AT52178B - Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure in Türmen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure in Türmen.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 noch übrigbleibenden etwa 50% gelangen die   stickoxydhältigen Gase   mit einer Säure von 0 bis 13%   HVOg-Gehalt   in innigste Berührung. Um die Temperatur in der Apparatur möglichst niedrig zu halten, wird die in den Türmen zirkulierende   Absorptionsfüssigkeit   gekühlt. Zur   Überführung   der schwefligen Säure, die ein Kiesofen von 10.   000   kg Kiesfüllung liefert, in Schwefelsäure von 
 EMI3.2 
 raumes) verringern, wenn   man   die letzten Reste der Stickoxyde nicht mit Wasser, sondern mit Schwefelsäure von mindestens   59"Be absorbiert.

   Der Salpetersäureregenerationsraum beträgt   alsdann immer noch 90 m3, in denen über 90% der angewandten Salpetersäure als solche wieder-   gewonnen   werden. Ersetzt man   nämlich mehr wie 50% des Regenerationsraumes durch diese   
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure aus schwefliger Säure und Salpetersäure in Türmen mit nachfolgender Regenerierung der Salpetersäure durch Absorption der Stickoxvd- EMI3.4 Absorptionsflüssigkeit in den letzten 40 bis 50% des Raumes der Absorptionsapparatur unter 13% gehatten wird.
AT52178D 1908-09-21 1909-08-28 Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure in Türmen. AT52178B (de)

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