AT520380A1 - Tragevorrichtung für ein Kleinkind - Google Patents

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AT520380A1 ATA50760/2017A AT507602017A AT520380A1 AT 520380 A1 AT520380 A1 AT 520380A1 AT 507602017 A AT507602017 A AT 507602017A AT 520380 A1 AT520380 A1 AT 520380A1
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    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position

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Abstract

Es wird eine Tragevorrichtung für ein Kleinkind mit einem an einem Schulterträger (6) angeordneten Sitzteil (10) mit zwei einander kreuzenden Gurttrumen (7, 8) beschrieben, die jeweils vom dorsalen zum ventralen Abschnitt des Schulterträgers (6) verlaufen und mit ihren von der Kreuzung (9) einerseits zum dorsalen und anderseits zum ventralen Abschnitt des Schulterträgers (6) Beinaufnahmen (13) bilden. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die beiden Gurttrume (7, 8) zusammen mit einem zwischen dem dorsalen und dem ventralen Abschnitt des Schulterträgers (6) verlaufenden Rückentrum (14) aus gegeneinander verziehbaren Schlaufen (3, 4, 5) eines durchgehenden Gurts (1) gebildet sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragevorrichtung für ein Kleinkind mit einem an einem Schulterträger angeordneten Sitzteil aus zwei einander kreuzenden Gurttrumen, die jeweils vom dorsalen zum ventralen Abschnitt des Schulterträgers verlaufen und mit ihren von der Kreuzung einerseits zum dorsalen und anderseits zum ventralen Abschnitt des Schulterträgers Beinaufnahmen bilden.
Bei bekannten Tragevorrichtungen dieser Art bildet der als Schultergurt ausgebildete Schulterträger eine um eine Schulter einer Trägerperson geführte Schlaufe, deren dorsaler Abschnitt unter dem dieser Schulter gegenüberliegenden Arm nach vorne verläuft, sodass der bezüglich der Trägerperson ventrale Sitzteil an den Enden des Schultergurts angreift. Die beiden dem Sitzteil zugehörigen Gurttrume sind zwischen den beiden Enden des Schultergurts so geführt, dass sie von einem Ende des Schultergurts über die benachbarte Hüfte des zu tragenden Kleinkinds in den Sitzbereich und von dort zwischen den beiden Beinen hindurch zum anderen Ende des Schultergurts verlaufen und sich im Schrittbereich kreuzen, sodass die beiden miteinander im Kreuzungsbereich zugfest miteinander verbundenen Gurttrume zwischen der Kreuzung im Sitzteil einerseits und den zugehörigen Enden des Schultergurts anderseits Beinschlaufen zur Aufnahme der Beine des Kleinkindes bilden. Der eine Sitzfläche bildende Sitzteil kann dabei zur besseren Rückenabstützung des Kleinkindes dorsal verlängert sein. Nachteilig bei diesen bekannten Tragevorrichtungen ist vor allem, dass eine Anpassung an unterschiedliche Größen des Kleinkindes, wenn überhaupt, nur durch eine aufwendige Längenänderung der durch die Gurttrume gebildeten Beinschlaufen möglich ist. Außerdem besteht die Gefahr, dass das in den Beinschlaufen gehaltene
Kleinkind trotz einer gegebenenfalls vorgesehenen dorsalen Verlängerung der Sitzfläche rückwärts aus dem Sitzteil kippt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Tragevorrichtung für ein Kleinkind so auszugestalten, dass mit einfachen konstruktiven Mitteln die Voraussetzungen nicht nur für einen sicheren Halt des Kleinkindes, sondern auch für eine selbständige Anpassung des Sitzteils an die jeweilige Größe des Kleinkindes geschaffen werden.
Ausgehend von einer Tragevorrichtung der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die beiden Gurttrume zusammen mit einem zwischen dem dorsalen und dem ventralen Abschnitt des Schulterträgers verlaufenden Rückentrum aus gegeneinander verziehbar geführten Schlaufen eines durchgehenden Gurts gebildet sind.
Die Maßnahme, die durch die Gurttrume des Sitzteils und des zusätzlichen Rückentrums gebildeten Schlaufen aus einem durchgehenden Gurt zu bilden und die Schlaufen gegeneinander verziehbar zu führen, bedingt eine selbständige Anpassung der Tragevorrichtung an die jeweiligen anatomischen Gegebenheiten des aufgenommenen Kleinkindes, weil die durch das aufgenommene Kleinkind wirksamen Zugbelastungen dieser zusammenhängenden Schlaufen zu einer selbständigen, belastungsabhängigen Einstellung der Schlaufengrößen führt. Dieser Umstand wirkt sich aber nicht nur vorteilhaft auf die angestrebte Anpassung der Trageeinrichtung an das jeweils aufgenommene Kleinkind aus, sondern verhindert auch wegen des Ausgleichs der Zugkräfte im Bereich der einzelnen Schlaufen eine sonst durch ungünstige Verhältnisse der Schlaufenlängen bedingte einseitige Belastung des aufgenommenen Kleinkindes. Das zusätzliche, in das zusammenhängende Schlaufensystem eingebundene Rückentrum, das unter den Armen überden Rücken des Kleinkindes verläuft, bildet eine Rückenabstützung des Kleinkindes gegenübereinem Rückwärtskippen und verbessert dadurch den Halt des Kleinkindes in der Tragevorrichtung.
Tragevorrichtungen mit einer erfindungsgemäßen Schlaufenbildung der Gurttrume des Sitzteils und des Rückentrums können in unterschiedlicher Art ausgeführt werden. So ist es beispielsweise möglich, den Schulterträger in das Schlaufensystem einzubinden, wenn die die beiden Gurttrume des Sitzteils und das Rückentrum je eine einen Teil des Schulterträgers ergebende Schlaufe bilden. Die Tragevorrichtung weist in diesem Fall nur einen in sich zu einer Schleife geschlossenen Gurt auf, der zu drei jeweils unter einer Axel zur gegenüberliegenden Schulter einer Trägerperson verlaufenden Schlaufen zusammengelegt wird, von denen zwei längere Schlaufen die beiden Gurttrume eines Sitzteils und die kürzere Schlaufe das Rückentrum ergeben. Der Schulterträger wird demnach durch entsprechende Abschnitte der drei Schlaufen gebildet. Eine solche Ausführungsform der Tragevorrichtung kann jedoch von der Trägerperson nur angelegt werden, wenn ein Arm und der Kopf durch die drei übereinanderliegenden Schlaufen gesteckt werden.
Einfachere Anlegebedingungen ergeben sich, wenn der Schulterträger eine Schließe mit zwei Verschlussteilen aufweist, an denen der Gurt mit seinen beiden Enden befestigt und zwischen denen der Gurt schlaufenbildenden hin- und hergeführt ist. Der Schulterträger wird zwar auch bei dieser Ausführungsform durch die Gurtschlaufen des Sitzteils und des Rückentrums gebildet, doch wird durch die Schlaufenführung zwischen den beiden Verschlussteilen einer Schließe die Möglichkeit geschaffen, den Schulterträger zu öffnen, was das Anlegen der Tragevorrichtung erheblich vereinfacht, weil die beiden Teile des Schulterträgers erst nach dem Anlegen an die Trägerperson mithilfe der Schließe verbunden werden müssen. Wegen der Gleitführung der Schlaufen im Bereich der beiden Verschlussteile bleibt die erfindungsgemäße Ausgleichsmöglichkeit zwischen den einzelnen Schlaufen von der Schließe im Bereich des Schulterträgers unberührt.
Die Handhabung der Tragevorrichtung kann darüber hinaus dadurch vereinfacht werden, dass der Schulterträger an seinen dorsalen und ventralen Enden durch je eine Schließe mit dem Sitzteil verbunden ist und dass der mit seinen Enden an den sitzseitigen Verschlussteilen befestigte Gurt zwischen den sitzseitigen
Verschlussteilen schlaufenbildend hin- und hergeführt ist. Diese Ausführung der Tragevorrichtung bietet neben der weiter vereinfachten Handhabung beim Anlegen den zusätzlichen Vorteil, dass die Voraussetzungen gegeben sind, den an ein Kleinkind unabhängig vom Schulterträger angelegten Sitzteil als Geschirr auch zur Führung und zum Halten des Kleinkindes verwenden zu können. Zu diesem Zweck brauchen ja nur die sitzseitigen Verschlussteile bzw. die mit den Verschlussteilen verbundenen Gurtenden in geeigneterWeise miteinander verbunden zu werden, beispielsweise mithilfe eines Spanngurts.
Um das Anlegen des Sitzteils der Tragevorrichtung an ein Kleinkind zu erleichtern, können die beiden Gurttrume im Kreuzungsbereich eine Sitzfläche verschiebbar durchsetzen, sodass die von der Kreuzung der Gurttrume im Bereich der Sitzfläche ausgehenden, durch entsprechende Abschnitte der beiden Gurttrume gebildeten Beinschlaufen für das Kleinkind durch die Gurtführung im Bereich der Sitzfläche in ihrer Lage konstruktiv vorgegeben sind. Die Sitzfläche bietet außerdem einen höheren Sitzkomfort für das Kleinkind. Damit auch der Verlauf des Rückentrums gegenüber dem Sitzteil konstruktiv festgelegt werden kann, kann die Sitzfläche einen dorsalen Ansatz aufweisen, in dem das Rückentrum verschiebbar geführt ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Tragevorrichtung in einem schematischen Schaubild, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante, Fig. 3 Die Tragevorrichtung nach der Fig. 2 mit einem angedeuteten Kleinkind, Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen
Tragevorrichtung, ebenfalls in einem Schaubild und
Fig. 5. eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung mit einer zusätzlichen Sitzfläche.
Die Tragevorrichtung nach der Fig. 1 weist einen durch eine Schließe 1 zu einer endlosen Schleife geschlossenen Gurt 2 auf, der in drei Schlaufen 3, 4, 5 um eine Schulter einer Trägerperson gelegt ist, sodass die um die Schulter verlaufenden
Teile der Schlaufen 3, 4, 5 einen Schulterträger 6 mit einem dorsalen und einem ventralen Abschnitt ergeben. Die Gurttrume 7, 8 der Schlaufen 3, 4 zwischen den dorsalen und ventralen Abschnitten des Schulterträgers 6 kreuzen einander und bilden im Bereich der Kreuzung 9 einen Sitzteil 10, wobei die von diesem Sitzteil 10 ausgehenden, einerseits zum dorsalen und anderseits zum ventralen Abschnitt des Schulterträgers 6 führenden Abschnitte 11 und 12 Beinaufnahmen 13 für das Kleinkind bilden. Die Schlaufe 5 ergibt mit einem Rückentrum 14 eine zusätzliche Rückenstütze für ein aufgenommenes Kleinkind. Da die lediglich die Länge der Endlosschleife des Gurts 2 mithilfe der entlang der Gurtenden verstellbar befestigten Schließe 1 festgelegt ist, nicht aber die Länge der einzelnen Schlaufen 3, 4, 5 und diese Schlaufen 3, 4, 5 gegeneinander verziehbar sind, wird in einfacher Weise eine selbständige Anpassung der Tragevorrichtung an die jeweiligen anatomischen Gegebenheiten des aufgenommenen Kleinkindes möglich.
Die Ausführungsform der Tragevorrichtung nach der Fig. 2 und 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 im Wesentlichen dadurch, dass der wieder mit seinen beiden Enden an den beiden Verschlussteilen 15, 16 verstellbar befestigte Gurt 2 zwischen den beiden Verschlussteilen 15, 16 schlaufenbildend hin- und hergeführt ist, wobei sich wiederum die Schlaufen 3, 4 mit den einen Sitzteil 10 im Bereich einer Kreuzung 9 ausbildenden Gurttrumen 7, 8 sowie die Schlaufe 5 mit dem Rückentrum 14 ergeben, und zwar aufgrund der Gleitführungen 17 im Bereich der Verschlussteile 15, 16 mit der Wirkung einer selbständigen Anpassung der jeweiligen Schlaufenlängen an die Größenverhältnisse des aufgenommenen Kleinkindes. Aus der Fig. 3 wird der Verlauf der Schlaufen 3, 4, 5 entlang eines aufgenommenem Kleinkindes ersichtlich. Man erkennt insbesondere die Stützwirkung des Rückentrums 14 der Schlaufe 5.
Nach der Fig. 4 wird der Schulterträger 6 durch einen gesonderten Schultergurt 18 gebildet, der durch zwei Schließen 19 mit dem Gurt 2 des Sitzteils 10 lösbar verbunden ist. Der Gurt 2 ist mit seinen beiden Enden jeweils an den sitzseitigen Verschlussteilen 20 der beiden Schließen 19 an den dorsalen und ventralen Enden des Schultergurts 18 vorzugsweise verstellbar, aber verschiebefest befestigt und verläuft zwischen den Verschlussteilen 20 unter Ausbildung von drei Schlaufen 3, 4, 5 hin und her. Die Verschlussteile 20 weisen für diese Schlaufen 3, 4, 5 Gleitführungen 21 auf, sodass sich hinsichtlich der Sitzanpassung und der Anpassung des Rückentrums 10 ähnliche Verhältnisse wie bei den anderen Ausführungsbeispielen einstellen. Es wird allerdings der zusätzliche Vorteil erreicht, dass durch eine geeignete Verbindung der Verschlussteile 20 bzw. der mit diesen Verschlussteilen 20 verbundenen Gurtenden ein Geschirr für das Kleinkind erhalten wird, das gesondert vom Schultergurt 18 eingesetzt werden kann.
Die Ausführungsform nach der Fig. 5 unterscheidet sich von der nach der Fig. 4 lediglich dadurch, dass die Gurttrume 7, 8 im Bereich der Kreuzung 9 eine Sitzfläche 22 verschiebbar durchsetzen, die einen dorsalen Ansatz 23 aufweist, in dem das Rückentrum 14 verschiebbar geführt ist. Durch eine solche Sitzfläche 22 und den dorsalen Ansatz 23 werden die Gurttrume 7, 8 und das Rückentrum 14 in einer vorgegebenen Lage zueinander gehalten, was die Handhabung der Tragevorrichtung erleichtert und darüber hinaus den Sitzkomfort für das Kleinkind verbessert. Selbstverständlich kann die Sitzfläche 22 mit und ohne dorsalen Ansatz 23 auch bei allen anderen Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung eingesetzt werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Tragevorrichtung für ein Kleinkind mit einem an einem Schulterträger (6) angeordneten Sitzteil (10) mit zwei einander kreuzenden Gurttrumen (7, 8), die jeweils vom dorsalen zum ventralen Abschnitt des Schulterträgers (6) verlaufen und mit ihren von der Kreuzung (9) einerseits zum dorsalen und anderseits zum ventralen Abschnitt des Schulterträgers (6) Beinaufnahmen (13) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gurttrume (7, 8) zusammen mit einem zwischen dem dorsalen und dem ventralen Abschnitt des Schulterträgers (6) verlaufenden Rückentrum (14) aus gegeneinander verziehbaren Schlaufen (3, 4, 5) eines durchgehenden Gurts (1) gebildet sind.
2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gurttrume (7, 8) des Sitzteils (10) und das Rückentrum (14) je eine einen Teil des Schulterträgers (6) ergebende Schlaufe (3, 4, 5) bilden.
3. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schulterträger (6) eine Schließe (1) mit zwei Verschlussteilen (15, 16) aufweist, an denen der Gurt (1) mit seinen beiden Enden befestigt und zwischen denen der Gurt (1) schlaufenbildenden hin- und hergeführt ist.
4. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schulterträger (6) an seinen dorsalen und ventralen Enden durch je eine Schließe (19) mit dem Sitzteil (10) verbunden ist und dass der mit seinen Enden an den sitzseitigen Verschlussteilen (20) befestigte Gurt (1) zwischen den sitzseitigen Verschlussteilen (20) schlaufenbildend hin- und hergeführt ist.
5. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gurttrume (7, 8) im Kreuzungsbereich eine Sitzfläche (22) verschiebbar durchsetzen.
6. Tragevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (22) einen dorsalen Ansatz (23) aufweist, in dem das Rückentrum (14) verschiebbar geführt ist.
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