AT516845A4 - Baustelleninformationsvorrichtung - Google Patents

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AT516845A4 ATA516/2015A AT5162015A AT516845A4 AT 516845 A4 AT516845 A4 AT 516845A4 AT 5162015 A AT5162015 A AT 5162015A AT 516845 A4 AT516845 A4 AT 516845A4
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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
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Abstract

Eine Baustelleninformationsvorrichtung weist einen standfesten Haltekörper (1) auf, der an einer Straßenbaustelle aufstellbar ist und mit einer Ausnehmung (4) zum Einstecken einer Haltestange ( 2) eines Signal- oder Warnelementes ( 3) ausgestattet ist. Der Haltekörper hat eine der Ausnehmung benachbarte Aufnahmeöffnung ( 5) , enthaltend ein mit einer Zentrale ( 6) in Funkverbindung stehendes Meldegerät ( 7) , welches die An- bzw. Abwesenheit der Haltestange in der Ausnehmung feststellt und selbsttätig an die Zentrale mitteilt. Vorzugsweise teilt das Meldegerät die Identnummer der Vorrichtung, den Zustand der An- bzw. Abwesenheit der Haltestange, den jeweiligen Meldungszeitpunkt und die Position der Vorrichtung an die Zentrale mitteilt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Baustelleninformationsvorrichtung mit einem standfesten Haltekörper, der an einer Straßenbaustelle aufstellbar ist und eine Ausnehmung zum Einstecken einer Haltestange eines Signal- oder Warnelementes aufweist. Der Einsatz ist grundsätzlich im Rahmen aller den Straßenraum betreffenden und dessen Benützbarkeit beeinflussenden Maßnahmen möglich, welche in der Folge der Einfachheit halber im Begriff „Baustelle" zusammengefasst werden.
Derartige Baustelleninformationsvorrichtungen werden bei Bedarf an geplanten Baustellen aufgestellt und signalisieren dem Verkehrsteilnehmer baustellenbedingte Warnungen, Informationen oder Einschränkungen, wie Geschwindigkeitsbegrenzungen, Umleitungen, Vorrangregelungen und dergleichen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer verkehrsleitenden oder Verkehrsdaten sammelnden Stelle bzw. Zentrale verläßliche Informationen über durch eine bestimmte Anzahl aufgestellter Baustelleninformationsvorrichtungen solche bestehende Regelungen oder Zustände, die temporär verfügbar sind, bereitzustellen.
Die die Straßenbaustellen planende und beaufsichtigende Behörde benötigt die aktuelle Kenntnis aller solcher bestehender Verfügungen, insbesondere im Fall neuerlich nötiger verkehrsleitender Eingriffe, um Verkehrsbehinderungen in Grenzen zu halten. Baustellen bedürfen einer behördlichen Genehmigung, welche regelmäßig auf eine bestimmte Zeitdauer begrenzt erteilt wird. Die Behörde hat die Einhaltung dieser Begrenzung zu überwachen. Dabei ist die genehmigte Zeitspanne, innerhalb welcher die Arbeiten durchzuführen sind, notwendigerweise stets länger als die Zeitspanne der tatsächlichen Arbeiten und auch länger als diejenige, während welcher Baustelleninformationsvorrichtungen auf der Straße stehen. Die notwendige Überwachung erfordert den Vergleich des genehmigten mit dem tatsächlichen Zustand, den die Behörde aufgrund von Meldungen seitens der bauführenden Unternehmen und aufgrund eigener Beobachtung feststellt. Die Datenbasis für diesen Vergleich ist häufig fehlerhaft oder unvollständig aufgrund fehlender Mitteilungen oder ungenauer Kommunikation. Die Kommunikation ist aufwendig und fehleranfällig, wodurch es zu fehlerhaften behördlichen Eingriffen zur Verkehrslenkung kommen kann. Darüber hinaus sind die Informationen schwer in digital automatisierbarer Weise verarbeitbar und können somit nur bedingt für e-Government, Verkehrslageberechnung, Routing und Navigation basierend auf aktuellen Daten verwendet werden.
Die Erfindung will hier auf einfache Weise Abhilfe schaffen und besteht bei einer üblichen Baustelleninformationsvorrichtung der eingangs genannten Art darin, daß der Haltekörper eine der Ausnehmung benachbarte Aufnahmeöffnung, enthaltend ein mit einer Zentrale in Funkverbindung stehendes Meldegerät, aufweist, welches die An- bzw. Abwesenheit der Haltestange in der Ausnehmung feststellt und selbsttätig an die Zentrale mit teilt. Damit ist ohne Aufwand, nur beim wie üblich erfolgenden Aufstellen und Abbauen der Baustelleninformationsvorrichtung, sichergestellt, daß die Behörde automatisch über die Gültigkeit des an der Haltestange befestigten Signal- oder Warnelementes informiert ist. Vorzugsweise teilt das Meldegerät der Zentrale nicht nur die Gültigkeit bzw. Ungültigkeit des Signal- oder Warnelementes mit, sondern auch die Identnummer der Vorrichtung, den jeweiligen Meldungszeitpunkt und die Position der Vorrichtung.
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, worin Fig. 1 die Interaktion der verschiedenen wesentlichen Bestandteile des in der Aufnahmeöffnung des Haltekörpers befindlichen Meldegerätes entlang des durch die Vertikalrichtung dargestellten Zeitablaufs des Einsatzes an der Baustelle schematisch zeigt, und Fig. 2 das gesamte Baustelleninformationsgerät mitsamt einem in einer Aufnahmeöffnung eines an einer Straßenbaustelle aufstellbaren Haltekörpers angeordneten Meldegerät vereinfacht darstellt.
Die in Fig. 1 oben dargestellten Blöcke symbolisieren die wesentlichen Bestandteile des im Haltekörper untergebrachten Meldegerätes, nämlich der Reihe nach von links nach rechts einen durch das Ein- bzw. Ausstecken der Haltestange eines Signal- oder Warnelementes betätigbaren EIN/AUS-Schalter 10, eine Steuereinheit 11, einen GPS-Empfänger 12 und einen Sender 13. Beim Einstecken der Haltestange in eine dafür vorgesehene vertikale Ausnehmung des Haltekörpers wird der Schalter 10 geschlossen, was durch den Pfeil 14 symbolisiert ist. Daraufhin erfolgt durch die Steuereinheit 11 ein Befehl 15 zur Positionsanfrage an den GPS-Empfänger 12. Dieser meldet die Position zurück an die Steuereinheit 11, welche Positionsmeldung durch den Pfeil 16 symbolisiert ist. Daraufhin werden von der Steuereinheit 11 folgende Daten an den Sender 13 übermittelt: Identnummer der Baustelleninformationsvorrichtung bzw. deren Haltekörper, Zeitpunkt, Position und Schaltzustand EIN, welche Übermittlung durch den Pfeil 17 symbolisiert ist. Der Sender 13 übermittelt diese Daten an eine Zentrale für die Planung und Überwachung aller in einem definierten Gebiet bestehenden Baustellen.
Der mit 18 bezeichnete große Block in der Mitte der Fig. 1 symbolisiert die Zeitdauer der an der Baustelle andauernden Arbeiten. Währenddessen kann es zwecks Kontrolle zu einer oder mehreren wiederholten Positionsanfragen 15', Beantwortungen 16' der Positionsanfragen und Übermittlungen 17' der bei 17 erwähnten Daten an den Sender 13 und zu deren Übermittlung an die Zentrale kommen.
Wird die Baustelle aufgelassen und die in der Ausnehmung des Haltekörpers befindliche Haltestange des Signal- oder Warnelementes aus dieser Ausnehmung herausgezogen, kommt der EIN/AUS-Schalter 10 selbsttätig in die AUS-Stellung und meldet diese an die Steuereinheit 11, welche AUS-Meldung durch den Pfeil 14" symbolisiert ist. Darauf folgen der Reihe nach wie der ein Befehl 15" der Steuereinheit 11 zur Positionsanfrage an den GPS-Empfänger 12, von diesem eine Meldung 16" der Position zurück an die Steuereinheit 11, sowie die von der Steuereinheit 11 ausgehende Übermittlung 17" von Identnummer des Haltekörpers, Zeitpunkt, Position und Schaltzustand AUS an den Sender 13. Der Sender 13 meldet dann an die Zentrale, daß die Baustelle aufgelassen ist.
Die In Fig. 2 gezeigte Baustelleninformationsvorrichtung weist einen Haltekörper 1 für das an einer Haltestange 2 befestigte Signal- oder Warnelement 3 auf. Die Haltestange 2 ist in eine Ausnehmung 4 des Haltekörpers 1 eingesteckt. Eng benachbart zur Ausnehmung 4 befindet sich eine Aufnahmeöffnung 5, welche ein mit einer Zentrale 6 in Funkverbindung stehendes Meldegerät 7 enthält. Das Meldegerät 7 stellt selbsttätig die An- bzw. Abwesenheit der Haltestange 2 fest und meldet diese, sowie die Identnummer des Haltekörpers 1, den jeweiligen Zeitpunkt, die Position des Haltekörpers 1 und den Schaltzustand EIN bzw. AUS selbsttätig an eine Zentrale zur Planung und Überwachung aller Straßenbaustellen eines definierten Gebietes. Für diese Funktionen enthält das Meldegerät 7 die oben erwähnten wesentlichen Bestandteile 10 - 13.
Die Aufnahmeöffnung 5 für das Meldegerät 7 ist über einen Kanal 8 mit der Ausnehmung 4 zum Einstecken der Haltestange 2 verbunden, an welchem Kanal 8 der von der Haltestange 2 zu betätigende elektrische EIN/AUS-Schalter 10 angeordnet ist. Die Aufnahmeöffnung 5 endet an der Oberfläche des Haltekörpers 1 und ist nach oben hin offen, jedoch durch einen Klappdeckel 9 verschließbar. Dieser fluchtet mit der Oberfläche des Haltekörpers 1 und ist unauffällig, um mutwilliger Beschädigung oder dem Eindringen von Schmutz in die Aufnahmeöffnung 5 vorzubeugen . Ähnlich wie der Schalter 10 kann die Baustelleninformationsvorrichtung einen weiteren, jedoch gesondert manuell zu betätigenden EIN/AUS-Schalter aufweisen, der über die ebenfalls von dem GPS-Empfänger 12 beaufschlagte Steuereinrichtung 11 den Sender 13 zu einer Meldung über tatsächlich an der Baustelle ausgeführte Arbeiten an die Zentrale veranlaßt.
Der Sender 13 kann im übrigen dazu eingesetzt werden, weitere gegebenenfalls vom Meldegerät 10 festgestellte Daten, z.B. betreffend die Verkehrsfrequenz und/oder Staub- und Luftbelastungen, an die Zentrale 6 weiterzuleiten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    1. Baustelleninformationsvorrichtung mit einem standfesten Haltekörper (1), der an einer Straßenbaustelle aufstellbar ist und eine Ausnehmung (4) zum Einstecken einer Haltestange (2) eines Signal- oder Warnelementes (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (1) eine der Ausnehmung (4) benachbarte Aufnahmeöffnung (5), enthaltend ein mit einer Zentrale (6) in Funkverbindung stehendes Meldegerät, (7) aufweist, welches die An- bzw. Abwesenheit der Haltestange (2) in der Ausnehmung (4) feststellt und selbsttätig an die Zentrale (6) mitteilt.
  2. 2. Baustelleninformationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meldegerät (7) die Identnummer der Vorrichtung, den Zustand der An- bzw. Abwesenheit der Haltestange (2), den jeweiligen Meldungszeitpunkt und die Position der Vorrichtung an die Zentrale (6) mitteilt.
  3. 3. Baustelleninformationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) zum Einstecken der Haltestange (2) des Signal- oder Warnelementes (3) mit der das Meldegerät (7) enthaltenden Aufnahmeöffnung (5) über einen Kanal (8) verbunden ist, an dem ein elektrischer Schalter (10) angeordnet ist.
  4. 4. Baustelleninformationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (10) ein Ein-Aus-Funkschalter zum Aktivieren bzw. Deaktivieren des Meldegerätes (7) ist.
  5. 5. Baustelleninformationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (5) für das Meldegerät (7) nach oben und/oder unten hin offen ist und an der Oberfläche des Haltekörpers (1) endet.
  6. 6. Baustelleninformationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (5) für das Meldegerät (7) durch einen unauffälligen Deckel (9) verschließbar ist, der mit der Oberfläche des Haltekörpers (1) fluchtet.
  7. 7. Baustelleninformationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meldegerät (7) einen Stromspeicher, einen EIN/AUS-Schalter (10), eine Steuerungseinheit (11), einen GPS-Empfänger (12) für Satellitenortungssignale und einen Datensender (13) aufweist.
  8. 8. Baustelleninformationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Oberfläche des Haltekörpers (1) angeordnete Photovoltaikeinrichtung in Form einer PV-Folie den Stromspeicher speist.
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