AT519855A1 - Rettungsnetz - Google Patents

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AT519855A1 ATA50164/2017A AT501642017A AT519855A1 AT 519855 A1 AT519855 A1 AT 519855A1 AT 501642017 A AT501642017 A AT 501642017A AT 519855 A1 AT519855 A1 AT 519855A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rettungsnetz mit einem Rettungsraum, der durch ein Netz (3) begrenzt ist und mit einer Hebeleine (10) zum Anheben des Rettungsnetzes an zumindest einem mit dem Netz (3) verbundenen Hebeanknüpfungspunkt (12), wobei das Netz (3) durch einen ersten Rahmen (1) und einen zweiten Rahmen (2) aufgespannt ist und eine Öffnung sowie einen der Öffnung gegenüberliegenden Scheitelbereich (13) aufweist. Die Aufgabe, eine möglichst einfache Positionierung der zu rettenden Person im Rettungsnetz und eine möglichst sichere und angenehme Bergung auch ohne Mithilfe der zu bergenden Person zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein Senkanknüpfungspunkt (14) für eine Senkleine (4) zum Absenken des Rettungsnetzes vorgesehen ist, wobei zumindest ein Senkanknüpfungspunkt (14) näher an dem Scheitelbereich (13) des Rettungsraums angeordnet ist, als der Hebeanknüpfungspunkt (12), bzw. dass mindestens ein Senkanknüpfungspunkt (14) für die Hebeleine (10) vorgesehen ist, wobei zumindest ein Senkanknüpfungspunkt (14) näher an dem Scheitelbereich (13) angeordnet ist als der Hebeanknüpfungspunkt (12), und dass der Senkanknüpfungspunkt (14) eine Lasche aufweist, durch welche die Hebeleine (10) geführt ist und sich die Lasche bei starkem Zug öffnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Rettungsnetz mit einem Rettungsraum, der durch ein Netz begrenzt ist und mit einer Hebeleine zum Anheben des Rettungsnetzes an zumindest einem mit dem Netz verbundenen Hebeanknüpfungspunkt, wobei das Netz durch einen ersten Rahmen und einen zweiten Rahmen aufgespannt ist und eine Öffnung sowie einen der Öffnung gegenüberliegenden Scheitelbereich aufweist.
Rettungsnetze zum Bergen von Personen aus einem Gewässer stellen eine gute, einfache und schnelle Möglichkeit dar, um den in Seenot Geratenen sicher zu bergen. Damit die zu bergende Person keine Kraft aufwenden muss, um an Bord des bergenden Schiffes, Bootes, Helikopter oder im Falle einer Küste an Land gebracht zu werden, wird normalerweise die Person innerhalb des Rettungsnetzes positioniert, welches in der Regel durch eine Seilwinde aus dem Wasser gezogen wird. Dazu ist es notwendig, dass sich die Person leicht und schnell in eine Stellung im Netz begeben kann, in der sie vor Herausfallen während der Bergung sicher ist. In der Regel befindet sich die rettende Person in Bezug auf den Wasserspiegel in erhobener Position, -beispielsweise im Falle einer Helikopterbergung-direkt über oder -beispielsweise im Falle einer Bergung mit Schiff-direkt neben der in Seenot geratenen Person. Ein Rettungsnetz wird normalerweise zuerst abgesenkt, und eventuell nachträglich optimal positioniert, damit das Rettungsnetz die zu rettende Person aufnehmen kann.
Aus der DE 17 56 919 A1 ist ein Rettungsnetz mit zwei Rahmen bekannt, welche durch Verbinden der Rahmen mit einem Netz eine zeltartige Struktur aufweist, wobei eine Seite offen ist, so dass sich der zu Bergende bei aufrecht schwimmendem Rettungsnetz in das Netz hineinsetzen kann. Danach kann die Vorrichtung mitsamt der darinsitzenden Person über eine Leine durch einen Kran, ein Windensystem oder per Hand hinaufgezogen werden. Das Einfangen der zu rettenden Person ist jedoch mit der beschriebenen Vorrichtung jedoch oft schwierig, da das Rettungsnetz zuerst ins Wasser gelassen werden muss und danach an der Leine in Richtung des zu Bergenden bewegt werden muss. Durch eine ankerartige Struktur soll zwar ein Verdrehen des Rettungsnetzes verhindert werden, dies ist bei stärkerem Wellengand aber oft nicht zu vermeiden. Dadurch ist die aktive Mithilfe des zu Rettenden für eine erfolgreiche Bergung oft notwendig. Dies ist unvorteilhaft, da dadurch die Bergung von Personen, die bei ihrer Bergung nicht aktiv mithelfen können, oft schwer möglich ist. Man denke an Bewusstlose oder
Personen im Schockzustand. Außerdem können Personen leicht aus dem
Rettungsnetz während der Bergung herausfallen, da sie nur sitzend, mit
Blickrichtung zur Öffnung des Rettungsnetzes sitzen. Insbesondere bei Bergung von bereits verwirrten oder hysterischen in Seenot geratenen Personen kann dies problematische sein. In derartigen Situationen kann auch das Vorsehen von Sicherheitsgurten oder Sicherungsschlaufen in Rettungsnetzen das Problem nicht lösen, da die zu Rettenden meist nicht mehr in der Lage sind, diese bestimmungsgemäß anzulegen. Auch das Vorsehen von Schließmechanismen, die einen Verschluss von Rettungsnetzen vorsehen, sind nicht vorteilhaft, da das
Verschließen des Rettungsnetzes oft von den zu Rettenden als beklemmend wahrgenommen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und ein Rettungsnetz mit einem Rettungsraum bereitzustellen, der durch ein Netz begrenzt ist und mit einer Hebeleine zum Anheben des
Rettungsnetzes an zumindest einem mit dem Netz verbundenen
Hebeanknüpfungspunkt, wobei das Netz durch einen ersten Rahmen und einen zweiten Rahmen aufgespannt ist und eine Öffnung sowie einen der Öffnung gegenüberliegenden Scheitelbereich aufweist, das eine möglichst einfache
Positionierung der zu rettenden Person im Rettungsnetz und eine möglichst sichere und angenehme Bergung auch ohne Mithilfe der zu bergenden Person ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine erste Ausführungsform dadurch gelöst, dass mindestens ein Senkanknüpfungspunkt für eine Senkleine zum Absenken des Rettungsnetzes vorgesehen ist, wobei zumindest ein Senkanknüpfungspunkt näher an dem Scheitelbereich des Rettungsraums angeordnet ist, als der
Hebeanknüpfungspunkt.
Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass mindestens ein
Senkanknüpfungspunkt für die Hebeleine vorgesehen ist, wobei zumindest ein
Senkanknüpfungspunkt näher am Scheitelbereich angeordnet ist, als der
Hebeanknüpfungspunkt, und dass der Senkanknüpfungspunkt eine Lasche aufweist, durch welche die Hebeleine geführt ist und sich die Lasche bei starkem Zug öffnet.
Grundlegender Gedanke der Erfindung ist, dass sich durch die unterschiedliche
Anordnung der Anknüpfungspunkte das Rettungsnetz durch den Retter in verschiedene Positionen gebracht werden kann. Wird das Rettungsnetz im
Wesentlichen am Senkanknüpfungspunkt durch eine Leine gehalten, so nimmt das
Rettungsnetz automatisch eine Position ein, in der die Öffnung des Netzes dem
Wasser zugewandt ist. Das Rettungsnetz wird direkt über der zu rettenden Person herabgelassen, so dass sich diese ohne ihr Zutun bereits im Inneren des Netzes einfindet. Das Rettungsnetz sollte so gebaut sein, dass es in das Wasser zumindest teilweise eindringt, jedoch nicht den zu Rettenden unter Wasser zieht. Falls notwendig können dafür extra Schwimmkörper am Rettungsnetz angeordnet werden. Wird hingegen das Netz am Hebeanknüpfungspunkt gehalten, so dreht sich das Rettungsnetz in eine Position, in der die Öffnung in im Wesentlichen in Richtung Horizont zeigt oder gar dem Wasser abgewandt ist. Dies wird dadurch bewirkt, dass der Hebeanknüpfungspunkt weiter vom Scheitelbereich angeordnet ist, als der Senkanknüpfungspunkt. Das Rettungsnetz dreht sich automatisch bei Anheben über diesen Punkt in jene Position, in der sein Schwerpunkt am niedrigsten liegt, wodurch sich die Öffnung automatisch vom Wasser abwendet. Die Person wird durch die Schwerkraft in das Netz gedrückt, und liegt bequem im Netz. Die durch die Schwerkraft bedingte Ausbeulung des Netzes bedingt ansich schon eine Stabilisierung der Person im Netz, sodass es nicht unbedingt notwendig ist, dass sich das Netz vollkommen umdreht. Befindet sich die Person außerdem in einer liegenden oder annähernd liegenden Position, so kann sie entspannt darauf warten, bis die Rettung abgeschlossen wird und wird nicht motiviert, sich zu bewegen.
Durch die erste beschriebene Ausführung des Rettungsnetzes wird sowohl eine
Hebeleine als auch eine Senkleine vorgesehen, welche durch den
Hebeanknüpfungspunkt, bzw. Senkanknüpfungspunkt geführt werden. Dadurch sind zwei verschiedene Leinen vorgesehen, durch welche die genaue Position des
Rettungsnetzes bestimmt werden kann. Durch Herunterlassen an der Senkleine nimmt das Rettungsnetz die Position ein, in der die Öffnung der Wasseroberfläche zugewandt ist. Durch Anheben an der Hebeleine geht das Rettungsnetz in die
Position über, in der die Öffnung in im Wesentlichen in Richtung Horizont zeigt oder gar dem Wasser abgewandt ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass durch das Vorhandensein von zwei Leinen die Position des Rettungsnetzes stets variiert und genau eingestellt werden kann. Zum Beispiel kann nach erfolgreichem
Anheben des Rettungsnetzes durch leichtes Ziehen an der Senkleine an Bord des
Bergungsschiffes, an Land, etc. das Rettungsnetz langsam wieder in eine Position gebracht werden, in der die Öffnung dem Wasserspiegel und damit dem
Untergrund, zugewandt ist. Damit wird ein möglichst einfaches Verlassen des
Rettungsnetzes durch den geretteten möglich.
Ein Vorteil in der zweiten beschriebenen Ausführung liegt darin, dass keine
Senkleine notwendig ist. Die Hebeleine wird nicht nur durch den Hebeanknüpfunkt geführt, sondern auch durch den Senkanknüpfungspunkt, und dient nicht nur zum
Anheben sondern auch zum Absenken. Durch die im Anspruch beschriebene
Anordnung der Anknüpfungspunkte wird bei Herablassen des Rettungsnetzes an der Hebeleine dessen Position hauptsächlich durch die Anordnung des Senkanknüpfungspunktes bestimmt, und die Öffnung dreht sich in Richtung Wasseroberfläche. Damit wird die gleiche Wirkung erzielt wie in der ersten Ausführungsform. Der prinzipielle Ablauf der Rettung ist grundsätzlich gleich, jedoch wird nach Positionierung des zu Rettenden im Netz durch stärkeres Ziehen an der Hebeleine die Lasche des Senkanknüpfungspunktes geöffnet und die Hebeleine ist nur noch durch die Hebeanknüpfungspunkte mit dem Netz verbunden. Damit wird bei Anheben des Rettungsnetzes seine Position durch die Anordnung des Hebeanknüpfungspunktes bestimmt, und das mit dem zu Rettenden beladene Rettungsnetz geht wieder in eine Position über, in der die Öffnung im Wesentlichen in Richtung Horizont zeigt oder gar dem Wasser abgewandt ist. Der Mechanismus, der die Lasche öffnet kann unterschiedlich ausgeführt sein, so kann die Lasche beispielsweise mit einem Klettverschluss versehen sein, die bei Einwirken einer bestimmter Schwellenkraft öffnet, es ist aber auch möglich eine einmalige Ausführung vorzusehen, die eine Sollbruchstelle aufweist. Durch das Wegfallen der Senkleine wird die gesamte Vorrichtung sowie dessen Anwendung weiter vereinfacht und ein Verstricken der Leinen verhindert, was insbesondere bei Anwendung des Rettungsnetzes durch Laien vorteilhaft sein kann.
Besonders vorteilhaft ist, wenn mehrere Hebeanknüpfungspunkte vorgesehen sind, um die Hebeleine an dem Netz anzubringen. Dies führt zu einer stabilen Position wenn das beladene Rettungsnetz hochgezogen wird. Prinzipiell kann es auch vorteilhaft sein, mehrere Senkanknüpfungspunkte vorzusehen, um die Position während des Absenkens weiter zu stabilisieren, oft ist jedoch nur ein
Senkanknüpfungspunkt notwendig.
Zur einfacheren Handhabung während der Bergung durch den Retter ist es vorteilhaft, wenn die Hebeleine eine Hebestange aufweist. Dadurch kann der Retter leicht das Rettungsnetz bewegen, da dies mit einem formstabilen Element leichter ist als an der biegsamen Hebeleine. Besonders vorteilhaft ist, die Hebestange als
Verbindung zwischen zumindest einen bootsseitigen Teil und zumindest einen netzseitigen Teil der Hebeleine vorzusehen, da dadurch eine zusätzliche
Leinenverbindung zur Hebestange nicht vorgesehen werden muss und die
Hebeleine bei Bewegung der Hebestange sofort reagiert, wenn sie sich in einem gestrafften Zustand befindet. Weiters wird die Hebestange durch eine derartige
Anordnung in einer bestimmten Position stabilisiert und kann bei gestraffter
Hebeleine nicht umherschwingen. Besonders hervorzuheben ist eine Variante, in der mehrere netzseitige Teile vorgesehen sind, wobei zumindest die meisten netzseitigen Teile von der Hebestange zu Hebeanknüpfungspunkten führen.
Dadurch dient die Hebestange als Verteilungspunkt für die netzseitigen Teile, wodurch die Position der Hebestange noch weiter stabilisiert wird. Es ist auch denkbar mehrere Haltestangen an verschiedenen Teilen der Hebeleine anzuordnen um die Handhabbarkeit des Rettungsnetzes weiter zu verbessern.
Um die Form des Rettungsnetzes weiter zu optimieren kann es vorteilhaft sein,
Zugleinen vorzusehen, welche den ersten und den zweiten Rahmen miteinander verbinden. Insbesondere wenn eine zu rettende Person durch das Rettungsnetz aus dem Wasser gehoben wird, kann es durch das Körpergewicht zu unerwünschten Verformungen oder Verformungen in unerwünschten Ausmaß des Rettungsnetzes kommen. Um dies zu verhindern können Zugleinen vorgesehen sein, welche die Verformungen verhindern oder auf ein gewolltes Maß begrenzen.
Damit die zu rettende Person eine möglichst komfortable Position im Rettungsnetz einnehmen kann, kann der erste Rahmen als längliche Ovalform ausgebildet sein.
Diese Ovalform sollte eine längste Erstreckung aufweisen, welche etwas länger als die Körpergröße eines Erwachsenen ist. Dadurch wird automatisch bei erfindungsgemäßer Bergung die Person im Netz in eine liege- oder sitzähnliche
Position gebracht, wobei die Form des Ovals im Wesentlichen durch den ersten
Rahmen beibehalten werden sollte. Durch das Körpergewicht der Person wird diese in das Netz gedrückt und stabilisiert sich von selbst darin. Dadurch ist es schon ausreichend, wenn sie in eine im Wesentlichen horizontale Position gebracht wird.
Wird der zweite Rahmen als Ovalform ausgeführt, so bedingt dies eine weitere
Stabilisierung der Form des Rettungsnetzes. Durch diese Form kann eine im
Wesentlichen gleichmäßige Straffung des Netzes erwirkt werden und es entstehen keine Ecken, die für die zu rettende Person oder den Rettenden gefährlich sein könnten.
Je nach Bedarf kann der erste Rahmen und/oder gegebenenfalls auch der zweite
Rahmen andere geometrische Formen annehmen, beispielsweise kreisrunde oder rechteckige Formen.
Wenn der erste Rahmen und der zweite Rahmen an zumindest einer Stelle miteinander verbunden sind, so ergibt sich daraus eine besonders stabile
Ausführungsform. Prinzipiell stehen sie über das Netz und eventuell Zugleinen in
Verbindung, jedoch stabilisieren direkte Verbindungsstellen die dreidimensionale
Struktur noch weiter. Die genaue Art der Verbindung kann unterschiedlich sein. Die Verbindungen können beispielsweise so ausgeformt sein, dass sich die Rahmen kreuzen. Insbesondere ist jedoch die Möglichkeit hervorzuheben, die Verbindung tangential auszuführen.
Besonders vorteilhaft ist, den ersten Rahmen und den zweiten Rahmen an zwei
Stellen tangential zu verbinden. Dadurch bilden die Rahmen ein Gerüst mit vier Öffnungen. Werden drei dieser vier Öffnungen durch das Netz geschlossen, so ergibt sich auf einfache Weise ein Rettungsraum mit einer Öffnung. Insbesondere wenn zumindest einer, besonders vorzugsweise beide Rahmen als Ovalform ausgeführt sind, so wird die Form länglich und die Person leicht bei Drehen des
Rettungsnetzes durch Heben der Hebeleine hineingelegt.
Wird der Umfang des ersten Rahmens größer ausgeführt als der Umfang des zweiten Rahmens, so kann dadurch eine Öffnung unregelmäßiger Form entstehen. Besonders wenn wie oben beschrieben die Rahmen an zwei Stellen tangential verbunden werden, so kann an der Öffnung durch den ersten Rahmen eine Zunge gebildet werden, welche dem zu Rettenden genügend Platz bietet, um sich darauf einzufinden. Gleichzeitig kann der zweite Rahmen aber kleiner ausgeführt werden, sodass er zwar zusammen mit dem ersten Rahmen einen ausreichend tiefen Rettungsraum bildet, jedoch so klein ist, dass er der zu rettenden Person nicht das Gefühl der Enge gibt oder ihn bei Verlassen des Rettungsnetzes nach erfolgter Bergung behindert.
Die Biegesteifigkeit der Rahmen sollte idealer Weise so gewählt sein, dass sich ihre Form bei Einfinden des zu Rettenden zwar an die Person anpasst, damit diese so bequem wie möglich darin verweilen kann, jedoch sollten die Rahmen so formstabil sein, dass sich das Rettungsnetz nicht vollständig verformt und dadurch ein
Aussteigen nur mehr schwer möglich ist. Dazu kann es auch sinnvoll sein, die
Biegesteifigkeit der Rahmen unterschiedlich zu gestalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform wir der erste Rahmen und der zweite
Rahmen aus Glasfaser ausgeführt. Dadurch ergibt sich eine biegsame aber auch widerstandsfähige, einfache und sehr leichte Konstruktion. Durch die Begrenzung durch das Netz spannen die Rahmen automatisch eben dieses in eine definierte
Form, abhängig davon wie die Rahmen mit dem Netz genau verknüpft sind. Daraus ergibt sich, dass die Rahmen mit dem Netz so verknüpft sein sollten, dass sie dem Netz ohne fremder Kräfteeinwirkung stets die gewünschte Form geben und das
Rettungsnetz in eine Wirkstellung bringen. Alternativ dazu könnten aber auch andere Ausführungsformen verwendet werden, wie beispielsweise Stabfedern.
Besonders praktisch sind Ausführungsformen, die in eine möglichst kleine
Transportstellung gebracht werden können. Insbesondere bei Glasfaserrahmen ist dies leicht möglich, da sie leicht in eine aufgerollte Form gebracht werden können.
Es liegt in der Natur der relativ biegesteifen Rahmen, dass sie danach streben sich so weit wie möglich entfalten. Wenn nun das Rettungsnetz in eine Transportstellung gebracht wird, so muss es entweder durch vorgesehene Schnüre oder dafür vorgesehene Schnappverschlüsse zusammengehalten werden, oder es kann es besonders vorteilhafter Weise in eine Transporthülle verpackt werden. Dadurch wird einerseits verhindert, dass sich das Rettungsnetz von selbst entfaltet und andererseits der Transport und die Lagerung erleichtert. Wenn das Rettungsnetz aus der Transporthülle entnommen wird, und dem Netz Freiraum zur Entfaltung gegeben wird, so bilden der erste und der zweite Rahmen sofort eine Wirkstellung aus, in der das Rettungsnetz den Rettungsraum aufgespannt hat und einsatzfähig ist. Als besonders vorteilhaft sind solche Ausführungsformen mit Hebestange, da das Rettungsnetz bei Herausnehmen aus der Transporthülle an dieser gehalten werden kann. Dadurch können sich die Rahmen von selbst entfalten und werden nicht durch ungewolltes Zusammenhalten mehrerer Rettungsnetzteile behindert.
Bei schlechter Sicht wie beispielsweise bei Bergungen in der Nacht kann es vorteilhaft sein, Lichtsignalgeber oder auch Tonsignalgeber an dem Rettungsnetz vorzusehen. Dies kann nicht nur bei der Bergung einer Person helfen, sondern bei geeigneter Ausführungsform eventuell auch Tiere von der zu bergenden Person fern halten.
Um die Handhabung des Rettungsnetzes weiter zu vereinfachen ist es vorteilhaft,
Karabiner oder ähnliche Verschlussmechanismen, insbesondere an den netzfernen
Enden der Hebeleine und gegebenenfalls auch Senkleine vorzusehen. Dadurch kann eine Verbindung des Rettungsnetzes mit geeigneten Maschinen, Kränen und Seilzügen erfolgen, wodurch das Heben und Senken nicht mehr durch direktes und viel Kraft erforderndes Hantieren des Retters durchgeführt werden muss. Dabei kann es aber auch vorteilhaft sein, beispielsweise eine Hebeleine so auszuführen, dass relativ nahe dem Rettungsnetz ein Karabiner angebracht wird, und ein längerer Fortsatz ohne Karabiner vorgesehen ist. So kann während der Bergung die Drehung des Rettungsnetzes durch den Retter von Hand eingeleitet werden und das Rettungsnetz etwas angehoben werden. Wenn sich der Karabiner in Griffweite befindet, so kann er an einen geeigneten Mechanismus eingehakt werden, und das weitere Heben durch diesen erfolgen. Es könnte aber auch der Karabiner noch vor Herablassen des Rettungsnetzes an einen geeigneten Mechanismus angehakt und das zuerst lang ausgelassene Verbindungsseil im Laufe der Bergung hinaufgezogen werden.
In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand der in der Figur dargestellten nicht einschränkenden Ausführungsvariante näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine
Skizze eines erfindungsgemäßen Rettungsnetzes in einer Ausführungsvariante der
Erfindung in einer Schrägansicht.
In Fig. 1 wird eine Ausführungsvariante in Wirkstellung dargestellt, welche sowohl über eine Hebeleine 10 als auch über eine Senkleine 4 verfügt. Der erste Rahmen 1 ist im Wesentlichen eine Ovalform, genauso wie der zweite Rahmen 2, jedoch ist die Ausrichtung unterschiedlich. Dadurch, gepaart mit der Tatsache, dass zwei direkte Verbindungen 11 zwischen dem ersten Rahmen 1 und dem zweiten Rahmen 2 bestehen, nimmt der Rahmen 2 eine gebeugte Position ein, und bildet eine kürzere Abgrenzung des Rettungsraumes als der erste Rahmen 1. Die Form der Rahmen 1, 2 wird auch maßgeblich von einem Netz 3 bestimmt, welches die
Ausdehnung und Form der Rahmen 1, 2 begrenzt. An der der Senkleine 4 zugewandten Seite ist ebenso zwischen dem ersten Rahmen 1 und dem zweiten
Rahmen 2 das Netz 3 gespannt, wodurch der Rettungsraum mit nur einer Öffnung gebildet wird. Dieses Netzsegment stellt in dieser Ausführungsvariante auch im Wesentlichen den Scheitelbereich 13 des Netzes dar. Eine Senkleine 4 ist am
Scheitelbereich 13 angebracht und dient zum Herablassen des Rettungsnetzes zu
Beginn der Bergung. Das Rettungsnetz nimmt automatisch eine im Wesentlichen senkrechte Position ein, bei der die Öffnung dem Wasser und damit dem zu
Rettenden zugewandt ist. So kann das Rettungsnetz langsam über den zu
Rettenden gestülpt werden, sodass sich dessen Kopf in der Nähe des
Scheitelbereichs 13 befindet. Die zu rettende Person wird durch Kippen des
Rettungsnetzes während des Rettungsvorganges in das Netzsegment, womit der erste Rahmen 1 bespannt ist, hineingelegt. Eine Hebeleine 10 weist eine
Hebestange 6 auf. Sie verbindet einen bootsseitigen Teil 5 mit mehreren netzseitigen Teilen 8, wobei die netzseitigen Teile 8 an verschiedenen
Hebeanknüpfungspunkten 12 am ersten Rahmen 1 ansetzen. Zwei netzseitige Teile 8 werden teilweise über den zweiten Rahmen 2 geführt und setzen an dem Scheitelbereich 13 fernen Stellen des ersten Rahmens 1 an. Sie bilden damit eine zusätzliche indirekte Verbindung zwischen den beiden Rahmen und stabilisieren vorteilhafter Weise den Scheitelbereich 13 fernen Teil des ersten Rahmens 1. Die Hebestange 6 ist so angeordnet, dass sie bequem gehalten werden kann, und das Rettungsnetz nicht bei der Entfaltung in die Wirkstellung behindert wird, wenn das Rettungsnetz aus einer Transporthülle herausgenommen wird. Das Rettungsnetz begibt sich in eine im Wesentlichen horizontale Position und kann damit auch vom Retter leicht transportiert und in Position gebracht werden. Des Weiteren sind mehrere Lichtsignalgeber 9 angebracht, um bei Dunkelheit oder schlechten Sichtverhältnissen dem Retter, dem zu Rettenden und auch dritten Personen die Lokalisierung des Rettungsnetzes während der Bergung zu erleichtern und auch dessen genaue Position feststellen zu können. Dafür ist es besonders vorteilhaft, wenn die Lichtsignalgeber in unterschiedlichen Farben leuchten oder blinken. Durch die Anordnung und Form des ersten Rahmens 1 und des zweiten Rahmens 2 überragt der zweite Rahmen 2 die Füße der zu rettenden Person nicht, wenn sich diese bestimmungsgemäß im Wesentlichen liegend im Rettungsnetz befindet. Dies ist vorteilhaft, da dadurch verhindert wird, dass die zu Rettende Person ein Gefühl der Enge entwickelt oder sich eingesperrt fühlt. Außerdem erleichtert es das Verlassen des Rettungsnetzes nach erfolgter Bergung. Sowohl Hebeleine 10 als auch Senkleine 4 sind mit einem Karabiner 15 verbunden, der mit einem Seilzug oder Ähnlichem verbunden werden kann, um das Rettungsnetz nicht mit bloßer
Muskelkraft hinaufziehen zu müssen. Die Senkleine 4 ist an einem
Senkanknüpfungspunkt 14 mit dem Rettungsnetz im Scheitelbereich 13 verbunden.

Claims (15)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    1. Rettungsnetz mit einem Rettungsraum, der durch ein Netz (3) begrenzt ist, und mit einer Hebeleine (10) zum Anheben des Rettungsnetzes an zumindest einem mit dem Netz (3) verbundenen Hebeanknüpfungspunkt (12), wobei das Netz (3) durch einen ersten Rahmen (1) und einen zweiten Rahmen (2) aufgespannt ist und eine Öffnung sowie einen der Öffnung gegenüberliegenden Scheitelbereich (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Senkanknüpfungspunkt (14) für eine Senkleine (4) zum Absenken des Rettungsnetzes vorgesehen ist, wobei zumindest ein Senkanknüpfungspunkt (14) näher an dem Scheitelbereich (13) des Rettungsraums angeordnet ist, als der Hebeanknüpfungspunkt (12).
  2. 2. Rettungsnetz mit einem Rettungsraum, der durch ein Netz (3) begrenzt ist und mit einer Hebeleine (10) zum Anheben des Rettungsnetzes an zumindest einem mit dem Netz (3) verbundenen Hebeanknüpfungspunkt (12), wobei das Netz (3) durch einen ersten Rahmen (1) und einen zweiten Rahmen (2) aufgespannt ist und eine Öffnung sowie einen der Öffnung gegenüberliegenden Scheitelbereich (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Senkanknüpfungspunkt (14) für die Hebeleine (10) vorgesehen ist, wobei zumindest ein Senkanknüpfungspunkt (14) näher an dem Scheitelbereich (13) angeordnet ist als der Hebeanknüpfungspunkt (12), und dass der Senkanknüpfungspunkt (14) eine Lasche aufweist, durch welche die Hebeleine (10) geführt ist und sich die Lasche bei starkem Zug öffnet.
  3. 3. Rettungsnetz mit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeleine (10) zumindest eine Hebestange (6) aufweist.
  4. 4. Rettungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebestange (6) als Verbindung zwischen zumindest einem bootsseitigem Teil (5) und dem zumindest einem netzseitigem Teil (8) der Hebeleine (10) dient.
  5. 5. Rettungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (1) und der zweite Rahmen (2) durch zumindest eine Zugleine verbunden sind.
  6. 6. Rettungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (1) als längliche Ovalform ausgeformt ist, welche vorzugsweise eine längste Erstreckung von zirka 2 m aufweist.
  7. 7. Rettungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rahmen (2) als längliche Ovalform ausgeformt ist.
  8. 8. Rettungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (1) und der zweite Rahmen (2) an zumindest einer Stelle miteinander verbunden sind.
  9. 9. Rettungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (1) und der zweite Rahmen (2) an zwei Stellen tangential miteinander verbunden sind.
  10. 10. Rettungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des zweiten Rahmens (2) geringer ist als der Umfang des ersten Rahmens (1).
  11. 11. Rettungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (1) und der zweite Rahmen (2) aus Glasfaser ausgeführt sind, die das Netz (3) in eine Form bringen und spannen.
  12. 12. Rettungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rettungsnetz durch eine Falttechnik in eine kleine zusammengefaltete Transportstellung gebracht werden kann, in der es in eine Transporthülle verpackbar ist, und sich bei Herausnehmen aus der Transporthülle von selbst zu einer auseinandergefalteten Wirkstellung entfaltet.
  13. 13. Rettungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Lichtsignalgeber (9) am Rettungsnetz vorgesehen sind.
  14. 14. Rettungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere an den netzfernen Enden der Senkleine (4) und gegebenenfalls auch Hebeleine (10) Karabiner (15) angebracht sind.
  15. 15. Rettungsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (1) und/oder der zweite Rahmen (2) kreisrund oder rechteckig ausgeformt sind.
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