AT523624A2 - Präzisionsrohrblatt aus Holz oder Pfahlrohr - Google Patents

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AT523624A2
AT523624A2 ATA50032/2021A AT500322021A AT523624A2 AT 523624 A2 AT523624 A2 AT 523624A2 AT 500322021 A AT500322021 A AT 500322021A AT 523624 A2 AT523624 A2 AT 523624A2
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AT
Austria
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reed
section
support wall
mouthpiece
clamping
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ATA50032/2021A
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Lauermann Walter
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Lauermann Walter
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Präzisionsrohrblatt (100) für Einfachrohrblattinstrumente wie Klarinette oder Saxophon, hergestellt aus Holz oder einem Pfahlrohrabschnitt, aufweisend einen Vibrationsabschnitt (120), der zur Tonerzeugung mittels eines Luftstroms in dem Einfachrohrblattinstrument ausgebildet ist, aufweisend einen Spannabschnitt (110) der zum Aufspannen des Rohrblatts (100) auf das Mundstück (200) mit einer Rohrblatthalterung ausgebildet ist, wobei der Spannabschnitt (110) eine Auflagewandung (104) zur Auflage des Rohrblatts (100) auf das Mundstück (200) und einen dem Mundstück (200) abgewandten Rohrblattrücken (111) auf- weist. Der Rohrblattrücken (111) ist dabei für eine satt flächige Anlage mit der Rohrblatthalterung ausgebildet.

Description

Präzisionsrohrblatt aus Holz oder Pfahlrohr
Die Erfindung betrifft ein Rohrblatt für Rohrblattinstrumente wie Klarinette oder Saxophon, hergestellt aus Holz oder einem Pfahlrohrabschnitt, nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Herstellen eines Rohrblatts für Rohrblattinstrumente wie Klarinette oder Saxophon, nach dem Oberbegriff des An-
spruchs 6.
Rohrblätter dienen bei vielen Blasinstrumenten zur Erzeugung des Tons. Sie bilden den schwingenden Teil des Instrumentenmundstücks. Meist bestehen die Rohrblätter aus Pfahl- oder Schilfrohr, lateinischer Name ARUNDO DONAX Linneus, aber auch aus anderen Natur- oder Kunststoffen. Nachfolgende Patentanmeldung betrifft Rohrblätter aus Holz, insbesondere Pfahlrohr. Moderne Einfachrohrblattinstrumente wie Klarinette oder Saxophon haben in der Regel ein flaches Rohrblatt, das auf einem Mundstück befestigt wird, und von diesem wieder getrennt werden kann. Das Rohrblatt ist auf einer Öffnung des Mundstücks so angebracht, dass es leicht über den Rand der Öffnung hinaussteht und sie bis auf einen Luftspalt verschließt, so-
dass ein Luftstrom das Rohrblatt in Schwingungen versetzt.
Ein Rohrblattrohling105 aus dem Stand der Technik gemäß Fig. 1a und 3a ist im Wesentlichen symmetrisch bzgl. einer Längsachse bzw. Symmetrieachse 103 ausgebildet und weist eine Auflagewandung 104 zur Auflage auf einem Tisch 201 des Mundstücks 200 (vgl. Fig. 3a) des Einfachrohrblattinstruments auf. Das Rohrblatt 105 ist entlang einer gestrichelt eingezeichneten Querlinie etwa hälftig in einen Spannabschnitt 110 und in einen Vibrationsabschnitt 120 unterteilbar. Durch einen Rohrblatthalter, bspw. durch eine Blattschraube oder eine Kordel (nicht dargestellt) wird auf den Blattrücken 111 im Spannabschnitt 110 eine Druckkraft 202 ausgeübt, die das Rohrblatt 105 an seiner Auflagewandung 104 auf dem Tisch 201 des Mundstücks 200 anpresst. Der Vibrationsabschnitt 120 wird zum Musizieren in den Mund
des Musikers geführt und weist einen ausgehobelten Bereich, den Ausstich 121
daher als Naturprodukt mit Unebenheiten 112 ausgebildet.
Rohrblätter sind für die Klangqualität wesentlich. Deshalb wurde stets versucht, die Rohrblätter zu optimieren. Rohrblätter aus Schilfrohr sind ein Naturprodukt, daher ist Jedes Rohrblatt individuell. Ob ein Rohrblatt gewünschte Schwingungseigenschaften verspricht, hängt überwiegend vom Wuchs des Schilfrohrs ab, also von gleichmäßigem Faserverlauf innerhalb des Blattrohlings. Ein schnellvachsendes Schilfrohr bedeutet ein groRporiges Gefüge, während ein langsam wachsendes Schilfrohr ein dichtes Gefüge aufweist. Erst beim letzten Arbeitsgang, dem Ausstich, wird dann sichtbar, ob das fertige Blatt den gewünschten gleichmäßigen Faserver-
lauf hat oder nicht.
Die Erfahrung von Musikern im Umgang mit Rohrblättern zeigt, dass häufig neue Blätter mit augenscheinlich wunderbar „gleichmäßigem Faserverlauf“ dennoch nicht schön klingen oder kein angenehmes Spielgefühl vermitteln. Gerade Berufsmusiker können solche fehlerhaften Rohrblätter nicht verwenden und müssen alle gekauften Rohrblätter prüfen und teilweise aussortieren. Bis zu 80% aller gekauften Rohrblätter müssen entsorgt werden, was die Betriebskosten für Musiker, insbesondere für
Berufsmusiker, erhöht.
Im Stand der Technik ist die Optimierung der geometrischen Form des Ausstichs und die Optimierung der geometrischen Form der Bahn auf dem Mundstück bereits allgemein bekannt (siehe z.B. http://www.tittmann.de/SaxophonShop/MundstueckTips:_:16.html, aufgerufen am 4.März 2020). Insbesondere der Spannabschnitt des
Rohrblatts bietet aber noch Raum für Verbesserungen.
Die FR 567.568 A betrifft ein Rohrblatt aus Schilfrohr, bei dem der Spannbereich zur Verbesserung der Vibrationsqualität Rillen in Längsrichtung und in Querrichtung aufweist. Auch die FR 653.293 A zeigt ein Rohrblatt aus Schilfrohr, bei dem der
Schaft zur Verbesserung der Vibrationsqualität großflächig eingekerbt ist, sodass
eingesetzt ist.
Die FR 1.034.410 A offenbart ein Rohrblatt aus Holz mit einem vollständig bearbeiteten Schaft. Der Schaft ist der Länge nach gespalten, wobei die Spalthälften durch Abschleifen nachbearbeitet werden, sodass sich für jede Spalthälfte eine Halbkreiskontur ergibt. Der Spalt und die Spalthälften verhindern ein Verziehen des Rohrblatts, wodurch das Rohrblatt auch in feuchter Umgebung uneingeschränkt ver-
wendbar bleibt.
Die im Stand der Technik gezeigten Spannbereiche müssen sehr aufwendig hergestellt werden. Durch den erheblichen Materialabtrag wird außerdem in nachteiliger Weise in den Vibrationsbereich des Rohrblattes eingegriffen. Das Rückgrat und das Herz des Rohrblatts werden verändert und somit die Spielbarkeit und das Klangbild
negativ beeinflusst.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu eliminieren und ein verbessertes Rohrblatt bereitzustellen, welches die Nachteile von Holz als Naturprodukt besser kompensiert und auch in feuchter Um-
gebung seine Klangqualität beibehält.
Die Aufgabe wird durch ein Rohrblatt gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zum Herstellen eines Rohrblatts gemäß Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert. Zur Übersichtlichkeit werden in dieser Anmeldung Rohrblätter aus dem Stand der Technik mit unbearbeitetem Blattrücken oder sonstige Zwischenprodukte bei der Herstellung eines Rohrblatts als „Rohrblattrohling“ bezeichnet, während das
erfindungsgemäße Erzeugnis als „Rohrblatt“ bezeichnet wird.
Die Erfindung betrifft ein Rohrblatt für Rohrblattinstrumente wie Klarinette oder Saxophon, hergestellt aus Holz oder einem Pfahlrohrabschnitt. Das Rohrblatt weist
einen Vibrationsabschnitt auf, der zur Tonerzeugung mittels eines Luftstroms in dem
ausgebildet ist.
Die Erfindung löst das Problem, dass der unbearbeitete Rohrblattrücken eines Rohrblattrohlings als Naturprodukt Unebenheiten aufweist, die eine satt flächige Anlage an die Rohrblatthalterung verhindern würden. Vielmehr unterbinden die Unebenheiten eine gleichmäßige Verteilung der Druckkraft der Rohrblatthalterung am Blattrücken eines Rohrblattrohlings, sodass der Flächendruck zwischen Auflagewandung und Mundstück nicht gleichmäßig verteilt ist. Bei Rohrblattrohlingen gemäß Stand der Technik werden Rohrblätter an allen Seiten präzise bearbeitet, während der Blattrücken unbearbeitet bleibt. Dies ist oft auch nicht anders möglich, weil Werkzeuglehren zur Herstellung von Rohrblättern den Rohrblattrohling am Blattrükken eingespannt halten, während der Vibrationsabschnitt oder die Auflagewandung des Rohrblatts zugeschnitten werden. Der Blattrücken ist daher während der Herstellung nicht zugänglich, weshalb dessen Bearbeitung fernliegt. Die Erfindung sieht vor, aus diesen Rohrblattrohlingen durch Nachbearbeiten des naturbelassenen Blattrückens ein sogenanntes „Präzisionsrohrblatt“ bereitzustellen, welches jedes erfindungsgemäße Erzeugnis exakt gleiche maßliche Voraussetzungen zum Aufspannen auf ein Mundstück mit sich bringt. Alternativ zu einer Nachbearbeitung des Rohrblattrückens kann der zur Bearbeitung vorgesehene, noch zylindrische Schilfrohrabschnitt, in einem ersten Arbeitsgang außen durch spanabhebende Bearbeitung auf einen vorbestimmten Außendurchmesser gebracht werden. Auch auf diese Weise wäre dann die Rohrrinde komplett bzw. teilweise entfernt. Alle anderen Arbeitsgänge zur Herstellung eines Rohrblatts (z.B. Spalten des zylindrischen Abschnitts, Ausstich, Auflagewandung) könnten dann in unveränderter oder gewünschter Reihenfolge ablaufen. Die Folge wäre auch dann ein exaktes „präzises“
Rohrblatt gemäß Erfindung.
Die Vibrationsabschnitte können, wie im Stand der Technik allgemein bekannt, je
nach Rohrblatt-Typ in ihrer Form variieren. Durch die vorgesehene Bearbeitung des
einflusst wird, bleibt unverfälscht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rohrblattrücken für eine satt flächige
Anlage mit der Rohrblatthalterung spanend bearbeitet.
In anderen Worten, die Unebenheiten des Rohrblattrückens eines Rohrblattrohlings werden bspw. mit Schleifpapier oder einem Schachtelhalm abgetragen, bis der Rohrblattrücken entsprechend dem gewünschten Außenradius oder Krümmungsradius des Blattrückens eingeebnet ist. Für die spanende Bearbeitung eignen sich grundsätzlich alle Werkzeuge, Vorrichtungen und Maschinen, die zur Bearbeitung
von Rohrblättern bekannt sind.
Vorzugsweise ist der Rohrblattrücken als eine Wandung des Spannabschnitts mit
einer konvexen Krümmung ausgebildet.
In anderen Worten, das Rohrblatt weist eine Längsachse und/oder Symmetrieachse auf und ein Querschnitt im Spannabschnitt, senkrecht zu dieser Längsachse und/oder Symmetrieachse, weist eine konvexe Außenkrümmung auf. Durch die Beibehaltung der konvexen Außenkrümmung (vgl. auch Fig. 2) kann die Stabilität des Rohrblatts auch durch die Nachbearbeitung des Spannabschnitts gewährleistet bleiben. Der Vibrationsbereich, insbesondere das Herz des Ausstichs, wird durch die Bearbeitung des Spannabschnitts nicht beeinflusst und die mit der Ausgestal-
tung des Ausstichs beabsichtigte Klangqualität bleibt erhalten.
wenigstens teilweises Entfernen der Rohrblattrinde.
Dadurch wird das Problem gelöst, dass sich durch ungleichmäßiges Quellen des Rohrblatts in feuchter Umgebung die Klangqualität verschlechtert. Die Fachwelt empfiehlt Musikern, dass ein neues Rohrblatt zunächst zwei- bis dreimal ca. 10 Minuten im Abstand von 12 -24 Stunden eingespielt werden solle, um dann zu entscheiden, ob ein Blatt den Anforderungen für eine gute Klangqualität entspricht. Belegt durch Messungen ist ein neu eingespieltes Rohrblatt dann akzeptabel, wenn es sich nach den genannten zwei- bis dreimaligen Anfeuchtungs- und Trocknungsphasen nur gering verzogen hat, d. h. dass sich das Rohrblatt - mit unterschiedlichen Blattschrauben - noch einigermaßen akzeptabel auf das Mundstück klemmen lässt und auch weiterhin gut klingt. Durch wenigstens teilweises Entfernen der Rohrblattrinde des Blattrückens durch die Bearbeitung des „Rohblattrohlings“ zum präzisen Rohrblatt ergibt sich der überraschend positive Effekt der gleichmäßigeren Quelleigenschaft des Blattes während der Benutzungsdauer. Das Rohrblatt gewinnt durch den — auch nur teilweisen — Abtrag der Rohrblattrinde Flexibilität. Die Auflagewandung 104 des Rohrblatts schmiegt sich damit insbesondere auch bei Feuchtigkeitsaufnahme während des Spiels satt und vollflächig auf den Tisch des Mundstücks an. Aufgrund der vollflächigen Auflage auf dem Mundstück wird die gleichmäßig wirkende Klemmkraft durch die Blatthalterung sichergestellt, sodass das Blatt definitiv nur im eigens dafür ausgebildeten Vibrationsbereich schwingen kann. Die bevorzugte Ausführung, den Blattrücken von der, wie eine Klammer wirkenden, Rohrblattrinde wenigstens teilweise zu befreien, bewirkt ein gleichmäßiges Quellen des Holzkörpers. Beim erneuten Aufspannen des Rohrblattes auf das Mundstück ist fast Jede Rohrblatthalterung in der Lage, den nun elastischeren „Holzkörper" mit
gleichmäßiger Flächenpressung auf den Tisch des Mundstücks zu klemmen.
Vorzugsweise wird das Rohrblatt erhalten durch Ausbilden des Rohrblattrückens durch vollständiges Entfernen der Rohrblattrinde. Durch vollständiges Entfernen der Rohrblattrinde wird ein besonders gleichmäßiges Aufquellen und Trocknen des
Rohrblatts erreicht. Die Bespielbarkeit des bearbeiteten Rohrblatts bleibt während
Eigenständiger Erfindungsschutz wird für ein Verfahren zum Herstellen eines Rohrblatts für Rohrblattinstrumente wie Klarinette oder Saxophon, beansprucht, wobei
das Verfahren folgende Schritte aufweist: - Bereitstellen eines Rohrblattrohlings aus Holz oder einem Pfahlrohrabschnitt,
- Ausbilden einer Auflagewandung zur Auflage des Rohrblatts auf das Mund-
stück, - Erzeugen eines Vibrationsabschnitts durch Ausbilden eines Ausstichs,
- Erzeugen des Spannabschnitts durch Bearbeitung des Rohrblattrückens, welcher sowohl in Längsrichtung (siehe z.B. Fig. 196 Symmetrieachse 103) eine Parallele zur Auflagewandung bildet und welcher im Querschnitt des Spannbereiches (siehe z.B. Fig. 3b) eine Symmetrie in Bezug auf eine rechtwinklig zur Auflagewandung stehende Symmetrieachse bildet und/oder durch Ausbilden eines Rohrblattrückens für eine satt flächige Anlage des
Rohrblattrückens mit der Rohrblatthalterung.
Es ist klargestellt, dass die vorgenannten Verfahrensschritte in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden können. Ein erfindungsgemäßes Verfahren kann daher anstelle einer Nachbearbeitung des Rohrblattrückens auch derart gestaltet sein, dass der zur Bearbeitung vorgesehene, noch zylindrische Schilfrohrabschnitt, in einem ersten Arbeitsgang außen durch spanabhebende Bearbeitung auf einen vorbestimmten Außendurchmesser gebracht wird. Auch auf diese Weise wäre dann die Rohrrinde komplett bzw. teilweise entfernt. Alle anderen Arbeitsgänge zur Herstellung eines Rohrblatts (z.B. Ausstich, Auflagewandung) könnten daran in unveränderter bzw. gewünschter Reihenfolge anschließen. Die Folge wäre auch dann ein
exaktes „präzises“ Rohrblatt gemäß Erfindung.
Vorzugsweise erfolgt das Ausbilden eines Rohrblattrückens mittels spanender Bearbeitung, bspw. mit Schleifpapier oder Schachtelhalmen oder geeigneter Vorrich-
tungen bei der Bearbeitung auf geeigneten Maschinen.
Optional wird beim Ausbilden des Rohrblattrückens die Rohrblattrinde vollständig
oder wenigstens teilweise entfernt.
Diese zeigen in
Fig. 1a einen Rohrblattrohling bzw. ein Rohrblatt aus dem Stand der Technik in per-
spektivischer Darstellung, in
Fig. 1b ein Rohrblatt in einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in per-
spektivischer Darstellung, in
Fig. 2 ein Rohrblatt in einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einer
Schnittdarstellung, in
Fig. 3a eine Prinzipskizze eines Rohrblattrohlings bzw. eines Rohrblatts aus dem
Stand der Technik an einem Mundstück 200, in
Fig. 3b eine Prinzipskizze eines Rohrblatts in einer beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung an einem Mundstück 200, in
Fig. 4a eine Prinzipskizze eines Rohrblattrohlings bzw. eines Rohrblatts aus dem
Stand der Technik mit Rohrblattrinde in trockener Umgebung und in
Fig. 4b eine Prinzipskizze eines Rohrblatts Rohrblattrohlings nach dem Quellvor-
gang mit Rohrblattrinde in feuchter Umgebung.
Die Figuren sind lediglich beispielhafter Natur und dienen nur dem Verständnis der
Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 1a zeigt einen Rohrblattrohling 105, bei dem die Blattvorderkante 101, die Seitenwandungen 102, die Auflagewandung 104 und der Ausstich 121 je nach gewünschtem Typ sehr präzise zugeschnitten sind, während der Spannabschnitt 110 des Rohrblattrohlings 105, insbesondere der Rohrblattrücken 111 naturbelassen ist. Bekanntlich gibt es in der Natur weder einen rechten Winkel noch sonst wie exakt ebene Flächen oder gar symmetrische Radien. Durch die Rohrblattrinde 113 sind
auf dem unbearbeiteten Rohrblattrücken 111 Unebenheiten 112, sowohl in Längs-
tete man die Bearbeitung des Rohrblattrückens 111 seinerzeit als nicht erforderlich.
Fig. 1b ermöglicht als Präzisionsrohrblatt 100 durch die spanende Nachbearbeitung des Rohrblattrückens 111, also eine Komplettbearbeitung des Rohrblatts, deren satt flächige Anlage mit Druckplatten, Aufnahmeschuhen oder sonstigen Spannvorrichtungen von Rohrblatthalterungen. Durch die geringfügige Nachbearbeitung bzw. dünnwandiges Abtragen des Rohrblattrückens 111 werden unerwünschte Eingriffe in das Herz 123 (vgl. Fig. 1a) oder des Rückgrats vermieden. Die konvexe Wölbung
des Rohrblattrückens 111 bleibt auch für das Präzisionsrohrblatt 100 erhalten.
In Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß Linie A-A in Figur 1b im Spannabschnitt 110. Der Querschnitt wird durch die Auflagewandung 104, die Seitenwandungen 102 und den Blattrücken 111 mit einer konvexen Krümmung 114 begrenzt, sodass sich ein konvexer Querschnitt bildet. Die Bearbeitung des Rohrblattrückens 111 erfolgt derart, dass sich sowohl in Längsrichtung (siehe auch Fig.1a und Fig.1b Symmetrieachse 103) eine exakte Parallele zur Auflagewandung 104, als auch sich im Querschnitt des Spannabschnitts 110 (siehe Fig. 3b) eine exakte Symmetrie in Bezug auf eine rechtwinklig zur Auflagewandung 104 stehende Symmetrieachse 116 bildet.
Fig. 3a zeigt einen Rohrblattrohling 105 mit einem Rohrblattrücken 111, der als Naturprodukt Unebenheiten 112 aufweist. Die Druckkraft 202, welche die (nicht gezeichnete) Rohrblatthalterung zum Andrücken des Rohrblatts 105 erzeugt, kann durch die ungleichmäßige Form des Rohrblattrückens 111 auch nur ungleichmäßig am Rohrblattrücken 111 angreifen. Der Flächendruck zwischen Auflagewandung 104 und dem Tisch 201 des Mundstücks 200 ist dadurch auch nicht gleichmäßig und bereichsweise sehr gering. Dadurch kann das Rohrblatt 105 bei Vibration des Vibrationsabschnitts 120 partiell mitvibrieren. Um die Klangcharakteristik des Ausstichs 121 nicht zu verfälschen, darf der auf den Tisch 201 des Mundstücks 200 gespannte Teil des Rohrblatts 105 - also der Spannabschnitt 110 jedoch keinesfalls,
auch nicht partiell, mitschwingen. Die Rohrblatthalterung kann ein Rohrblatt 100,
105 nur dann mit gleichmäßigem Flächendruck auf ein Mundstück 200 klemmen, wenn der Spannabschnitt 110 des Rohrblatts 105 diesen gleichmäßigen Flächendruck überhaupt zulässt. Diese Voraussetzung ist bei naturbelassenen Blattrücken 111 nicht gegeben. Die Druckkraft 202 ist nach Stand der Technik von Rohrblattrohling 105 zu Rohrblattrohling 105 unterschiedlich, d.h. über die Auflagefläche 104
ungleichmäßig, verteilt.
Fig. 3b zeigt ein Präzisionsrohrblatt 100, bei dem der naturbelassene Blattrücken 111 mit Unebenheiten 112, vorzugsweise geringfügig, nachbearbeitet ist, sodass exakt gleiche maßliche Voraussetzungen zum Aufspannen des Präzisionsrohrblatt 100 auf ein Mundstück 200 vorliegen. Durch die Nachbearbeitung des Präzisionsrohrblatts 100 im Spannabschnitt 110 ist sichergestellt, dass die Charaktereigenschaften der verschiedenen Rohrblatt-Typen nicht beeinflusst wird, denn die Klangcharakteristik eines Rohrblatts 100, 105 soll ausschließlich durch den Ausstich 121
bestimmt werden. Die Nachbearbeitung erfolgt daher nur im Spannabschnitt 110.
Fig. 4a zeigt eine Schnittansicht durch einen Rohrblattrohling 105, wobei in der Schnittdarstellung die Porosität des Schilfholzes durch Punktierung angedeutet ist, während die Rohrblattrinde als dicke Linie 113 dargestellt ist. Bei jeder Benutzung des Rohrblatts 105 nimmt dieses Kondensflüssigkeit bzw. Speichel auf. Die Kapillarwirkung transportiert die Feuchtigkeit entlang des Faserverlaufs auch in den hinteren Spannabschnitt 110. Die Rohrblattrinde 113 ist außenseitig wasserabweisend ausgebildet, sodass die Feuchtigkeit durch den Quellvorgang die Rohrblattrinde 113
nicht erweichen kann.
Fig. 4b zeigt das Aufquellen des Rohrblatts 105 durch die Feuchtigkeit. Die harte Rohrblattrinde 113 wirkt am Rohrblattrücken 112 wie eine Klammer und gibt dem Quellvorgang nicht nach, sodass sich die Volumenexpansion nur an den bearbeiteten Seitenwandungen 102 und der Auflagewandung 104 zeigen kann. Bei allen Rohrblattrohlingen 105 mit Rohrblattrinde 113 auf dem Blattrücken 111 bewirkt die Quellung des Blattes eine sichtbare und messbare Wölbung der Auflagewandung 104. Der Kontakt zum Tisch 201 ist nicht mehr satt und vollflächig. Der Spannabschnitt kann damit wieder (wie oben beschrieben) partiell mitvibrieren. Mit zunehmender Spieldauer verschlechtert sich damit die Klangqualität. Durch eine Bearbei-
tung des Blattrückens 111 kann ein gleichmäßigeres Aufquellen des Rohrblatts 105
11718
realisiert werden. Bereits eine einzige als Längsnut ausbildete Entfeuchtungsnut 115 hebt die Klammerwirkung der Rohrblattrinde 113 auf und bewirkt ein gleichmäRiges Aufquellen in alle Richtungen. Daher können entlang des Rohrblattrückens 111 verteilt auch eine Mehrzahl an Entfeuchtungsnuten 115 als Längs- oder Querrillen angeordnet sein, womit die Rohrblattrinde 113 teilweise entfernt und ein gleichmäßigeres Aufquellen des Rohrblatts 105 erreicht wird. Eine gleichmäßige Klemmkraftverteilung bei weiterer Benutzung ist durch Entfeuchtungsnuten 115 alleine nicht zu erreichen. Erst durch die komplette Bearbeitung des Spannabschnitts 110 des Rohrblattes 100 gemäß der Erfindung ist eine gleichmäßige Klemmkraftverteilung zu erreichen und damit eine uneingeschränkte dauerhafte Benutzung des
Rohrblattes 100 sichergestellt.
Bezugszeichenliste
100 Rohrblatt, insbesondere Präzisionsrohrblatt 101 Vorderkante
102 Seitenwandungen
103 Längsachse, Mittelachse, Symmetrieachse 104 Auflagewandung
105 Rohrblatt aus dem Stand der Technik, Rohrblattrohling 110 Spannabschnitt
111 Blattrücken, insbesondere Rohrblattrücken 112 Unebenheiten
113 Rinde, insbesondere Rohrblattrinde
114 konvexe Krümmung
115 Entfeuchtungsnut
116 Symmetrieachse des Querschnitts
120 Vibrationsabschnitt
121 Verjüngung, insbesondere Ausstich
122 Flanke
123 Herz
124 Blattspitze
200 Mundstück
201 Auflagefläche, insbesondere Tisch des Mundstücks 202 Druckkraft, Anpressdruck
Schnittlinie
12

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rohrblatt (100) für Rohrblattinstrumente wie Klarinette oder Saxophon, hergestellt aus Holz oder einem Pfahlrohrabschnitt, aufweisend
- einen Vibrationsabschnitt (120), der zur Tonerzeugung mittels eines Luftstroms in dem Rohrblattinstrument ausgebildet ist,
- einen Spannabschnitt (110), der zum Aufspannen des Rohrblatts (100) auf das Mundstück (200) mit einer Rohrblatthalterung, bspw. Blattschraube oder Ligatur, ausgebildet ist, wobei der Spannabschnitt (110)
o eine Auflagewandung (104) zur Auflage des Rohrblatts (100) auf das Mundstück (200) und o einen der Auflagewandung (104) gegenüberliegenden oder abgewandten Rohrblattrücken (111) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Bearbeitung des Rohrblattrückens (111) derart erfolgt ist,
dass in Längsrichtung (103) eine exakte Parallele zur Auflagewandung
(104) und
ein Querschnitt des Spannabschnitts (110) mit einer Symmetrie in Bezug
auf eine rechtwinklig zur Auflagewandung (104) stehende Symmetrieachse
(116) ausgebildet ist, sodass
der Rohrblattrücken (111) für eine satt und/oder vollständig flächige Anlage
mit der Rohrblatthalterung ausgebildet ist und/oder dass sich beim Spann-
vorgang im Zusammenwirken mit Hilfe der Rohrblatthalterung ein exakter
und/oder gleichmäßiger Flächendruck zwischen der Auflagewandung (104)
des Rohrblatts (100) und der Auflagefläche (201) des Mundstücks (200)
ausbildet.
2. Rohrblatt (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrblattrücken (111) für eine satt und/oder vollständig flächige Anlage
mit der Rohrblatthalterung spanend bearbeitet ist.
3. Rohrblatt (100) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrblattrücken (111) als eine Wandung des Spannabschnitts (110) mit
einer konvexen Krümmung (114) ausgebildet ist.
4. Rohrblatt (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Präzisionsrohrblatt (100) erhalten wird durch - Bereitstellen eines Rohrblattrohlings (105) aus Holz oder einem Pfahlrohrabschnitt, wobei der Rohrblattrohling (105) mindestens eine unbearbeitete und/oder naturbelassene Oberfläche mit einer Rohrblattrinde (113) aufweist, - Ausbilden des Rohrblattrückens (111) des Präzisionsrohrblatts (100)
durch wenigstens teilweises Entfernen der Rohrblattrinde (113).
5. Rohrblatt (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Präzisionsrohrblatt (100) erhalten wird durch Ausbilden des Rohrblatt-
rückens (111) durch vollständiges Entfernen der Rohrblattrinde (113).
6. Verfahren zum Herstellen eines Rohrblatts (100) für Rohrblattinstrumente wie Klarinette oder Saxophon, aufweisend folgende Schritte:
- Bereitstellen eines Rohrblattrohlings (105) aus Holz oder einem Pfahlrohrabschnitt,
- Ausbilden einer Auflagewandung (104) zur Auflage des Rohrblatts (100) auf das Mundstück (200),
- Erzeugen eines Vibrationsabschnitts (120) durch Ausbilden einer Ausstichs (121) oder einer Verjüngung,
- Erzeugen des Spannabschnitts (110) durch Bearbeitung eines Rohrblattrückens (111), wobei der Rohrblattrücken (111) in Längsrichtung (103) eine Parallele zur Auflagewandung (104) bildet und ein Querschnitt des Spannbereiches (110) eine Symmetrie in Bezug auf eine rechtwinklig zur Auflagewandung (104) stehende Symmetrieachse (116)
bildet und dadurch Ausbilden eines Rohrblattrückens (111) für eine satt
und/oder vollständig flächige Anlage des Rohrblattrückens (111) mit der
Rohrblatthalterung.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ausbilden eines Rohrblattrückens (111) mittels spanender Bearbeitung erfolgt, derart, dass eine gleichmäßige und/oder glatte Oberfläche ausgebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausbilden des Rohrblattrückens (111) die Rohrblattrinde (113) voll-
ständig oder teilweise entfernt wird.
ATA50032/2021A 2020-03-10 2021-01-22 Präzisionsrohrblatt aus Holz oder Pfahlrohr AT523624A2 (de)

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