AT516261A4 - Kokslöschwagen und Belagplatte für diesen Kokslöschwagen - Google Patents

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AT516261A4
AT516261A4 ATA50739/2014A AT507392014A AT516261A4 AT 516261 A4 AT516261 A4 AT 516261A4 AT 507392014 A AT507392014 A AT 507392014A AT 516261 A4 AT516261 A4 AT 516261A4
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Voestalpine Stahl Gmbh
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/14Cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
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Abstract

Es wird ein Kokslöschwagen und eine Belagplatte (4, 104) für diesen Kokslöschwagen (1) mit einem Plattenkörper (5), der rückseitig eine Rippenstruktur (10) mit mehreren Rippen (11, 111, 12) ausbildet, und mit mindestens einem vom Plattenkörper (5) rückseitig abstehenden Haken (6) zum Einhängen der Belagplatte (4, 104) am Kokslöschwagen (2) gezeigt. Vorteilhafte Eigenschaften können erreicht werden, wenn mindestens eine Rippe (11, 111) der Rippenstruktur (10) wenigstens einen Haken (6) zum Einhängen der Belagplatte (4, 104) am Kokslöschwagen (1) ausbildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Belagplatte für einen Kokslöschwagen mit einem Platten¬körper, der rückseitig eine Rippenstruktur mit mehreren Rippen ausbildet, und mitmindestens einem vom Plattenkörper rückseitig abstehenden Haken zum Einhän¬gen der Belagplatte am Kokslöschwagen.
Um die Bruchgefahr von sich thermisch ausdehnenden Belagplatten aufgrund derenfixen Befestigung im Kokslöschwagen zu reduzieren, sind aus der DE7230950Ueinhängbare Belagplatten bekannt. Hierzu weisen diese Belagplatten mehrere Ha¬ken auf, die - ausgehend von einem Plattenkörper - diesem rückseitig abstehenund, in einem Kokslöschwagen eingehängt, eine freie Materialausdehnung zulassenkönnen. Zudem zeigen diese Belagplatten eine rückseitig angegossene Rippen¬struktur und Randflansche, die im Bereich der Haken unterbrochen sind. Nachteiligzeigten sich jedoch bedingt durch das schockartige Löschen von Koks im Koksauf¬nahmebehälter thermische bzw. thermomechanische Ermüdungserscheinungen derBelagplatten im Bereich der Haken in Form von Rissen und Abplatzungen von Ma¬terial. Mit einer erheblichen Reduktion der Standfestigkeit der Belagplatten ist somitzu rechnen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ausgehend vom Eingangs geschildertenStand der Technik eine Belagplatte zu schaffen, die nicht nur eine thermische Aus¬dehnung abfangen kann, sondern auch robust gegenüber Materialermüdung, insbe¬sondere gegenüber thermischen bzw. thermomechanischen Ermüdungserschei¬nungen, sind. Außerdem soll die Belagplatte einfach handzuhaben sein.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass mindestens eine Rippe derRippenstruktur wenigstens einen Haken zum Einhängen der Belagplatte am Koks¬löschwagen ausbildet.
Bildet mindestens eine Rippe der Rippenstruktur wenigstens einen Haken zum Ein¬hängen der Belagplatte am Kokslöschwagen aus, kann eine in der Gleichmäßigkeitunterbrochene Rippenstruktur trotz des Vorsehens eines Hakens an der Belagplatteunterbleiben. Daher leidet auch im Gegensatz zum Stand der Technik die erfin¬dungsgemäße Belagplatte im Bereich des Hakens nicht unter thermischen bzw.thermomechanischen Ermüdungserscheinungen, was die Schädigung der Belag¬platte durch Materialermüdung aufgrund des schockartigen Löschens von Koks er¬heblich vermindern kann. Eine standfeste Belagplatte ist damit geschaffen, dieWärmeausdehnung sicher abfangen kann und zudem durch die Hakenmontage ein¬fach handzuhaben ist.
Im Allgemeinen wird erwähnt, dass es sich bei der Belagplatte um eine Gussteil,beispielsweise ein Graugussteil, handeln kann, das den Plattenkörper, Rippenstruk¬tur und Haken einstückig ausbildet.
Die Handhabung der Belagplatte kann weiter erleichtert werden, wenn mindestenseine parallel zum Plattenrand des Plattenkörpers verlaufenden Rippe den Hakenausbildet.
Springt die Rippenstruktur gegenüber dem Plattenrand des Plattenkörpers zurück,kann der Randbereich der Belagplatte vergleichsweis schlank ausgebildet werden,was das Greifen der Belagplatte bei der Montage und für Wartungszwecke erleich¬tert.
Die Handhabung der Belagplatte beim Einhängen am Kokslöschwagen ist zusätz¬lich erleichterbar, wenn die Rippe mit Haken den Rippen ohne Haken vorsteht. Aufdiese Weise kann eine beim Einhängen der Belagplatte störende Rippenstrukturvermieden werden.
Weist die Rippe mit Haken in ihrem vom Haken freigestellten Rippenbereich diegleiche Rippenhöhe auf, wie die Rippen ohne Haken, kann dies zur Vergleichmäßi¬gung des Widerstandsmoments der Belagplatte beitragen und den thermischenVerzug an der Belagplatte reduzieren.
Die mechanische Steifigkeit der Belagplatte kann erhöht werden, wenn Rippen zu¬mindest abschnittsweise einer polygonalen Rippenstruktur folgen. Diese Rippen¬struktur kann einen kreuzförmigen oder bevorzugt einen wabenförmigen Verlaufaufweisen, um ein Verziehen der Belagplatte auch unter vergleichsweise hohenTemperaturbelastungen zu unterbinden.
Bilden die Rippen eine geschlossene Rippenstruktur aus, kann die mechanischeSteifigkeit der Belagplatte weiter erhöht werden.
Alternativ ist vorstellbar, dass die Rippe mit Haken von mindestens einer anderenRippe ohne Haken abgesetzt ist, um eine erhöhte Wärmedehnung der Rippe mitdem Haken aufgrund vergrößerter Masse abfangen zu können.
Der Verzug an der thermisch belasteten Belagplatte kann weiter minimiert werden,wenn die Rippenstruktur symmetrisch ist.
Die Steifigkeit der Rippenstruktur im Bereich des Hakens kann weiter erhöht wer¬den, wenn eine Rippe mit Haken an mindestens eine zu dieser abgewinkelt verlau¬fenden Rippe ohne Haken anschließt.
Setzt der Haken im Knotenbereich der aneinander anschließenden Rippen an, kanndie mechanische Belastbarkeit der Belagplatte weiter gesteigert werden.
Besonders vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Belagplatte bei einem Koks¬löschwagen verwendet werden.
Dies um so mehr, wenn mehrere nebeneinander angeordnete Belagplatten denKoksaufnahmebehälter des Kokslöschwagens auskleiden.
Vorzugsweise sind mehrere Belagplatten auf Abstand nebeneinander angeordnet,um damit mindestens einen Dehnspalt zum Ausgleich der Wärmedehnung der Be¬lagplatten zu ermöglichen.
In den Figuren ist beispielsweise der Erfindungsgegenstand anhand mehrerer Aus¬führungsbeispiele näher dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen teilweise dargestellten Kokslöschwagen mit eingehängten Belagplat¬ten,
Fig. 2 eine nach Fig. 1 dargestellte Belagplatte in Rückansicht,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach lll-lll der Fig. 2 und
Fig. 4 eine zur nach Fig. 2 dargestellte Belagplatte nach einer alternativen Ausfüh¬rungsform.
Der nach Fig. 1 in ab- und aufgerissener Weise dargestellte Kokslöschwagen 1weist einen Koksaufnahmebehälter 2 auf, dessen Begrenzungsflächen 3, wie Bo¬den- und Seitenwand, mit gegossenen Belagplatten 4 ausgekleidet sind. Die Belag¬platten 4 sind im Kokslöschwagen 1 eingehängt, und zwar weisen diese rückseitigvon ihrem jeweiligen Plattenkörper 5 abstehende Flaken 6 auf, die auf Flaltebolzen 7bzw. Längstraversen 8 lasten. Mit dieser losen Lagerung der Belagplatte 4 wirdgegenüber einer festen Lagerung der Belagplatte 4 eine gewisse Bewegungsfreiheiteröffnet, was eine freie Materialausdehnung zulassen und damit die Bruchgefahrder sich thermisch ausdehnenden Belagplatten 4 vermeidet. Außerdem ist zwischenden Belagplatten 4 eine Dehnfuge 9 zu erkennen, die sich dadurch ausbildet, dassdie Belagplatten 4 auf Abstand nebeneinander angeordnet sind. Zudem zeigen dieBelagplatten 4 rückseitig jeweils eine Rippenstruktur 10, die durch mehrere, überdie Rückseite des Plattenkörpers 5 verteilt angeordnete Rippen 11,12 ausgebildetwird.
Diese Rippen 11,12 dienen zur Erhöhung des Widerstandsmoments bzw. damit zurVersteifung der Belagplatte 4. Außerdem verbessern diese Rippen 11, 12 die Küh¬lung der Belagplatten 4.
Erfindungsgemäß aber erfüllt mindestens eine dieser Rippen 11, 12, nämlich dieRippe 11, der Rippenstruktur 10 eine weitere Funktion. Diese Rippe 11 bildet näm¬lich einen Haken 6 zum Einhängen der Belagplatte 4 am Kokslöschwagen aus. Da¬mit ist der Haken 6 zumindest durch die Rippenhöhe 13 der Rippe 11 weiter vomPlattenkörper 5 beabstandet, als dies beim bekannten direkten Anschluss des Ha¬kens 6 an der Belagplatte 4 der Fall ist - dies ist insbesondere in der Fig. 3 zu er¬kennen. Der Haken 6 hat daher verminderten Einfluss auf eine thermische bzw.thermomechanische Ermüdungserscheinung (Thermoschockbelastung) an der Be¬lagplatte 4, was deren Standfestigkeit gegenüber einem schockartigen Löschen desnicht näher dargestellten Koks des Koksaufnahmebehälters 2 besonders erhöht.
Unter Zusammenschau der Figuren 1, 2 und 3 ist zu erkennen, dass bei jeder Be¬lagplatte 4 vier Rippen 11 je einen Haken 6 ausbilden, was die Befestigungssicher¬heit der Belagplatten 4 am Kokslöschwagen 1 erhöht. Diese Rippen 11 verlaufenparallel zum linken bzw. rechten Plattenrand 14, 15, was das Einhängen der Belag¬platte 4 erleichtert, zumal die Haken 6 bzw. deren Hakenmäuler 16 gleich ausge¬richtet sind.
Außerdem springt, wie in Fig. 2 zu erkennen, die Rippenstruktur 10 gegenüber demPlattenrand 14, 15, 17, 18 des Plattenkörpers zurück, wodurch die jeweilige Belag¬platte 4 sicher gegriffen werden kann. Dies erleichtert in weiterer Folge die Handha¬bung der Belagplatte 4 bei Montage- bzw. Wartungszwecken.
Die Rippen 11 mit Haken 6 stehen den anderen Rippen 12 ohne Haken vor undweisen im vom Haken 6 freigestellten Rippenbereich 19 die gleiche Rippenhöhe 13auf, wie auch die anderen Rippen 12, also jene ohne Haken, denen eine zweiteRippenhöhe 20 gemein ist.
Hohe mechanische Steifigkeit gegenüber einem thermisch bedingten Verzug derBelagplatte 4 wird erreicht, indem die Rippen zumindest abschnittsweise einer poly¬gonalen, wabenförmigen Rippenstruktur 10 folgen. So ist beispielsweise zu erken¬nen, dass an die Rippe 11 mit Haken 6 auf beiden Rippenenden jeweils zwei Rip¬pen ohne Haken 6 anschließen, die jeweils zur Rippe 11 anders abgewinkelt verlau¬fen. Diese Rippen 11, 12 bilden außerdem eine geschlossene und symmetrischRippenstruktur 11 aus, was zu einem hohen Widerstandsmoment der Belagplatte 4führt.
Der Fig. 2 ist zudem zu entnehmen, dass die Haken 6 im jeweiligen Knotenbereich21 von drei aneinander anschließenden Rippen 11,12 ansetzen. Dies erhöht dieBelastungsfähigkeit des Hakens 6 und damit die Standfestigkeit der Belagplatte 4.
Gemäß Fig. 4 wird eine in der Rippenstruktur 10 zur Belagplatte 4 nach Fig. 2 ver¬änderte Belagplatte 104 näher dargestellt. Dieser weitere Ausführungsform einerBelagplatte 104 weist zwei Rippen 111 mit Haken 6 auf, die von der jeweiligen Rip¬pen 12 ohne Haken abgesetzt sind. Dadurch entsteht zwischen den beiden Rippen111, 12 ein Dehnspalt, entsprechend dem eine erhöhte Wärmedehnung der Rippe111 abgefangen wird, was sich durch erhöhte Rippenmasse aufgrund des Hakens 6ergibt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Belagplatte für einen Kokslöschwagen (1) mit einem Plattenkörper (5), derrückseitig eine Rippenstruktur (10) mit mehreren Rippen (11,111,12) ausbildet, undmit mindestens einem vom Plattenkörper (5) rückseitig abstehenden Haken (6) zumEinhängen der Belagplatte (4, 104) am Kokslöschwagen (2), dadurch gekennzeich¬net, dass mindestens eine Rippe (11, 111) der Rippenstruktur (10) wenigstenseinen Haken (6) zum Einhängen der Belagplatte (4, 104) am Kokslöschwagen (1)ausbildet.
  2. 2. Belagplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestenseine parallel zum Plattenrand (14, 15) des Plattenkörpers (5) verlaufenden Rippe(11,111) den Haken (6) ausbildet.
  3. 3. Belagplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rip¬penstruktur (10) gegenüber dem Plattenrand (14, 15) des Plattenkörpers (5) zurück¬springt.
  4. 4. Belagplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieRippe (11, 111) mit Haken (6) den Rippen (12) ohne Haken (6) vorsteht.
  5. 5. Belagplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (11,111) mit Haken (6) in ihrem vom Haken (6) freigestellten Rippenbereich (19) diegleiche Rippenhöhe (13) aufweist, wie die Rippen (12) ohne Haken (6).
  6. 6. Belagplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass die Rippen (11,12) zumindest abschnittsweise einer polygonalen, insbesonde¬re wabenförmigen, Rippenstruktur (10) folgen.
  7. 7. Belagplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass die Rippen (11, 12) eine geschlossene Rippenstruktur (10) ausbilden.
  8. 8. Belagplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass die Rippe (111) mit Haken (6) von mindestens einer anderen Rippe (12) ohneHaken (6) abgesetzt ist.
  9. 9. Belagplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass die Rippenstruktur (10) symmetrisch ist.
  10. 10. Belagplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,dass eine Rippe (11, 111) mit Haken (6) an mindestens eine zu dieser abgewinkeltverlaufenden Rippe (12) ohne Haken (6) anschließt.
  11. 11. Belagplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (6)im Knotenbereich (21) der aneinander anschließenden Rippen (11, 12) ansetzt.
  12. 12. Kokslöschwagen mit mindestens einer Belagplatte (4, 104) nach einem derAnsprüche 1 bis 11.
  13. 13. Kokslöschwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrerenebeneinander angeordnete Belagplatten (4, 104) den Koksaufnahmebehälter (2)des Kokslöschwagens (1) auskleiden.
  14. 14. Kokslöschwagen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dassmehrere Belagplatten (4, 104) auf Abstand nebeneinander angeordnet sind.
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