weiteren Verfahrensschritt wenigstens ein Möbelbeschlag (4) zur bewegbaren Lagerung eines Möbelteiles in der wenigstens einen taschenförmigen Ausnehmung (2)
    angeordnet wird.
    Innsbruck, am 29. April 2021
    29 / 44
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