AT522952A4 - Vorrichtung und Verfahren zum Löschen eines Fahrzeuges - Google Patents

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AT522952A4 ATA50960/2019A AT509602019A AT522952A4 AT 522952 A4 AT522952 A4 AT 522952A4 AT 509602019 A AT509602019 A AT 509602019A AT 522952 A4 AT522952 A4 AT 522952A4
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Abstract

Vorrichtung (1) zum Löschen eines brennenden Fahrzeuges (2), aufweisend: - eine Beförderungseinrichtung (30) zum Befördern des Fahrzeugs (2) in einen Aufnahmeraum (4) und - eine Löschvorrichtung (20) zum Einbringen eines Löschmittels (19) in den Aufnahmeraum (4), wobei der Aufnahmeraum (4) durch eine Wanne (3) gebildet ist und die Beförderungseinrichtung (30) als Absenkvorrichtung (5) mit einer Aufstandsfläche (6) für das Fahrzeug (7), insbesondere als Hebebühne (7, 22), ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
Löschen eines brennenden Fahrzeugs, wobei eine Beförderungseinrichtung zum Befördern des Fahrzeugs in einen Aufnahmeraum und eine LöÖöschvorrichtung zum Einbringen eines LöÖöschmittels in den
Aufnahmeraum vorgesehen ist.
Bei Fahrzeugtests auf Prüfständen müssen Vorkehrungen für den Fall getroffen werden, dass Fahrzeuge während des Tests in Brand
geraten.
Um im Brandfall die Testausrüstung und das Personal zu schützen, sind aus dem Stand der Technik Löschvorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, ein in Brand geratenes Fahrzeug in einen abgesicherten Bereich zu ziehen und dort zu löschen. Das sofortige Löschen von brennenden Fahrzeugen ist wichtig, da sich bereits bei Ausbruch des Brandes giftige Dämpfe und Rauchgase entwickeln können, die für anwesende Personen ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen können. Bei Elektrofahrzeugen ist zudem eine schnelle Wärmeabfuhr im Vordergrund, da sonst durch die Hitze die Batterien weiter geschädigt werden können und somit zum wei-
teren Brand beitragen können.
Aus der EP 3 263 402 Bl ist eine LöÖschvorrichtung bekannt, mit der ein brennendes Fahrzeug mittels einer Winde in den Aufnahmeraum eines Behälters gezogen werden kann. Anschließend wird der
Behälter geschlossen und das Fahrzeug im Behälter gelöscht.
Nachteilig bei der LÖschvorrichtung der EP 3 263 402 B1 ist Jedoch, dass das brennende Fahrzeug zunächst in den Behälter gezogen und die Öffnung verschlossen werden muss, bevor der Löschvorgang eingeleitet werden kann. Während dieser Zeit können sich schädliche Rauchgase und giftige Dämpfe verbreiten. Es wäre daher wünschenswert, eine Löschvorrichtung zur Verfügung zu haben, die es ermöglicht, den LöÖschvorgang im Brandfall rascher einzuleiten und dadurch die Rauch- und Gasentwicklungen in einem
früheren Stadium zu unterbinden.
In Anbetracht der obigen Ausführungen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu lin-
dern oder gar gänzlich zu beseitigen. Insbesondere ist es Aufga-
be der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, die ein rasches Löschen von brennenden Fahrzeugen, insbesondere Elektrofahrzeugen, auf Prüfstän-
den ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch
1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 11.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Aufnahmeraum durch eine Wanne gebildet ist und die Beförderungseinrichtung als Absenkvorrichtung mit einer Aufstandsfläche für das Fahrzeug, insbesondere als Hebebühne, ausgebildet ist. Somit muss das Fahrzeug im Brandfall zum LÖschen nur mit Hilfe der Absenkvorrichtung in die Wanne abgesenkt werden, welche unterhalb des Prüfstandes angeordnet sein kann. Vorteilhafterweise ist dadurch der Weg, den das brennende Fahrzeug bis zum LöÖöschvorgang befördert werden muss, sehr kurz, sodass das Fahrzeug im Brandfall rasch gelöscht werden kann. Gleichzeitig ist das Fahrzeug während des Tests am Prüfstand außerhalb der Wanne angeordnet und somit von allen Seiten - bis auf die Unterseite - leicht zugänglich. Um den Löschvorgang zu begünstigen, kann vorgesehen sein, dass die Wanne zumindest teilweise mit LÖschmittel befüllt ist. Um beim Absenken der Aufstandsfläche das Eintauchen in Löschmittel zu erleichtern bzw. um beim Anheben der Aufstandsfläche das Abfließen von Löschmittel zu ermöglichen, kann die Aufstandsfläche eine Öffnung oder eine seitliche Ausnehmung aufweisen, durch welche das LÖöschmittel durchtreten kann. Ein weiterer Vorteil der Absenkvorrichtung ist, dass eine Absenkung von schweren Gegenständen, wie etwa Fahrzeugen, im Vergleich zu Verschiebevorgängen (vgl. die EP 3 263 402 Bl) sicherer, d.h. weniger fehleranfäl1ig, ist, da während eines Verschiebevorganges das Fahrzeug bloCkieren oder verkeilen kann. Blockaden oder Verkeilungen treten bei Absenkungen seltener auf. Um ein besonders rasches und sicheres Absenken zu ermöglichen, ist die Absenkvorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform als Hebebühne ausgebildet. Besonders bevorzugt ist, wenn die Absenkvorrichtung als Scherenhebebühne oder Säulenhebebühne ausgebildet ist. Beide Arten von Hebebühnen besitzen den Vorteil, dass sie schnell, sicher und auch bei einem Stromausfall oder anderen technischen Problemen
abgesenkt werden können. Es können auch mehrere Hebebühnen zu
einer gemeinsamen Absenkvorrichtung verbunden sein. Die Wanne ist vorzugsweise flüssigkeitsdicht ausgebildet. Günstig ist, wenn die Wanne aus Stahl (rostfrei oder beschichtet) besteht. Der von der Wanne begrenzte Innenraum kann die Form eines Quaders aufweisen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Wanne eine Wandung mit vier im Wesentlichen senkrechten Seitenwänden und eine im Wesentlichen waagrechte Bodenfläche aufweist. Jedenfalls ist die Wanne einseitig offen. Die Öffnung befindet sich an der Oberseite der Wanne und liegt der Bodenfläche gegenüber. Bevorzugt ist die Öffnung in Draufsicht rechteckförmig ausgebildet. Zum Ablassen von Löschmittel und anderen Flüssigkeiten kann die Wanne einen verschließbaren Abfluss aufweisen. Als Löschmittel ist vorzugsweise Wasser, gegebenenfalls mit Zusätzen, vorgesehen. Die Form der Öffnung kann im Wesentlichen der Form eines Außenrandes der Aufstandsfläche entsprechen. Dabei kann ein Spiel zwischen der Aufstandsfläche und der Wandung der Wanne vorgesehen sein, um ein Absenken der Aufstandsfläche
nicht zu blockieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Absenkvorrichtung zwischen einer Arbeitsstellung und einer abgesenkten Stellung überführbar ist, wobei in der Arbeitsstellung die Aufstandsfläche sich im Wesentlichen auf einer Ebene mit einem oberen Randbereich einer Wandung der Wanne befindet und in der abgesenkten Stellung die Aufstandsfläche in die Wanne, insbesondere an eine Bodenfläche der Wanne, abgesenkt ist. Demnach ist das auf der Aufstandsfläche befindliche Fahrzeug in der Arbeitsstellung außerhalb der Wanne angeordnet und somit leicht zugänglich. In der abgesenkten Stellung befindet sich das Fahrzeug zumindest teilweise, insbesondere vollständig, innerhalb der Wanne. Wenn die Wanne zumindest teilweise mit Löschmittel gefüllt ist, wird das Fahrzeug bereits beim Überführen der Absenkvorrichtung in die abgesenkte Stellung in Löschmittel ge-
taucht, was den Löschvorgang begünstigt.
Um beispielsweise einen bestehenden Prüfstand zu erweitern, ohne dessen Zugänglichkeit einzuschränken, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass die Wanne in einen Fußboden eingefügt ist, vorzugsweise wobei ein oberer Randbe-
reich einer Wandung der Wanne im Wesentlichen bündig mit dem
Fußboden abschließt. Bei dem Fußboden kann es sich beispielsweise um ein Fundament, einen Estrich oder einen anderen Bodenbelag handeln. Insbesondere kann es sich bei dem Fußboden um einen Gebäudeteil handeln. Der Fußboden kann auch der Fußboden eines Prüfstandes sein. Demnach kann die Wanne unter einem Prüfstand
angeordnet sein.
Damit ein brennendes Fahrzeug in kurzer Zeit gelöscht werden kann, kann vorgesehen sein, dass die LÖschvorrichtung zumindest eine Zuflussleitung mit einer der Wanne zugeordneten Zuflussöffnung aufweist. Zur Steuerung des LöÖöschmittelzufluss weist die Zuflussleitung vorzugweise ein Absperrventil, insbesondere einen absperrbaren Hahn, auf. Somit kann im Bedarfsfall die Wanne relativ rasch mit Löschmittel gefüllt werden und ein Fahrzeug mit einer defekten/brennenden Batterie zumindest teilweise in das Löschmittel eingetaucht werden. Bei einem Fahrzeug mit einer defekten/brennenden Batterie ist eine schnelle Wärmeabfuhr vorteilhaft, da andernfalls durch die Hitze die Batterie weiter zerstört wird und entsprechend weitere chemisch gespeicherte
Energie freigesetzt wird.
Ergänzend zur der Zuflussöffnung oder auch alternativ dazu kann die LÖschvorrichtung zumindest einen Sprühkopf, vorzugsweise zumindest zwei Sprühköpfe, aufweisen, welche/r dazu eingerichtet ist/sind, das Löschmittel in die Wanne und insbesondere auf das abgesenkte Fahrzeug zu sprühen. Bevorzugt ist, wenn der bzw. die
Sprühköpfe das Löschmittel zerstäuben.
Günstig ist, wenn der Sprühkopf/die Sprühköpfe innerhalb der Wanne vorzugsweise an oder in einer Wandung der Wanne angeordnet ist/sind. Alternativ oder zusätzlich kann/können der Sprühkopf/die Sprühköpfe an einer Haltevorrichtung innerhalb der Wan-
ne und/oder an der Absenkvorrichtung befestigt sein.
In einer platzsparenden Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Absenkvorrichtung vorzugsweise im Wesentlichen vollständig in
der Wanne angeordnet ist.
Wenn die Wanne (dauerhaft) zumindest teilweise mit Löschmittel
gefüllt ist, ist es günstig, wenn die Absenkvorrichtung zumin-
dest eine insbesondere elektrische und/oder hydraulische Antriebseinheit aufweist, welche außerhalb der Wanne angeordnet und dazu eingerichtet ist, die Aufstandsfläche in die Wanne, vorzugsweise an eine Bodenfläche der Wanne, abzusenken. Bei dieser Ausführungsform sind die empfindlichen Elemente der Absenkvorrichtung außerhalb der Wanne angeordnet und kommen somit
nicht oder kaum in Kontakt mit dem Löschmittel.
Um ein gleichmäßiges Absenken zu ermöglichen, ist es günstig, wenn zumindest zwei oder zumindest vier Antriebseinheiten vorgesehen sind, die an zwei gegenüberliegenden Seiten der Wanne angeordnet sind. Die Antriebseinheiten können beispielsweise durch
hydraulische und/oder elektrische Aktuatoren gebildet sein.
Bevorzugt weist die Wanne eine Tiefe von zumindest 100 cm, eine Breite von zumindest 250 cm und/oder eine Länge von zumindest 600 cm auf.
Bevorzugt ist die Absenkvorrichtung dazu eingerichtet, ein Gewicht von zumindest 3000 kg, vorzugsweise von zumindest 5000 kg,
zu heben und/oder abzusenken.
Die oben formulierte Aufgabe wird ebenfalls durch ein Verfahren
mit den folgenden Schritten gelöst:
— Platzieren eines Fahrzeugs auf einer Aufstandsfläche einer Absenkvorrichtung, insbesondere während eines Testvorgangs auf einem Prüfstand;
— Absenken das Fahrzeug im Brandfall in einen durch eine Wanne gebildeten Aufnahmeraum mit Hilfe der Absenkvorrichtung; und
— Einbringen von LÖschmittel in die Wanne zum LöÖschen des bren-
nenden Fahrzeugs mittels einer LöÖöschvorrichtung.
Hinsichtlich der Vorteile und Merkmale des Verfahrens wird auf die obigen Ausführungen zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung
verweisen.
Um den LÄÖschvorgang zu begünstigen, ist bevorzugt vorgesehen, dass bereits Löschmittel in die Wanne eingebracht wurde, bevor das Fahrzeug abgesenkt wird. Die Wanne ist daher zumindest teil-
weise mit LÖschmittel gefüllt, bevor die Aufstandsfläche abge-
senkt wird. Das Fahrzeug kann somit vorteilhafterweise in das
Löschmittel eingetaucht werden.
Bevorzugt ist außerdem vorgesehen, dass das Löschmittel mittels zumindest eines Sprühkopfes auf das abgesenkte Fahrzeug gesprüht wird. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass bereits Löschmittel auf das Fahrzeug gesprüht wird, während die Absenkvorrichtung in
die abgesenkte Stellung überführt wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, auf die sie allerdings nicht beschränkt sein soll, näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäBen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, wobei sich
die Absenkvorrichtung in einer Arbeitsstellung befindet;
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäBen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, wobei sich die
Absenkvorrichtung in einer abgesenkten Stellung befindet;
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäBen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei sich
die Absenkvorrichtung in einer Arbeitsstellung befindet;
Fig. 4 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäBen Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei sich die Absenkvorrichtung in einer abgesenkten Stellung befindet;
und
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform in einer Schrägansicht, wobei sich die Absenk-
vorrichtung in einer Arbeitsstellung befindet.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Löschen eines brennenden Fahrzeugs 2, insbesondere eines Elektrofahrzeugs. Die Vorrichtung 1 weist einen durch eine Wanne 3 ausgebildeten Aufnahmeraum 4 und eine Beförderungsvorrichtung 30 in Form einer Absenkvorrichtung 5 mit einer Aufstandsfläche 6 für das Fahrzeug 2 auf.
Die Aufstandsfläche 6 kann beispielsweise eine Plattform sein.
In der gezeigten ersten Ausführungsform ist die Absenkvorrichtung 5 als Scherenhebebühne 7 ausgebildet und im Wesentlichen vollständig (also auch die Antriebseinheit 15) innerhalb der Wanne 3 angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform weist die Wanne 3 vier im Wesentlichen senkrechte Seitenwände 8 sowie eine Bodenfläche 9 auf. Die Höhe der Seitenwände 8 beträgt zumindest 100 cm. Die Wanne 3 ist vollständig in einen Fußboden 10 mit einer oberen Bodenfläche 10a, beispielsweise eines Prüfstandes, eingelassen. Gegenüberliegend der Bodenfläche 9 besitzt die Wanne 3 eine Öffnung 11, welche in einer Arbeitsstellung (Fig. 1) der Absenkvorrichtung 5 im Wesentlichen von der Aufstandsfläche
6 bzw. dem Fahrzeug 2 verdeckt ist.
Die Scherenhebebühne 7 weist in der gezeigten Darstellung zwei Scherenelemente 12 auf, welche beide mit der Aufstandsfläche 6 verbunden sind. Jedes Scherenelement 12 besitzt zumindest zwei Streben 13, welche jeweils in deren Mitte 14 miteinander verbunden sind. Die Scherenhebebühne 7 kann auch aus mehr als zwei Scherenelementen 12 oder nur aus einem einzigen Scherenelement 12 bestehen. Die Antriebseinheit 15 der Scherenhebebühne 7 ist
an der Bodenfläche 9 der Wanne angeordnet.
Die Absenkvorrichtung 5 bzw. die Scherenhebebühne 7 ist dazu eingerichtet, die Aufstandsfläche 6 zwischen der Arbeitsstellung (Fig. 1) und einer abgesenkten Stellung (Fig. 2) zu überführen. In der Arbeitsstellung befindet sich die Aufstandsfläche 6 auf einer Ebene mit einem oberen Randbereich 16 der Wandung 17, welche durch die Seitenwände 8 der Wanne 3 gebildet wird. In der Arbeitsstellung ist das Fahrzeug 2, bis auf dessen Unterseite, von allen Seiten zugänglich, sodass Fahrzeugtests an einem Prüfstand leicht durchgeführt werden können. Das Überführen der Aufstandsfläche 6 von der Arbeitsstellung in die abgesenkte Stellung erfolgt durch Auseinanderschieben der Enden 18 der Streben
13 eines Scherenelements 12.
Im Brandfall kann die Scherenhebebühne 7 sofort in die abgesenkte Stellung gebracht werden, in welcher die Aufstandsfläche 6 an die Bodenfläche 9 abgesenkt ist. In der abgesenkten Stellung
liegt die Aufstandsfläche 6 im Wesentlichen an der Bodenfläche 9
an. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Das Fahrzeug 2 ist in der
abgesenkten Stellung vollständig innerhalb der Wanne 3 angeordnet. In dieser Stellung, gegebenenfalls aber auch bereits vor und während des Überführens der Absenkvorrichtung 5 in die abgesenkte Stellung, kann ein LÖschmittel 19, insbesondere Wasser, mit Hilfe einer LÖschvorrichtung 20 in die Wanne 3 eingebracht werden. In der gezeigten Ausführungsform weist die LöÖschvorrichtung 20 eine Zuflussleitung 20' mit einer in der Wandung 17 der Wanne 3 angeordneten Zuflussöffnung 20'' auf. Über diese Zuflussöffnung 20'' kann die Wanne 3 schnell mit LöÖschmittel 19 gefüllt werden. Zudem weist die LÖschvorrichtung 20 mehrere Sprühköpfe 21 auf, welche an der Wandung 17 der Wanne 3 angebracht sind. Die Sprühköpfe 21 sprühen das LöÖschmittel 19 auf
das brennende Fahrzeug 2.
Um den LÄÖschvorgang zu begünstigen, kann vorgesehen sein, dass die Wanne 3 bereits zumindest teilweise mit LÖschmittel 19 gefüllt ist (nicht dargestellt). In der Aufstandsfläche 6 können auch seitliche Ausnehmungen und/oder Durchtrittsöffnungen für
das Abfließen von Löschmittel 19 vorgesehen sein.
Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in einer zweiten Ausführungsform. Fig. 3 zeigt eine Arbeitsstellung und Fig. 4 zeigt eine abgesenkte Stellung der Vorrichtung 1. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Wanne 3 und eine Absenkvorrichtung 5 mit einer Aufstandsfläche 6 für das Fahrzeug 2 vorgesehen. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform ist Jedoch die Absenkvorrichtung 5 als Säulenhebebühne 22 ausgebildet. Die Säulenhebebühne 22 weist vier säulenartige, hydraulische und/oder Antriebseinheiten 23 auf, welche außerhalb der Wanne 3 angeordnet sind. Die Antriebseinheiten 23 sind dazu eingerichtet, die Aufstandsfläche 6 in die Wanne 3 abzusenken und damit die Absenkvorrichtung 5 in die abgesenkte Stellung zu überführen. Vorteilhafterweise sind bei dieser Ausführungsform die empfindlichen Elemente der Absenkvorrichtung 5, d.h. die Antriebseinheiten 23, außerhalb der Wanne 3 angeordnet und kommen
somit nicht oder nur wenig mit dem LöÖschmittel 19 in Kontakt.
In der zweiten Ausführungsform ist die Aufstandsfläche 6 über vier Verbindungselemente 24 mit den Antriebseinheiten 22 verbun-
den. Die Verbindungselemente 24 besitzen im Querschnitt eine L-
Form mit einem kurzen 25 und einem langen Schenkel 26. Ein Ende des langen Schenkels 26 ist mit der Aufstandsfläche 6 verbunden und im Wesentlichen senkrecht zu dieser angeordnet. Der kurze Schenkel 25 ist mit dem anderen Ende des langen Schenkels 26 und mit einer der Antriebseinheiten 23 verbunden. Der kurze Schenkel 25 ist dabei im Wesentlichen parallel zur Aufstandsfläche 6 angeordnet. Der lange Schenkel 26 ist im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden 8 angeordnet. Die Länge des langen Schenkels 26 entspricht im Wesentlichen der Höhe der Seitenwände 8, In der abgesenkten Stellung liegt die Aufstandsfläche 6 im Wesentlichen
an der Bodenfläche 9 an.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung (1) zum Löschen eines brennenden Fahrzeuges (2),
aufweisend:
— eine Beförderungseinrichtung (30) zum Befördern des Fahrzeugs (2) in einen Aufnahmeraum (4) und
— eine LÖöschvorrichtung (20) zum Einbringen eines LöÖschmittels (19) in den Aufnahmeraum (4),
dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (4) durch eine
Wanne (3) gebildet ist und die Beförderungseinrichtung (30) als
Absenkvorrichtung (5) mit einer Aufstandsfläche (6) für das
Fahrzeug (2), insbesondere als Hebebühne (7, 22), ausgebildet
ist.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkvorrichtung (5) zwischen einer Arbeitsstellung und einer abgesenkten Stellung überführbar ist, wobei in der Arbeitsstellung die Aufstandsfläche (6) sich im Wesentlichen auf einer Ebene mit einem oberen Randbereich (16) einer Wandung (17) der Wanne (3) befindet und in der abgesenkten Stellung die Aufstandsfläche (6) in die Wanne (3), insbesondere an eine Boden-
fläche (9) der Wanne (3), abgesenkt ist.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (3) in einen Boden (10) eingefügt ist, vorzugsweise wobei ein oberer Randbereich (16) einer Wandung (17) der Wanne (3) im Wesentlichen bündig mit einer oberen Bodenfläche (10a) abschließt.
4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die LÖschvorrichtung (20) zumindest eine Zuflussleitung (20') mit einer der Wanne (3) zugeordneten Zufluss-
Öffnung (20'"') aufweist.
5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die LÖschvorrichtung (20) zumindest einen Sprühkopf (21), vorzugsweise zumindest zwei Sprühköpfe (21), aufweist, welche/r dazu eingerichtet ist/sind, das Löschmittel (19) in die Wanne (3) und insbesondere auf das abgesenkte Fahr-
zeug (2) zu sprühen.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühkopf/die Sprühköpfe (21) in der Wanne (3), vorzugsweise an oder in einer Wandung (17) der Wanne (3), angeordnet
ist/sind.
7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkvorrichtung (5) vorzugsweise im We-
sentlichen vollständig in der Wanne (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkvorrichtung (5) zumindest eine insbesondere hydraulische und/oder elektrische Antriebseinheit (23) aufweist, welche außerhalb der Wanne (3) angeordnet und dazu
eingerichtet ist, die Aufstandsfläche (6) in die Wanne (3), vor-
zugsweise an eine Bodenfläche (9) der Wanne (3), abzusenken.
9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei oder zumindest vier Antriebseinheiten (23) vorgesehen sind, die an zwei gegenüberliegenden Seiten der Wanne (3)
angeordnet sind.
10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (3) eine Tiefe von zumindest 100 cm, eine Breite von zumindest 250 cm und/oder eine Länge von zu-
mindest 600 cm aufweist.
11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkvorrichtung (5) dazu eingerichtet ist, ein Gewicht von zumindest 3000 kg, vorzugsweise von zumin-
dest 5000 kg, zu heben und/oder abzusenken.
12. Verfahren zum Löschen eines brennenden Fahrzeuges (2) mit
den Schritten:
— Platzieren eines Fahrzeugs (2) auf einer Aufstandsfläche (6) einer Absenkvorrichtung (5), insbesondere während eines Testvorgangs auf einem Prüfstand;
— Absenken des Fahrzeugs (2) im Brandfall in einen durch eine Wanne (3) gebildeten Aufnahmeraum (4) mit Hilfe der Absenkvor-
richtung (5); und
— Einbringen von LÖschmittel (19) in die Wanne (3) zum Löschen des brennenden Fahrzeugs (2) mittels einer LöÖöschvorrichtung (20).
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bereits Löschmittel (19) in die Wanne (3) eingebracht wurde, bevor
das Fahrzeug (2) abgesenkt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
dass das LÖschmittel (19) mittels zumindest eines Sprühkopfes
(21) auf das abgesenkte Fahrzeug (2) gesprüht wird.
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