AT518514B1

AT518514B1 - Wagen, insbesondere Golfwagen

Info

Publication number: AT518514B1
Application number: ATA50257/2016A
Authority: AT
Inventors: Liao Gordon
Original assignee: Unique Product & Design Co Ltd
Priority date: 2016-03-29
Filing date: 2016-03-29
Publication date: 2021-06-15
Also published as: TW201733835A; US10457308B2; TWI630133B; WO2017165901A1; CN109328157A; AT518514A2; TWM550698U; EP3436327A1; EP3436327B1; US20190100227A1; CN109328157B; AT518514A3

Abstract

Wagen (1) aufweisend einen Bodenrahmen (2), der ein erstes Querrahmenelement (3) und ein Längsrahmenelement (5) aufweist, ein erstes (6) und ein zweites Hinterrad (7), ein erstes Vorderrad (8), einen Tragrahmen (10), einen Klappmechanismus (12) und einen Faltmechanismus (16), der einen ersten (17) und einen zweiten Hinterradhalter (18) aufweist, die das erste (6) und das zweite Hinterrad (7) um im Wesentlichen horizontale Achsen, die sich in Längsrichtung des Wagens (1) erstrecken, schwenkbar mit den entgegengesetzten Enden des ersten Querrahmenelementes (3) verbinden, wobei der Faltmechanismus (16) ferner einen ersten Gleitblock (19) aufweist, eine erste Führungseinheit (20) und eine zweite Führungseinheit (21), die den ersten Gleitblock (19) mit dem zweiten Hinterradhalter (18) verbindet, wobei der Faltmechanismus (16) ferner ein Verbindungselement (22) und einen ersten Vorderradhalter (24) aufweist, der das erste Vorderrad (8) um eine im Wesentlichen horizontale Achse, die sich in der Längsrichtung des Wagens (1) erstreckt, schwenkbar mit dem Bodenrahmen (2) verbindet, wobei der Faltmechanismus (16) ferner eine dritte Führungseinheit (26) und einen Längsverbindungsarm (28) aufweist, der den ersten Gleitblock (19) mit der dritten Führungseinheit (26) für den ersten Vorderradhalter (24) verbindet.

Description

Beschreibung

[0001] Die Erfindung betrifft einen Wagen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.

[0002] Beim Stand der Technik existiert eine große Zahl von manuell betätigten Wagen, wie zum Beispiel Golfwagen, die in eine kompakte Position gefaltet werden können, wenn sie nicht benutzt werden. Zum Beispiel offenbaren die US 2011/285111 A1 und die GB 2474733 A einen zusammenklappbaren Handwagen, mit einem unteren Rahmen, welcher eine Hinterachse mit zwei Hinterrädern und eine Vorderachse mit einem Vorderrad aufweist. Eine im Gebrauchszustand des Handwagens vertikale Griffstange ist mit dem Rahmen an der Hinterachse schwenkbar verbunden, wobei beim Zusammenklappen des Handwagens die Griffstange in Richtung des Rahmens verschwenkt wird. Dabei wird die Hinterachse nach vorne und in Richtung des Rahmens verschwenkt, zusätzlich wird das Vorderrad in Richtung der Oberseite des Rahmens verschwenkt.

[0003] Die WO 2012/094955 A1 offenbart einen Golftrolley mit vier Rädern und einem Faltmechanismus, wobei beim Zusammenfalten eine Hinterachse des Golftrolleys mit daran angeordneten Hinterrädern in Richtung eines Zentralrahmens verschwenkt werden. Durch den Faltmechanismus wird darüber hinaus auch eine Vorderachse mit daran angeordneten Vorderrädern entlang des Zentralrahmens nach oben, in Richtung einer Griffstange, verschwenkt.

[0004] Die WO 2010/022216 A?2 zeigt einen Handwagen für Golftaschen, bei welchem eine Hinterachse an einem unteren Rahmen längsverschiebbar gelagert ist. Wird der Handwagen zusammengeklappt, verschiebt sich die Hinterachse, welche Hinterräder aufweist, entlang des Rahmens in Richtung einer starren Vorderachse, wobei die Hinterachse auch in Richtung des Rahmens verschwenkt wird.

[0005] Die WO 2015/018898 A1 offenbart einen dreirädrigen Transportwagen für eine Golftasche mit einem ersten länglichen Rahmenteil und einem zweiten länglichen Rahmenteil, die gegeneinander verschwenkt werden können. Am vorderen Ende des zweiten Rahmenteils ist ein Vorderrad verschwenkbar über eine Radhaltelasche befestigt. Zwei Hinterräder sind mit Scharnier an einem Querträger in dem Bereich zwischen dem ersten und zweiten Rahmenteil befestigt. Der bekannte Faltmechanismus enthält ferner Führungsarme zwischen den Lagern der Hinterräder und des Rahmens. Es ist ein Nachteil dieses Standes der Technik, dass die Hinter- und Vorderräder getrennt verstaut werden müssen.

[0006] In CN 204337672 U wird ein Golfwagen vorgeschlagen, der einen separaten Faltmechanismus für die Hinterräder und das Vorderrad hat. Der Hinterrad-Faltmechanismus ist zum Falten der Hinterräder flach auf den Rahmen ausgelegt, wenn ein oberer Rahmen nach unten auf einen unteren Rahmen verschwenkt wird. Zu diesem Zweck verbindet ein erster Führungsarm den oberen Rahmen mit dem unteren Rahmen. Ein zweiter Führungsarm verbindet den Gleitblock mit den Hinterrädern. Auf diese Weise führt das Schwenken des oberen Rahmens zum Gleiten des Gileitblocks entlang des unteren Rahmens, sodass der zweite Führungsarm die Hinterräder nach innen zieht. Jedoch muss bei diesem Stand der Technik auch das Vorderrad separat verstaut werden.

[0007] Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, zumindest einige der Nachteile des Standes der Technik zu lindern. Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen Wagen wie anfänglich erwähnt mit einem einfachen, zuverlässigen Faltmechanismus zu versehen, der das Verstauen der Hinterund Vorderräder erleichtert, wenn der Wagen nicht in Gebrauch ist.

[0008] Diese Aufgabe wird durch einen Wagen mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

[0009] Gemäß der Erfindung enthält der Faltmechanismus ferner einen Längsverbindungsarm, der den ersten Gleitblock mit der dritten Führungseinheit für den ersten Vorderradhalter verbindet.

[0010] Daher ist in der Erfindung der Tragrahmen von einer Tragposition, in der der Tragrahmen vom Bodenrahmen aus nach oben ragt, in die gefaltete Position überführbar, in der der Tragrahmen angrenzend an den Bodenrahmen angeordnet ist. Die Bewegung des Tragrahmens wird auf

das Verbindungselement übertragen, das den ersten Gleitblock entlang des Längsrahmenelementes des Bodenrahmens bewegt. Die Gleitbewegung des ersten Gleitblocks wird auf die erste bzw. zweite Führungseinheit zum Einfalten des ersten Hinterradhalters mit dem ersten Hinterrad bzw. des zweiten Hinterradhalters mit dem zweiten Hinterrad nach innen übertragen. Vorzugsweise schwenken die Hinterräder um einen Winkel von ca. 90 Grad zwischen der Antriebs- und der Verstauposition um Achsen, die im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Wagens sind (die die Richtung einer geraden Bewegung des Wagens in der Fahrposition ist). In der Verstauposition sind das erste und zweite Hinterrad vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Hauptebene des Bodenrahmens angeordnet. In der Erfindung wird die Gleitbewegung des ersten Gleitblocks des Weiteren auf die dritte Führungseinheit für den ersten Vorderradhalter über den Längsverbindungsarm derart übertragen, dass das erste und zweite Hinterrad sowie das erste Vorderrad gleichzeitig in die Verstauposition durch Bewegen des Tragrahmens von der Trageposition (d.h. der Gebrauchsposition) in die zusammengeklappte Position (d.h. die Nichtgebrauchsposition) gefaltet werden. Vorzugsweise ist die dritte Führungseinheit zum Schwenken des ersten Vorderradhalters mit dem ersten Vorderrad um einen Winkel von circa 90 Grad zwischen der Fahr- und der Verstauposition um eine Achse, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Wagens ist, angeordnet. Der Faltmechanismus, der von der Erfindung vorgesehen wird, ist besonders einfach, stabil und leichtgewichtig. Insbesondere kann das Verstauen der Hinter- und Vorderräder beschleunigt werden. Dieser Zusammenklapp- und Faltmechanismus wird vorzugsweise auf einen Golfwagen angewendet, der mindestens ein erstes Aufnahmeelement am Tragrahmen zum Befestigen einer Golftasche hat. Ein zweites Aufnahmeelement kann am Bodenrahmen angeordnet sein. Des Weiteren kann ein Handgriff zum Schieben oder Ziehen des Golfwagens am Tragrahmen befestigt sein.

[0011] Für den Zweck dieser Offenbarung wird jeder Verweis auf Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Einrichtung des Wagens im normalen Gebrauch mit den Hinter- und Vorderrädern in Kontakt mit einem horizontalen Boden angegeben.

[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform werden das erste Vorderrad und ein zweites Vorderrad mit entgegengesetzten Enden eines zweiten Querrahmenelementes verbunden, wobei der Faltmechanismus einen zweiten Vorderradhalter enthält, wobei der erste und der zweite Vorderradhalter schwenkbar das erste bzw. das zweite Vorderrad mit entgegengesetzten Enden des zweiten Querrahmenelementes verbindet, wobei der Faltmechanismus ferner eine vierte Führungseinheit zum Führen des zweiten Vorderradhalters enthält, wobei der Längsverbindungsarm den ersten Gleitblock mit der dritten bzw. vierten Führungseinheit verbindet.

[0013] In dieser Ausführungsform hat der Wagen ein erstes und ein zweites Vorderrad. Das erste und zweite Vorderrad ist am ersten bzw. zweiten Vorderradhalter befestigt, die schwenkbar an entgegengesetzten Enden des zweiten oder vorderen Querrahmenelementes montiert sind. Vorzugsweise ist jeder erste und zweite Vorderradhalter um eine im Wesentlichen horizontale Achse schwenkbar, die sich in der Längsrichtung des Wagens erstreckt. In der Verstauposition sind das erste und zweite Hinterrad sowie das erste und zweite Vorderrad im Wesentlichen horizontal an der Unterseite des Bodenrahmens angeordnet. Wenn der Trag- oder obere Rahmen von der Trage- in die zusammengeklappte Position übertragen wird, bewegt sich das Verbindungselement den ersten Gleitblock nach vorn. Die Bewegung des ersten Gleitblocks, die vorzugsweise linear ist, wird auf die erste und zweite Führungseinheit zum Führen des ersten bzw. zweiten Hinterradhalters von der Fahr- in die Verstauposition übertragen. Gleichzeitig bewegt der erste Gleitblock den Längsverbindungsarm vorwärts, vorzugsweise im Wesentlichen in Richtung des Längsrahmenelementes. Die Bewegung des Längsverbindungsarms in Bezug auf den Bodenrahmen wird auf die dritte und vierte Führungseinheit zum Führen der Schwenkbewegung des ersten und zweiten Vorderrades von der Fahr- in die Verstauposition übertragen. Auf diese Weise faltet das Überführen des Tragrahmens von der Trageposition, in der der Tragrahmen eine Golftasche halten kann, in die zusammengeklappte Position, in der der Tragrahmen am Bodenrahmen verstaut wird, gleichzeitig die Hinter- und Vorderräder nach innen. Auf diese Weise wird das Anordnen des Wagens in einer kompakten Transportposition besonders einfach und schnell gemacht. Insbesondere ist es nicht erforderlich, die Hinter- und Vorderräder separat zu verstauen.

[0014] In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Längsverbindungsarm des Faltmechanismus im Wesentlichen parallel zum Längsrahmenelement angeordnet, vorzugsweise an der Unterseite desselben, wobei der Verbindungsarm vorzugsweise im Wesentlichen der Länge nach relativ zum Längsrahmenelement bewegt werden kann. Diese Konstruktion ist besonders einfach, leichtgewichtig ist und sorgt für eine einfache Bedienung. Vorzugsweise ist der Längsverbindungsarm unbeweglich mit dem ersten Gileitblock derart verbunden, dass eine lineare Bewegung des Gleitblocks zu einer äquivalenten linearen Bewegung des Längsverbindungsarms in Bezug auf das Längsrahmenelement führt. Der Längsverbindungsarm verbindet sich mit dem ersten und zweiten Vorderradhalter über die dritte und vierte Führungseinheit. Im Hinblick auf eine effiziente Kraftübertragung wird bevorzugt, wenn der Längsverbindungsarm im Wesentlichen geradlinig ist, wobei die Längsachse desselben im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Längsrahmenelementes ist. Um eine leichtgewichtige Konstruktion zu erhalten, kann der Längsverbindungsarm ein hohles Profilelement sein.

[0015] In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die erste Führungseinheit einen zweiten Gileitblock zum Gleiten entlang eines ersten Abschnitts des ersten Querrahmenelementes, wobei die zweite Führungseinheit einen dritten Gleitblock zum Gleiten entlang eines zweiten Abschnitts des ersten Querrahmenelementes enthält. Daher wird in dieser Ausführungsform die Längsbewegung des ersten Gleitblocks in Querbewegungen des zweiten bzw. dritten Gleitblocks übertragen. Die dritte und vierte Führungseinheit sind ferner zum Umwandeln der Querbewegungen des zweiten und dritten Gleitblocks in Schwenkbewegungen des ersten bzw. zweiten Hinterradhalters ausgelegt.

[0016] Für den Zweck des Umwandelns der Längsbewegung des ersten Gleitblocks in die Querbewegung des zweiten bzw. dritten Gleitblocks wird bevorzugt, wenn die erste Führungseinheit einen ersten Schwenkarm enthält, der den ersten Gleitblock am Längsrahmenelement mit dem zweiten Gleitblock am ersten Querrahmenelement verbindet, wobei die zweite Führungseinheit einen zweiten Schwenkarm enthält, der den ersten Gleitblock am Längsrahmenelement mit dem dritten Gleitblock am ersten Querrahmenelement verbindet. Vorzugsweise sind die entgegengesetzten Enden des ersten und zweiten Schwenkarms schwenkbar mit dem ersten Gleitblock und dem zweiten bzw. dritten Gleitblock verbunden. Die Schwenkachsen des ersten bzw. zweiten Schwenkarms erstrecken sich vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht.

[0017] Für den Zweck des Umwandelns der Querbewegung des zweiten und dritten Gleitblocks in die Schwenkbewegung des ersten bzw. zweiten Hinterradhalters wird bevorzugt, wenn die erste Führungseinheit einen ersten Schwenkarm enthält, der den zweiten Gleitblock mit dem ersten Hinterradhalter verbindet, die zweite Führungseinheit einen zweiten Schwenkarm enthält, der den dritten Gleitblock mit dem zweiten Hinterradhalter verbindet. Die Schwenkachsen des ersten bzw. zweiten Schwenkarms erstrecken sich vorzugsweise im Wesentlichen horizontal in Längsrichtung.

[0018] In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die dritte Führungseinheit einen vierten Gleitblock zum Gleiten entlang eines ersten Abschnitts des zweiten Querrahmenelementes, wobei die vierte Führungseinheit einen fünften Gleitblock zum Gleiten entlang eines zweiten Abschnitts des zweiten Querrahmenelementes enthält. Vorzugsweise ist die Funktion und Anordnung des vierten und fünften Gleitblocks auf dem zweiten oder vorderen Querrahmenelement äquivalent zum zweiten bzw. dritten Gleitblock auf dem ersten oder hinteren Querrahmenelement.

[0019] In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die dritte Führungseinheit einen dritten Schwenkarm, der eine Halterung am Längsverbindungsarm mit dem vierten Gleitblock am zweiten Querrahmenelement verbindet, wobei die vierte Führungseinheit einen vierten Schwenkarm enthält, der die Halterung am Längsverbindungsarm mit dem fünften Gleitblock am zweiten Querrahmenelement verbindet. Vorzugsweise sind die Funktion und die Anordnung des dritten und vierten Schwenkarms äquivalent zu denen des ersten bzw. zweiten Schwenkarms.

[0020] In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die dritte Führungseinheit einen dritten Schwenkarm, der den vierten Gleitblock mit dem ersten Vorderradhalter verbindet, die vierte

Führungseinheit enthält einen vierten Schwenkarm, der den fünften Gleitblock mit dem zweiten Vorderradhalter verbindet. Vorzugsweise sind die Funktion und die Anordnung des dritten und vierten Schwenkarms äquivalent zu denen des ersten bzw. zweiten Schwenkarms.

[0021] In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens einer aus dem ersten, zweiten, dritten oder vierten Schwenkarm im Wesentlichen U-förmig. In der Draufsicht sind vorzugsweise alle aus den ersten, zweiten, dritten und vierten Schwenkarmen im Wesentlichen U-förmig. Dieser Aufbau erleichtert die Übertragung der Gleitbewegung des ersten Gleitblocks.

[0022] In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Verbindungselement einen Dreharm, wobei entgegengesetzte Enden des Dreharms schwenkbar mit dem Tragrahmen bzw. dem ersten Gleitblock verbunden sind. Die Schwenkachsen des Dreharms erstrecken sich vorzugsweise im Wesentlichen horizontal in Querrichtung.

[0023] In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Hülsenelement mit einer Öffnung zum Durchlaufen des Längsverbindungsarms durch dasselbe auf dem Bodenrahmen montiert, vorzugsweise angrenzend an das zweite Querrahmenelement. Mittels des Hülsenelementes wird der Längsverbindungsarm in seiner Bewegung geführt, wenn der Faltmechanismus aktiviert ist.

[0024] In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Tragrahmen ein Längstragrahmenelement, wobei das Längstragrahmenelement um eine Querschwenkachse zwischen der Trageposition und der zusammengeklappten Position schwenkbar ist. In der Trageposition erstreckt sich das Längstragrahmenelement vorzugsweise im Wesentlichen vom Bodenrahmen aus vertikal nach oben.

[0025] In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Handgriff, insbesondere ein Schiebegriff, schwenkbar mit dem Längstragrahmenelement verbunden.

[0026] Als Beispiel wird die Erfindung weiter in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform erläutert, die in den Zeichnungen gezeigt wird.

[0027] Die Figuren 1 bis 9 zeigen einen Golfwagen gemäß der Erfindung in einer Vielzahl von Ansichten aus unterschiedlichen Perspektiven, sowohl in der Gebrauchsposition, die zum Tragen eines Golfbeutels ausgelegt ist, als auch in der Nichtgebrauchsposition für den Transport.

[0028] Die Figuren zeigen einen Wagen 1, der in der gezeigten Ausführungsform ein Schiebegolfwagen ist. Wagen 1 weist einen Bodenrahmen 2 auf, der eine im Wesentlichen horizontale Hauptebene definiert. Der Bodenrahmen 2 hat ein erstes oder hinteres Querrahmenelement 3 und ein zweites oder vorderes Querrahmenelement 4. Ein Längsrahmenelement 5 verbindet das erste Rahmenelement 3 mit dem zweiten Rahmenelement 4. Wagen 1 weist ferner ein erstes Hinterrad 6 und ein zweites Hinterrad 7 auf. Das erste Hinterrad 6 und das zweite Hinterrad 7 sind mit den entgegengesetzten Enden des ersten Querrahmenelementes 3 verbunden. Wagen 1 weist ferner ein erstes Vorderrad 8 und ein zweites Vorderrad 9 auf. Das erste Vorderrad 8 und das zweite Vorderrad 9 sind mit den entgegengesetzten Enden des zweiten Querrahmenelementes 4 verbunden.

[0029] In der gezeigten Ausführungsform weist Wagen 1 ferner einen Tragrahmen 10 auf, der am Bodenrahmen 2 befestigt ist. Der Tragrahmen 10 hat ein Längstragrahmenelement 11. Ein Klappmechanismus 12 ist dafür vorgesehen, den Tragrahmen 10 von einer Trageposition (siehe die Figuren 1 bis 3, 9) in eine zusammengeklappte Position (siehe die Figuren 7, 8) durch eine Reihe von Zwischenpositionen (siehe die Figuren 4 bis 6) zu bringen. Das Längstragrahmenelement 11 ist um eine horizontale Querschwenkachse zwischen der Trageposition und der zusammengeklappten Position schwenkbar. In der Trageposition erstreckt sich das Längstragrahmenelement 11 im Wesentlichen vertikal. In der zusammengeklappten Position erstreckt sich das Längstragrahmenelement 11 im Wesentlichen horizontal angrenzend an den Bodenrahmen 2. Ein Schiebegriff 13 ist schwenkbar mit dem Längstragrahmenelement 11 verbunden. In der zusammengeklappten Position ist der Schiebegriff 13 auf das Längstragrahmenelement 11 an der Oberseite des Bodenrahmens 2 gefaltet. Des Weiteren ist ein erstes Aufnahmeelement 14 mit dem oberen Ende des Längsrahmenelementes 5 verbunden, und ein zweites Aufnahmeelement

15 ist mit dem vorderen Ende des Bodenrahmens 2 verbunden. In der gezeigten Ausführungsform sind das erste und zweite Aufnahmeelement 14, 15 zum Halten einer Golftasche (nicht dargestellt) angeordnet.

[0030] In der gezeigten Ausführungsform weist Wagen 1 ferner einen Faltmechanismus 16 zum Einfalten des ersten Hinterrades 6, zweiten Hinterrades 7, ersten Vorderrades 8 und zweiten Vorderrades 9 von einer Fahrposition auf einem Untergrund (siehe die Figuren 1 bis 3, 9) in eine Verstauposition (siehe die Figuren 7, 8) durch eine Reihe von Zwischenpositionen (siehe die Figuren 4 bis 6) auf. Die Verstauposition entspricht der zusammengeklappten Position des Tragrahmens 10. In der gezeigten Ausführungsform ist der Faltmechanismus 16 zum Schwenken des ersten und zweiten Hinterrades 6, 7 sowie des ersten und zweiten Vorderrades 8, 9 um horizontale Achsen, die sich in der Längsrichtung von Wagen 1 erstrecken, um ca. 90 Grad nach innen ausgelegt.

[0031] In der gezeigten Ausführungsform weist der Faltmechanismus 16 einen ersten Hinterradhalter 17 und einen zweiten Hinterradhalter 18 auf, die schwenkbar das erste Hinterrad 6 bzw. das zweite Hinterrad 7 mit den entgegengesetzten Enden des ersten Querrahmenelementes 3 verbinden. Zu diesem Zweck sind der erste Hinterradhalter 17 und der zweite Hinterradhalter 18 schwenkbar am ersten Querrahmenelement 3 um horizontale Achsen befestigt, die sich in Längsrichtung erstrecken. Der Faltmechanismus 16 weist ferner einen ersten Gleitblock 19 zum Gleiten entlang des Längsrahmenelementes 5 auf. Eine erste Führungseinheit 20 verbindet den ersten Gleitblock 19 mit dem ersten Hinterradhalter 17. Eine zweite Führungseinheit 21 verbindet den ersten Gleitblock 19 mit dem zweiten Hinterradhalter 18. Die erste Führungseinheit 20 und die zweite Führungseinheit 21 sind zum Umwandeln der Gleitbewegung des ersten Gleitblocks 19 in Schwenkbewegungen des ersten 17 bzw. zweiten Hinterradhalters 18 ausgelegt. Der Faltmechanismus 16 weist ferner ein Verbindungselement 22 auf, das den Tragrahmen 10 mit dem ersten Gileitblock 19 verbindet. In der gezeigten Ausführungsform enthält das Verbindungselement 22 zwei identische Dreharme 23, wobei die entgegengesetzten Enden der Dreharme 23 schwenkbar mit dem Längstragrahmenelement 11 bzw. dem ersten Gleitblock 19 verbunden sind.

[0032] In der gezeigten Ausführungsform weist der Faltmechanismus 16 ferner einen ersten Vorderradhalter 24 und einen zweiten Vorderradhalter 25 auf, wobei der erste Vorderradhalter 24 das erste Vorderrad 8 mit dem einen Ende des zweiten Querrahmenelementes 4 schwenkbar verbindet, und der zweite Vorderradhalter 25 das zweite Vorderrad 9 mit dem anderen Ende des zweiten Querrahmenelementes 4 schwenkbar verbindet. Der Faltmechanismus 16 weist ferner eine dritte Führungseinheit 26 zum Führen des ersten Vorderradhalters 24 und eine vierte Führungseinheit 27 zum Führen des zweiten Vorderradhalters 25 auf.

[0033] In der gezeigten Ausführungsform hat der Faltmechanismus 16 ferner einen Längsverbindungsarm 28 zum Übertragen der Betätigungskraft vom Tragrahmen 10 gleichzeitig auf die Hinterräder 6, 7 und die Vorderräder 8, 9. In der gezeigten Ausführungsform verbindet der Längsverbindungsarm 28 den ersten Gleitblock 19 mit der ersten, zweiten, dritten und vierten Führungseinheit 20, 21, 26, 27 derart, dass das Schwenken des Längstragrahmenelementes 11 von der Trage- in die zusammengefaltete Position die Hinter- und Vorderräder 6, 7, 8, 9 von der Fahr- in die Verstauposition faltet.

[0034] In der gezeigten Ausführungsform ist der Längsverbindungsarm 28 im Wesentlichen parallel zum Längsrahmenelement 5 an dessen Unterseite angeordnet. Des Weiteren kann der Längsverbindungsarm 28 linear in der Längsrichtung von Wagen 1 gegenüber dem Längsrahmenelement 5 bewegt werden.

[0035] In der gezeigten Ausführungsform weist die erste Führungseinheit 20 einen zweiten Gileitblock 29 zum Gileiten entlang eines ersten Abschnitts des ersten Querrahmenelementes 3 auf. Die zweite Führungseinheit 21 weist einen dritten Gleitblock 30 zum Gleiten entlang eines zweiten Abschnitts des ersten Querrahmenelementes 3 auf. In derselben Weise hat die dritte Führungseinheit 26 einen vierten Gleitblock 31 zum Gleiten entlang eines ersten Abschnitts des zweiten Querrahmenelementes 4. Die vierte Führungseinheit 27 hat einen fünften Gleitblock 32 zum Gleiten entlang eines zweiten Abschnitts des zweiten Querrahmenelementes 4.

[0036] In der gezeigten Ausführungsform weist die erste Führungseinheit 20 einen ersten Schwenkarm 33 auf, der den ersten Gleitblock 19 am Längsrahmenelement 5 mit dem zweiten Gleitblock 29 am ersten Querrahmenelement 3 verbindet. Die zweite Führungseinheit 20 weist einen zweiten Schwenkarm 34 auf, der den ersten Gleitblock 19 mit dem dritten Gleitblock 30 verbindet. In derselben Weise weist die dritte Führungseinheit 26 einen dritten Schwenkarm 35 auf, der eine Halterung am Längsverbindungsarm 28 mit dem vierten Gleitblock 31 am zweiten Querrahmenelement 4 verbindet. Die vierte Führungseinheit 27 weist einen vierten Schwenkarm 36 auf, der die Halterung am Längsverbindungsarm 28 mit dem fünften Gleitblock 32 am zweiten Querrahmenelement 4 verbindet. Der erste, zweite, dritte und vierte Schwenkarm 33, 34, 35, 36 sind im Wesentlichen U-förmig in der Draufsicht.

[0037] In der gezeigten Ausführungsform weist die erste Führungseinheit 20 zwei erste Schwenkarme 37 auf, die den zweiten Gleitblock 29 mit dem ersten Hinterradhalter verbinden. Die zweite Führungseinheit 21 weist zwei zweite Schwenkarme 38 auf, die den dritten Gleitblock 30 mit dem zweiten Hinterradhalter 18 verbinden. In derselben Weise weist die dritte Führungseinheit 26 zwei dritte Schwenkarme 39 auf, die den vierten Gleitblock 31 mit dem ersten Vorderradhalter 24 verbinden. Die vierte Führungseinheit 27 weist zwei vierte Schwenkarme 40 auf, die den fünften Gleitblock 32 mit dem zweiten Vorderradhalter 25 verbinden.

[0038] In der gezeigten Ausführungsform ist ein Hülsenelement 41 mit einer Öffnung zum Durchlaufen des Längsverbindungsarms 28 durch dasselbe auf dem Bodenrahmen 2 in der Nähe des zweiten Querrahmenelementes 4 montiert.

Claims

Patentansprüche

1. Wagen (1), aufweisend einen Bodenrahmen (2), wobei der Bodenrahmen (2) ein erstes Querrahmenelement (3) und ein Längsrahmenelement (5) aufweist, ein erstes (6) und ein zweites Hinterrad (7), wobei das erste (6) und das zweite Hinterrad (7) mit entgegengesetzten Enden des ersten Querrahmenelementes (3) verbunden sind, ein erstes Vorderrad (8), das am Bodenrahmen (2) befestigt ist, einen Tragrahmen (10), der am Bodenrahmen (2) befestigt ist, einen Klappmechanismus (12), um den Tragrahmen (10) von einer Trageposition in eine zusammengeklappte Position überzuführen, und einen Faltmechanismus (16) zum Einfalten des ersten (6) und zweiten Hinterrades (7) und des ersten Vorderrades (8) aus einer Fahrposition in eine Verstauposition, wobei der Faltmechanismus (16) einen ersten (17) und einen zweiten Hinterradcdhalter (18) aufweist, die das erste (6) und das zweite Hinterrad (7) um im Wesentlichen horizontale Achsen, die sich in Längsrichtung des Wagens (1) erstrecken, schwenkbar mit den entgegengesetzten Enden des ersten Querrahmenelementes (3) verbinden, wobei der Faltmechanismus (16) ferner einen ersten Gleitblock (19) zum Gleiten entlang des Längsrahmenelementes (5) aufweist, eine erste Führungseinheit (20), die den ersten Gleitblock (19) mit dem ersten Hinterradhalter (17) verbindet, und eine zweite Führungseinheit (21), die den ersten Gleitblock (19) mit dem zweiten Hinterradhalter (18) verbindet, wobei der Faltmechanismus (16) ferner ein Verbindungselement (22) aufweist, das den Tragrahmen (10) mit dem ersten Gileitblock (19) verbindet, wobei der Faltmechanismus (16) ferner einen ersten Vorderradhalter (24) aufweist, wobei der erste Vorderradhalter (24) das erste Vorderrad (8) um eine im Wesentlichen horizontale Achse, die sich in der Längsrichtung des Wagens (1) erstreckt, schwenkbar mit dem Bodenrahmen (2) verbindet, wobei der Faltmechanismus (16) ferner eine dritte Führungseinheit (26) zum Führen des ersten Vorderradchalters (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltmechanismus (16) ferner einen Längsverbindungsarm (28) aufweist, der den ersten Gleitblock (19) mit der dritten Führungseinheit (26) für den ersten Vorderradhalter (24) verbindet.

2. Wagen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Vorderrad (8) und ein zweites Vorderrad (9) mit entgegengesetzten Enden eines zweiten Querrahmenelementes (4) verbunden sind, wobei der Faltmechanismus (16) einen zweiten Vorderradhalter (25) aufweist, wobei der erste (24) und zweite Vorderradhalter (25) das erste (8) bzw. das zweite Vorderrad (9) mit entgegengesetzten Enden des zweiten Querrahmenelementes (4) schwenkbar verbinden, wobei der Faltmechanismus (16) ferner eine vierte Führungseinheit (27) zum Führen des zweiten Vorderradhalters (25) aufweist, wobei der Längsverbindungsarm (28) den ersten Gleitblock (19) mit der dritten (26) bzw. vierten Führungseinheit (27) verbindet.

3. Wagen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsverbindungsarm (28) des Faltmechanismus (16) im Wesentlichen parallel zum Längsrahmenelement (5) angeordnet ist, vorzugsweise an dessen Unterseite, wobei der Längsverbindungsarm (28) vorzugsweise im Wesentlichen in Längsrichtung relativ zum Längsrahmenelement (5) bewegt werden kann.

4. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungseinheit (20) einen zweiten Gleitblock (29) zum Gleiten entlang eines ersten Abschnitts des ersten Querrahmenelementes (3) aufweist, die zweite Führungseinheit (21) einen dritten Gleitblock (30) zum Gleiten entlang eines zweiten Abschnitts des ersten Querrahmenelementes (3) aufweist.

5. Wagen (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungseinheit einen ersten Schwenkarm (33) aufweist, der den ersten Gleitblock (19) am Längsrahmenelement (5) mit dem zweiten Gleitblock (29) am ersten Querrahmenelement (3) verbindet, die zweite Führungseinheit (21) einen zweiten Schwenkarm (34) aufweist, der den ersten Gleitblock (19) am Längsrahmenelement (5) mit dem dritten Gleitblock (30) am ersten Querrahmenelement (3) verbindet.

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6. Wagen (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungseinheit (20) einen ersten Schwenkarm (37) aufweist, der den zweiten Gileitblock (29) mit dem ersten Hinterradhalter (17) verbindet, die zweite Führungseinheit (21) einen zweiten Schwenkarm (38) aufweist, der den dritten Gleitblock (30) mit dem zweiten Hinterradhalter (18) verbindet.

7. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Führungseinheit (26) einen vierten Gleitblock (31) zum Gleiten entlang eines ersten Abschnitts des zweiten Querrahmenelementes (4) aufweist, die vierte Führungseinheit (27) einen fünften Gleitblock (32) zum Gleiten entlang eines zweiten Abschnitts des zweiten Querrahmenelementes (4) aufweist.

8. Wagen (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Führungseinheit (26) einen dritten Schwenkarm (35) aufweist, der eine Halterung am Längsverbindungsarm (28) mit dem vierten Gleitblock (31) am zweiten Querrahmenelement (4) verbindet, die vierte Führungseinheit (27) einen vierten Schwenkarm (36) aufweist, der die Halterung am Längsverbindungsarm (28) mit dem fünften Gleitblock (32) am zweiten Querrahmenelement (4) verbindet.

9. Wagen (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Führungseinheit einen dritten Schwenkarm (9) aufweist, der den vierten Gleitblock (31) mit dem ersten Vorderradhalter (24) verbindet, die vierte Führungseinheit (27) einen vierten Schwenkarm (40) aufweist, der den fünften Gleitblock (32) mit dem zweiten Vorderradhalter (25) verbindet.

10. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 5, 6, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer aus dem ersten, zweiten, dritten oder vierten Schwenkarm (33, 34, 35, 36) im Wesentlichen U-förmig ist.

11. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (22) einen Dreharm (23) aufweist, wobei entgegengesetzte Enden des Dreharms (23) schwenkbar mit dem Tragrahmen (10) bzw. dem ersten Gileitblock (19) verbunden sind.

12. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hülsenelement (41) mit einer Offnung zum Durchlaufen des Längsverbindungsarms (28) durch dasselbe auf dem Bodenrahmen (2) montiert ist, vorzugsweise angrenzend an das zweite Querrahmenelement (4).

13. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (10) ein Längstragrahmenelement (11) aufweist, wobei das Längstragrahmenelement (11) schwenkbar um eine Querschwenkachse zwischen der Trageposition und der zusammengeklappten Position ist.

14. Wagen (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handgriff, insbesondere ein Schiebegriff (13), schwenkbar mit dem Längstragrahmenelement (11) verbunden ist.

Hierzu 9 Blatt Zeichnungen