AT51686B - Freitragende Scheidewand. - Google Patents

Freitragende Scheidewand.

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  Freitragende Scheidewand. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine freitragende, aus   I-förmigen   Bausteinen bestehende Scheidewand und besteht darin, dass die erste und letzte Reihe der   I-förmigen   Steine in die Hauptwände eingemauert und die übrigen Reihen in diese eingemauerten Steine eingehängt sind.

   Bausteine von 1-Form sind schon zwar zur Herstellung von Mauerwänden verwendet worden, wurden aber derart zusammengefügt, dass die ineinandergreifenden Bausteine einander gegen seitliche Verschiebung sichern, während das ganze Gewicht eines jeden Bausteines auf der darunter liegenden Steinreihe ruht, wodurch die untere Reihe am meisten belastet und das Gewicht auf dem Fussboden übertragen wird, während gemäss vorliegender Erfindung eine freitragende Scheidewand hergestellt wird, bei welcher das Gewicht der Scheidewand auf die Hauptmauer übertragen und somit der Fussboden und Plafond entlastet wird ; bei dieser Scheidewand kann auch eine nachträgliche Durch-   brechung   sehr leicht vorgenommen werden und die herausgenommenen Steine können sogar nochmals verwendet werden. 



   Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 die teilweise ausgebildete Scheidewand. Der Steg des   l-förmigen   Bausteines ist etwas länger als die doppelte Kopfhöhe, damit beim Zusammenfügen der Steine eine   Mörtelschicht   Platz findet. Gemäss der Erfindung wird die erste und letzte der aus übereinander angeordneten Steinen bestehenden Reihe in die Hauptwände eingemauert, und zwar gemäss der dargestellten Ausführungsform derart, dass der seitlich hervorstehende Teil des Kopfes, welcher auf der Zeichnung schraffiert ist, in die Hauptmauer   hineillragt.   In diese Reihe werden nun weitere Bausteine derart eingehängt, dass dieselben mit ihren Kopfteilen in die Ausnehmungen seitlich des Steges eingreifen, und zwischen die benachbarten Steine wird Mörtel oder anderes Bindemittel eingebracht. 



   Da die ineinandergreifenden Steine einander tragen und der Fussboden und der Plafond entlastet werden, kann auch bei der Herstellung der letzteren eine wesentliche Ersparung erreicht werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Freitragende, aus I-förmigen, ineinandergreifenden Bausteinen bestehende Scheidewand, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die letzte der aus übereinander angeordneten Steinen bestehenden Reihen in die Hauptwände eingemauert und die übrigen Reihen in diese Reihen eingehängt sind. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT51686D 1910-02-17 1910-02-17 Freitragende Scheidewand. AT51686B (de)

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