AT514873A2 - Bekleidungsstück - Google Patents

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AT514873A2
AT514873A2 ATA50455/2012A AT504552012A AT514873A2 AT 514873 A2 AT514873 A2 AT 514873A2 AT 504552012 A AT504552012 A AT 504552012A AT 514873 A2 AT514873 A2 AT 514873A2
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Abstract

Die Erfindung offenbart ein Bekleidungsstück (1) mit einem Vorderteil (2) und einem Rückenteil sowie zwei Durchbrüchen für die Arme einer das Bekleidungsstück (1) tragenden Person, vorzugsweise zwei an die Durchbrüche anschließenden Ärmeln, wobei das Vorderteil (2) von einem parallel zu einer Hochachse der aufrecht stehenden Person verlaufenden Verschluss (11) in ein rechtes Vorderteil (1 0) und ein linkes Vorderteil (9) unterteilt ist und in einem Rumpfbereich der Person auf einer Außenseite des Vorderteils (2) und des Rückenteils ein mit dem Bekleidungsstück (1) verbundener Tunnel (4) umläuft, der beidseitig des Verschlusses (11) mit jeweils einer Öffnung zum Einziehen eines in dem Tunnel (4) umlaufenden Rettungsgurts (3) versehen ist, der an seinen freien Enden jeweils eine Öse (5) aufweist, die mittels eines Verschließelements (6), vorzugsweise mittels eines Karabinerhakens, verbindbar sind, wobei an dem Verschließelement (6) wiederum eine Sicherungseinrichtung (7) anschließbar ist. Um ein Bekleidungsstück hervorzubringen, bei dem die Sicherungseinrichtung (7) zügig und besonders einfach einsetzbar ist, während eines normalen Einsatzes aber dennoch nicht störend zur Last fällt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass eine von der Außenseite des Vorderteils (2) zugängliche Aufnahmetasche (8) an dem Bekleidungsstück (1) angeordnet wird, in der zumindest ein überwiegender Teil der Sicherungseinrichtung (7) so unterbringbar ist, dass diese bei körperlicher Aktivität der Person vor einem Herausfallen gesichert und trotzdem leicht herausziehbar ist, wobei ein Öffnungsquerschnitt (12) der Aufnahmetasche (8) maximal 20 cm von dem Verschließelement (6) entfernt angeordnet ist.

Description

(38906) HEL
Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück mit einem Vorderteil und einem Rückenteil sowie zwei Durchbrüchen für die Arme einer das Bekleidungsstück tragenden Person, vorzugsweise zwei an die Durchbrüche anschließenden Ärmeln, wobei das Vorderteil von einem parallel zu einer Hochachse der aufrecht stehenden Person verlaufenden Verschluss in ein rechtes Vorderteil und ein linkes Vorderteil unterteilt ist und in einem Rumpfbereich der Person auf einer Außenseite des Vorderteils und des Rückenteils ein mit dem Bekleidungsstück verbundener Tunnel umläuft, der beidseitig des Verschlusses mit jeweils einer Öffnung zum Einziehen eines in dem Tunnel umlaufenden Rettungsgurts versehen ist, der an seinen freien Enden jeweils eine Öse aufweist, die mittels eines Verschließelements, vorzugsweise mittels eines Karabinerhakens, verbindbar sind, wobei an dem Verschließelement eine Sicherungseinrichtung anschließbar ist.
Bekleidungsstücke der eingangs beschriebenen Art kommen heutzutage speziell bei Rettungskräften, insbesondere bei Feuerwehrleuten, zum Einsatz. Ein ähnliches Exemplar ist beispielsweise aus der DE 20 2005 020 354 U1 bekannt, wobei der Tunnel des dort gezeigten Bekleidungsstücks nicht auf dessen Außenseite umläuft, sondern auf einer Innenseite geführt ist.
Der Tunnel, der zur Aufnahme des beschriebenen Rettungsgurtes vorgesehen ist, umläuft das Bekleidungsstück in dem Rumpfbereich, insbesondere einem Brustbereich, der Person, wobei eine Hauptachse des Tunnels in etwa senkrecht zu dem Verschluss des Bekleidungsstücks orientiert ist. Die mittels des Verschließelements, typischerweise mittels des Karabinerhakens, an die Ösen des Rettungsgurtes angeschlossene Sicherungseinrichtung wird in der Praxis insbesondere verwendet, damit sich die das Bekleidungsstück tragende Person an einem festen Gegenstand, beispielsweise einer Leiter, einhaken kann und auf diese Weise vor einem Absturz gesichert ist. Typischerweise handelt es sich bei derartigen Sicherungseinrichtungen um so genannte Selbstsicherungsschlingen beziehungsweise Bandschlingen oder Endlosschlingen. Käme es am Beispiel der Leiter beispielsweise zu einem derartigen Zwischenfall, dass die Person abrutscht und den Kontakt zur Leiter verliert, würde die Sicherungseinrichtung, die an der Leiter eingehakt ist, straff gezogen, über den Karabinerhaken den Rettungsgurt aktivieren und auf diese Weise das Bekleidungsstück sichern. Gemeinsam mit dem Bekleidungsstück wäre bei einem solchen Unfall schließlich auch der Absturz der das Bekleidungsstück tragenden Person verhindert.
Speziell im Fall von Löscheinsätzen von Feuerwehrleuten ist ein solches Szenario leicht vorstellbar, da aus einem Brandherd austretende Gase und Dämpfe zu einer Beeinträchtigung des Gleichgewichtssinns eines jeweiligen Feuerwehrmanns führen können. Rettungsgurte sowie die damit verbundenen Sicherungseinrichtungen, die typischerweise auch als „Fangseile“ bezeichnet werden, sind von entsprechend großer Bedeutung.
Typischerweise kommt die Sicherungseinrichtung aber nicht dauerhaft zum Einsatz sondern bleibt häufig ungenutzt und muss lediglich für spezielle Situationen vorgehalten werden. Dies ist nach dem Stand der Technik mit dem Nachteil verbunden, dass die Sicherungseinrichtung entweder dauerhaft mit dem Verschließelement verbunden sein muss und entsprechend häufig lediglich ungenutzt an der Vorderseite des Bekleidungsstücks angeordnet ist und sich potentiell auf ungewünschte Weise mit anderen Gegenständen verhaken kann oder aber von dem Verschließelement abgenommen wird und in einem Einsatzfall erst benutzt werden muss. Besonders im letzteren Fall kann es sein, dass die Sicherungseinrichtung irgendwo gelagert beziehungsweise untergebracht ist und bei konkretem Bedarf mit dem Verschließelement verbunden werden muss, bevor sie einsatzbereit ist. Dies kostet nicht nur gegebenenfalls wertvolle Zeit, sondern ist überdies mit einer gewissen Fehleranfälligkeit versehen, die insbesondere in Stresssituationen erheblich sein kann.
Eine Möglichkeit, eine solche Sicherungseinrichtung in Form eines Rettungsseils an dem Bekleidungsstück zu verstauen, ist in der FR 1.442.486 gezeigt, die eine Segeljacke zum Gegenstand hat, wobei diese Segeljacke keinen Tunnel für den Rettungsgurt im Sinne des Bekleidungsstücks der eingangs beschriebenen Art aufweist. Die Sicherungseinrichtung in Form eines Fangseils ist geeignet, um den jeweiligen Träger der Jacke davor zu schützen, unbeabsichtigter Weise über Bord zu gehen, beispielsweise infolge rauer Witterungsbedingungen. Flierzu wird das Fangseil mit einem Ende an das Boot und mit dem anderen Ende an den Rettungsgurt angeschlossen. Für den Fall, dass der Einsatz des Fangseils überflüssig erscheint, weist die gezeigte Segeljacke eine Brusttasche auf, in der das Fangseil unterbring-bar ist und bei Bedarf entnommen werden kann. Nachteilig bei der in der FR 1.442.486 gezeigten Segeljacke ist die freie Führung des Rettungsseils von dessen Anschlussöse an den in der Segeljacke umlaufenden Rettungsgurt bis zur Brusttasche. Es ist leicht vorstellbar, dass sich das Rettungsseil unbeabsichtigter Weise aus der Brusttasche „abrollt“ oder mit anderen Objekten verhakt.
Dieses Problem der unbeabsichtigten Zugänglichkeit der Sicherungseinrichtung von außen ist beispielsweise durch eine Anordnung gemäß dem US Patent US 5,970,517 lösbar. Das dort gezeigte Bekleidungsstück unterscheidet sich von dem hier eingangs beschriebenen insofern, als der Rettungsgurt durch ein breites Brustband gebildet ist, der mit einem Hakensystem vor der Brust verschlossen werden kann. Die eigentliche Sicherungseinrichtung ist dabei nicht außerhalb des Bekleidungsstücks gelagert, sondern in Form von Schlaufen in das Brustband eingelegt, wobei die Sicherungseinrichtung nicht umläuft, sondern an einer Seite des Brustbandes aus selbigem hervortritt. Im Anwendungsfall kann der Träger des Bekleidungsstücks die Sicherungseinrichtung bis zu einer gewünschten Länge aus dem Brustband herausziehen und zur Sicherung verwenden. Die Sicherungseinrichtung ist bei dem gezeigten Bekleidungsstück fest und folglich nicht-lösbar mit selbigem verbunden.
Das Bekleidungsstück gemäß der US 5,970,517 zeigt eine mittels eines Klettverschlusses lösbar an dem Bekleidungsstück befestigbare Schutzlasche, die ein loses Ende der Sicherungseinrichtung überdeckt. In einem geschlossenen Zustand der
Schutzlasche ist die Sicherungseinrichtung nicht ohne Weiteres von außen zugänglich, insbesondere kann sie sich nicht aus Versehen mit anderen Gegenständen verhaken. Stattdessen muss der Träger des Bekleidungsstücks bewusst die Schutzlasche öffnen, um auf die Sicherungseinrichtung zugreifen zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bekleidungsstück hervorzubringen, bei dem die Sicherungseinrichtung zügig und besonders einfach einsetzbar ist, während eines normalen Einsatzes aber dennoch nicht störend zur Last fällt.
Die vorliegende Aufgabe wird ausgehend von einem Bekleidungsstück der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass dieses eine von der Außenseite des Vorderteils zugängliche Aufnahmetasche aufweist, in der zumindest der überwiegende Teil der Sicherungseinrichtung so unterbringbar ist, dass diese bei körperlicher Aktivität der Person vor einem Herausfallen gesichert und trotzdem leicht aus der Aufnahmetasche herausziehbar ist, wobei ein Öffnungsquerschnitt der Aufnahmetasche maximal 20 cm von dem Verschließelement entfernt angeordnet ist.
Unter Verwendung einer derartigen Aufnahmetasche kann die Sicherungseinrichtung dauerhaft an dem Verschließelement befestigt bleiben ohne während eines Einsatzes des Bekleidungsstücks störend zu wirken, beispielsweise dadurch, dass sie unkontrolliert vor der Vorderseite des Bekleidungsstücks hängt und „baumelt“ und sich gegebenenfalls an anderen Gegenständen verfängt oder verhakt. Durch die besondere Nähe der Aufnahmetasche zum Verschließelement sowie die Ausgestaltung derselben in der Art, dass die Sicherungseinrichtung nicht von alleine aus der Aufnahmetasche herausfallen kann, ist die Sicherungseinrichtung in einer kritischen Situation direkt einsatzbereit. Die das Bekleidungsstück tragende Person muss hierzu lediglich die Sicherungseinrichtung aus der Aufnahmetasche herausziehen. Der Öffnungsquerschnitt ist dabei so ausgebildet, dass die Sicherungseinrichtung besonders einfach in die Aufnahmetasche eingeführt werden kann.
Gegebenenfalls ist die Sicherungseinrichtung selbst - ähnlich wie der Rettungsgurt - mit einem Verschließelement beziehungsweise einem Hakenelement versehen.
Dieses könnte ohne weiteres aus dem Öffnungsquerschnitt der Aufnahmetasche ragen, so dass die das Bekleidungsstück tragende Person besonders einfach nach der Sicherungseinrichtung greifen kann. Letztere kann insbesondere einfach oder mehrfach umgeschlagen werden, um eine Länge der Sicherungseinrichtung zu reduzieren. Typischerweise sind die Sicherungseinrichtungen in einer solchen Länge ausgeführt, dass ein einmaliges „Falten“ derselben um eine zu dessen Längsachse senkrechte Achse bereits ausreicht, damit die Sicherungseinrichtung besonders bequem in die Aufnahmetasche eingelegt beziehungsweise geschoben werden kann. Für die Handhabung der Sicherungseinrichtung ist es besonders von Vorteil, wenn der Öffnungsquerschnitt der Aufnahmetasche maximal 15 cm, vorzugsweise maximal 10 cm, weiter vorzugsweise maximal 5 cm, von dem Verschließelement entfernt angeordnet ist. Umso kürzer die Entfernung zwischen dem Öffnungsquerschnitt und dem Verschließelement ausfällt, desto geringer ist eine frei schwebende Länge der Sicherungseinrichtung vor der Vorderseite des Bekleidungsstücks. Auf diese Weise kann ein ungewolltes Verhaken der Sicherungseinrichtung mit etwaigen Gegenständen weitestgehend ausgeschlossen werden.
Eine besonders vorteilhafte Form der Anordnung der Aufnahmetasche sieht vor, dass selbige parallel zu und vorzugsweise unmittelbar im Anschluss an den Tunnel für den Rettungsgurt verläuft, weiter vorzugsweise der Öffnungsquerschnitt auf der Außenseite des linken Vorderteils angeordnet ist. Das heißt, dass eine Längsachse der Aufnahmetasche - vergleichbar zu einer Längsachse des Tunnels, im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Die Lage der Aufnahmetasche im unmittelbaren Anschluss an den Tunnel hat ebenso wie die vorstehend beschriebene Ergänzung die Bewandtnis, dass der Öffnungsquerschnitt derselben möglichst nah an dem Sicherungselement angeordnet sein sollte. Die Anordnung der Aufnahmetasche auf der linken Vorderseite kommt insbesondere der großen Anzahl rechtshändiger Personen zu Gute, so dass diese besonders einfach mit ihrer rechten Hand in die Aufnahmetasche greifen können. Für Linkshänder kann die Aufnahmetasche ebenso auf der rechten Vorderseite des Bekleidungsstücks angeordnet werden. Die Aufnahmetasche kann sich alternativ sowohl in ihrer Gesamtheit auf der Außenseite als auch auf der Innenseite des Vorderteils befinden, wobei bei letzterer Variante in der
Außenhülle des Bekleidungsstücks eine vorzugsweise schlitzförmige Öffnung angeordnet ist, über die die innenliegende Aufnahmetasche zugänglich ist.
Die vorgeschlagene Ausrichtung der Aufnahmetasche in eine zum Tunnel parallele Richtung bietet den Vorteil, dass sich eine Längsachse des Tunnels senkrecht zum Verschluss des Bekleidungsstücks erstreckt. Insbesondere ist das Bekleidungsstück bei einer solchen Anordnung im Taillenbereich frei. Außerdem ist es für den Träger des Bekleidungsstücks bei einer horizontalen Aufnahmetasche im Vergleich zu einer vertikal ausgerichteten Aufnahmetasche einfacher, mit seiner Hand in diese herein zu greifen und die Sicherungseinrichtung zu entnehmen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf den typischerweise im Brustbereich angeordneten Rettungsgurt, der nach einer ebenso in Brusthöhe angeordneten Aufnahmetasche verlangt. Ist diese vertikal ausgerichtet, kann es mitunter umständlich sein, von einer Oberseite her in die verhältnismäßig hoch oben am Oberkörper angeordnete Aufnahmetasche herein zu greifen und die Sicherungseinrichtung zu entnehmen.
Die horizontale Ausrichtung der Aufnahmetasche könnte allerdings den Nachteil haben, dass die Sicherungseinrichtung bei einer Schräglage des Oberkörpers der das Bekleidungsstück tragenden Person aus der Aufnahmetasche herausrutschen könnte. Eine Möglichkeit dies zu umgehen besteht darin, dass die Aufnahmetasche unter einem bestimmten Winkel gegen eine zum Verschluss senkrechte Gerade, das heißt gegen die Horizontale, „schräg“ angeordnet wird. Beispielsweise könnte eine Ausrichtung der Längsachse der Aufnahmetasche gegen die zum Verschluss senkrechte Gerade zwischen 5° und 25° sinnvoll sein. Auf diese Weise kann die Schwerkraft genutzt werden, um zum einen das Sicherungselement leichter in die Aufnahmetasche einzuführen und zum anderen ein ungewünschtes Herausfallen desselben zu erschweren. Der Winkel zwischen der Längsachse der Aufnahmetasche und der zum Verschluss senkrechten Gerade sollte dabei insbesondere ein solches Maß nicht übersteigen, bei dem die Aufnahmetasche in einen Taillenbereich der das Bekleidungsstück tragenden Person ragen würde und dort potentiell verlaufende Taillengurte behindern könnte.
Insbesondere vorteilhaft ist ein solches Bekleidungsstück, bei dem die Aufnahmetasche als Aufnahmetunnel ausgebildet ist, der eine Länge zwischen 20 cm und 40 cm, vorzugsweise zwischen 31 cm und 36 cm aufweist, und an einem ersten Ende den Öffnungsquerschnitt zum Hindurchführen der Sicherungseinrichtung aufweist und an einem gegenüber liegenden zweiten Ende verschlossen ist. Die längliche Ausbildung der Aufnahmetasche ermöglicht einen möglichst geringen Platzverbrauch derselben auf der Vorderseite des Bekleidungsstücks, ohne dass die Aufbewahrungsfunktion für die Sicherungseinrichtung verloren geht. Die Länge des Aufnahmetunnels beziehungsweise der Aufnahmetasche orientiert sich vor allem an den üblichen Längen der typischen Sicherungseinrichtungen, wobei - wie vorstehend erwähnt - eine zumindest einmalige Faltung der Sicherungseinrichtung empfehlenswert ist, damit einerseits der Aufnahmetunnel nicht zu lang ausgeführt werden muss und andererseits ein an einem freien Ende der Sicherungseinrichtung angeordnetes Hakenelement aus dem Öffnungsquerschnitt des Aufnahmetunnels hervorstehen kann.
Bei der Verwendung einer derartigen Aufnahmetasche ist es besonders vorteilhaft, wenn eine um eine parallel zum Verschluss verlaufende Drehachse drehbare Abdeckklappe angeordnet wird, mittels derer ein freies Ende des Rettungsgurts sowie der Öffnungsquerschnitt der Aufnahmetasche abdeckbar sind, wobei die Drehachse vorzugsweise in einer Öffnungsebene des Öffnungsquerschnitts der Aufnahmetasche angeordnet ist. Mittels einer solchen Abdeckklappe kann insbesondere das ansonsten frei vor dem Körper der das Bekleidungsstück tragenden Person befindliche Verschließelement überdeckt werden, so dass die Gefahr reduziert wird, dass sich besagtes Verschließelement, der Rettungsgurt und/oder ein aus der Aufnahmetasche hervorstehender Teil der Sicherungseinrichtung unbeabsichtigt an anderen Gegenständen verfängt. Die Abdeckklappe kann beispielsweise auf dem linken Vorderteil des Bekleidungsstücks angeordnet sein und durch einfaches Umklappen von einer geöffneten in eine geschlossene Stellung überführt werden. Um die Abdeckklappe möglichst klein ausführen zu können und dennoch sämtliche relevanten Teile überdecken zu können, sollte die Drehachse möglichst nah am Verschluss in den Öffnungsebenen einer Öffnung des Tunnels sowie des Öffnungsquerschnitts der Aufnahmetasche angeordnet sein. Die Drehachse ist dabei als diejenige Stelle definiert, an der eine Naht, mittels der die Abdeckklappe auf dem Bekleidungsstück nicht lösbar fixiert wird, in einen solchen Bereich übergeht, an dem die Abdeckklappe nicht vernäht und insbesondere frei beweglich ist.
Besagte Abdeckklappe ist dann besonders vorteilhaft, wenn sie sich in einem geschlossenen Zustand über eine Blende des Verschlusses erstreckt und zwei Öffnungen des Tunnels, aus denen jeweils eine Öse des Rettungsgurts hervorsteht, den Öffnungsquerschnitt der Aufnahmetasche und das Verschließelement überdeckt, wobei die Abdeckklappe vorzugsweise mittels einer Haken-Flausch-Verbindung an dem Bekleidungsstück fixiert ist. Vorteilhafterweise kann die Abdeckklappe ferner die Öffnungen des Tunnels auf beiden Seiten des Vorderteils überdecken.
Eine derartige Abdeckklappe vermag sämtliche potentiellen Störquellen, an denen sich Gegenstände verhaken könnten, zu überdecken und somit die Gefahr des ungewollten Verhakens zu minimieren. Mittels der Haken-Flausch-Verbindung kann die Abdeckklappe besonders einfach in dem geschlossenen Zustand gehalten werden, wobei sie bei Bedarf besonders einfach durch Abziehen wieder geöffnet werden kann. Optimalerweise ist hierfür eine Unterseite der Abdeckklappe mit einem Flaken mate rial und das Bekleidungsstück an entsprechenden Stellen mit einem Flauschmaterial versehen.
Alternativ zu der bereits dargelegten Ausrichtungsmöglichkeit der Aufnahmetasche in eine zu dem Verschluss senkrechte Richtung kann insbesondere eine parallel zu dem Verschluss verlaufende Orientierung sinnvoll sein, wobei die Aufnahmetasche vorzugsweise auf einer Blende des linken Vorderteils angeordnet ist, die den Verschluss außenseitig überdeckt. Die zum Verschluss parallele Ausrichtung der Aufnahmetasche könnte den Nachteil mit sich bringen, dass selbige in störender Form im Taillenbereich angeordnet ist, ist jedoch hinsichtlich einer Lagesicherheit der Sicherungseinrichtung im Inneren der Aufnahmetasche von Vorteil. Um möglichst zentral unterhalb des Verschließelements angeordnet werden zu können, ist für eine zum Verschluss parallele Ausrichtung der Aufnahmetasche, insbesondere deren
Anbringung auf besagter Blende des Verschlusses, empfehlenswert. Der Verschluss, der typischerweise die Vorderseite des Bekleidungsstücks in zwei genau gleich große Vorderteile unterteilt, stellt somit automatisch eine Symmetrieachse des Bekleidungsstücks dar. Da die Aufnahmetasche offensichtlich nicht direkt über dem Verschluss angeordnet werden kann, sollte daher die über den Verschluss ragende Blende vorgesehen werden, auf der die Aufnahmetasche dann befestigt, insbesondere aufgenäht wird. Eine derartige Blende wird aus Gründen der Schutzwirkung des Bekleidungsstücks ohnehin meist vorhanden sein, da der Verschluss typischerweise eine Schwachstelle darstellt, die mittels der Blende verstärkt wird. Auf diese Weise kann trotz des Verschlusses eine zentrale Anordnung der Aufnahmetasche erreicht werden.
Vorstehend ist bereits wiederholt der potentielle Nachteil einer zum Verschluss parallelen Orientierung der Aufnahmetasche genannt worden. Dies kann insbesondere in solchen Fällen nachteilig sein, in denen die das Bekleidungsstück tragende Person mit zusätzlichem Equipment ausgestattet ist. Beispielhaft seien hier Sauerstoffflaschen oder Löschzubehör zu nennen. Derartiges Equipment, welches typischerweise auf dem Rücken getragen wird, verfügt häufig über Fixiergurte, die meist im Taillenbereich umlaufend um den Körper der Person verlaufen. Sofern sich nun die Aufnahmetasche bis in den Taillenbereich erstreckt, könnte es sein, dass ein solcher Fixiergurt über die Aufnahmetasche gelegt werden müsste, was sowohl zu einem schlechteren Sitz des Equipments als auch zu einem reduzierten Tragekomfort führen könnte, da die gegebenenfalls in der Aufnahmetasche befindliche Sicherungseinrichtung auf den Bauch der das Bekleidungsstück tragenden Person gepresst werden könnte. Hinsichtlich dieses potentiellen Nachteils sind insbesondere die beiden nachstehend erläuterten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks besonders vorteilhaft.
Zum einen könnte somit die Aufnahmetasche zumindest an einem Ende lösbar an dem Bekleidungsstück befestigt werden, wobei sich ein lösbarer Abschnitt der Aufnahmetasche in einem Taillenbereich der Person befindet. In der konkreten Anwendung bedeutet dies, dass typischerweise ein unteres Ende der Aufnahmetasche, das ausgehend von dem Brustbereich bis in den Taillenbereich ragt, lösbar ausge führt ist. Kommt es nun zu dem Fall, dass ein Fixiergurt um die Taille der das Bekleidungsstück tragenden Person gelegt werden soll, kann besagtes Ende der Aufnahmetasche abgelöst und angehoben und daraufhin der Fixiergurt umlaufend verlegt werden. Die Aufnahmetasche ist dadurch in ihrer Funktion in keiner Weise eingeschränkt. Gegebenenfalls ist sogar der Fixiergurt derart angeordnet, dass nach einem Verlegen desselben das lösbare Ende der Aufnahmetasche wieder an das Bekleidungsstück angeschlossen werden kann.
Eine derartige lösbare Verbindung kann beispielsweise besonders einfach mittels eines so genannten Haken-Flausch-Verschlusses (Klettverschluss) realisiert werden, wobei der lösbare Abschnitt der Aufnahmetasche auf einer Unterseite ein Flakenmaterial aufweist, das mit einem korrespondierenden Flauschmaterial zusammenwirkt, wobei das Flauschmaterial auf der Außenseite des Bekleidungsstücks angeordnet ist. Ein derartiger Verschluss ist beliebig oft wieder verwendbar und zeichnet sich durch seine besonders einfache Bedienung und Robustheit aus.
Zum anderen könnte die Aufnahmetasche so ausgeführt werden, dass selbige einen oberen und einen unteren Befestigungsbereich besitzt, in dem sie vorzugsweise fest mit dem Bekleidungsstück verbunden ist und einem zwischen den Befestigungsbereichen angeordneten Durchlassbereich aufweist, der im Bereich einer Taille der Person angeordnet ist. Dieser Durchlassbereich bildet eine Art Tunnel, der zu einer Durchführung des Fixiergurts genutzt werden kann. Auf diese Weise liegt der Fixiergurt nicht etwa auf der Aufnahmetasche auf, sondern unterquert diese gewissermaßen, so dass die aufgeführten Nachteile nicht entstehen. Optional könnte die Aufnahmetasche in dem Durchlassbereich ebenfalls an ihrer Unterseite mit einem Flaken mate rial versehen sein, welches mit einem auf dem Bekleidungsstück angeordneten Flauschmaterial zusammenwirkt, so dass der Durchlassbereich - sofern er nicht benötigt wird - verschlossen werden kann und sich insbesondere keine sonstigen Gegenstände ungewollte in diesem verhaken können.
Unabhängig davon, welche Art der Ausführung der Aufnahmetasche vorgesehen wird, insbesondere, ob die Aufnahmetasche eher horizontal oder vertikal orientiert wird, welche Länge sie aufweist oder ob sie einen Durchlassbereich oder einen lös baren Endabschnitt aufweist, ist bei einem Vorhandensein einer derartigen Aufnahmetasche stets eine solche Sicherungseinrichtung vorteilhaft, die permanent mit dem Verschließelement verbunden ist. In einem Einsatzfall können somit jegliche Montagebemühungen oder sonstige, potentiell zeitaufwendige und fehleranfällige Vorgänge vermieden werden.
Ausführungsbeispiele
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in den Figuren dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Vorderansicht eines ersten erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks,
Fig. 2 Eine weitere Vorderansicht des ersten erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks,
Fig. 3 Eine Vorderansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks,
Fig. 4 Eine weitere Vorderansicht des zweiten erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks,
Fig. 5 Ein Detail einer Aufnahmetasche eines dritten erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks und
Fig. 6 Ein Detail einer Abdeckklappe eines vierten erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks.
Ein erstes Ausführungsbeispiel, das in Figur 1 dargestellt ist, umfasst ein Bekleidungsstück 1, wobei in Figur 1 ein Vorderteil 2 dargestellt ist. Auf dem Vorderteil 2 verfügt das Bekleidungsstück 1 über einen nicht sichtbaren Rettungsgurt 3, der innerhalb eines in einem Brustbereich B angeordneten Tunnels 4 verlegt ist. An seinen Enden weist der Rettungsgurt 3 jeweils eine Öse 5 auf, wobei beide Ösen 5 aus Öffnungen des Tunnels 4 herausragen und in einem zentralen Bereich des Bekleidungsstück 1 angeordnet sind. Beide Ösen 5 sind mittels eines Verschließelements 6 in Form eines Karabinerhakens miteinander verbunden.
An diesen Karabinerhaken ist außerdem eine Sicherungseinrichtung 7 in Form eines Fangseils in Kraft übertragenderWeise angeschlossen. Das Fangseil ist wiede- rum in einer erfindungsgemäßen Aufnahmetasche 8 angeordnet, die auf einem linken Vorderteil 9 des Bekleidungsstücks 1 befestigt ist. Insbesondere ist die Aufnahmetasche 8 auf einer linken Seite eines nicht sichtbaren Verschlusses 11 angeordnet, der das linke Vorderteil 9 des Bekleidungsstücks 1 von einem rechten Vorderteil 10 trennt. Die Aufnahmetasche 8 weist hier eine Länge von 30 cm auf.
Die Aufnahmetasche 8 ist im Wesentlichen horizontal orientiert, das heißt, dass sie in etwa senkrecht zu dem Verschluss 11 angeordnet ist, wobei der Verschluss 11 parallel zu einer Hochachse einer aufrecht stehenden, das Bekleidungsstück 1 tragenden Person verläuft. Die Bezeichnung „im Wesentlichen horizontal“ bedeutet, dass gegebenenfalls produktionsbedingt eine Neigung der Aufnahmetasche 8 gegenüber der Horizontalen auftreten kann, die im Bereich weniger Grad liegt. Eine Längsachse 17 der Aufnahmetasche 8 ist im gezeigten Beispiel um etwa 3° gegen eine auf dem Verschluss 11 senkrechte Gerade verdreht. Die Aufnahmetasche 8 weist eine Form eines Aufnahmetunnels auf, wobei dieser Aufnahmetunnel sowohl über einen Öffnungsquerschnitt 12 als auch über einen geschlossenen Boden 13 verfügt. Eine Höhe des Öffnungsquerschnitts 12 beziehungsweise des Bodens 13 beträgt 15 cm. Der Öffnungsquerschnitt 12 ist dabei in einem Abstand von ca. 5 cm von dem Verschließelement 6 angeordnet. Eine Länge der Aufnahmetasche 8 beträgt 31 cm, wobei eine Länge der Sicherungseinrichtung 7 in etwa eine doppelte Länge aufweist, also ca. 60 cm lang ist.
Der Öffnungsquerschnitt 12 der Aufnahmetasche 8 ist dauerhaft geöffnet, so dass die Sicherungseinrichtung 7 besonders einfach aus diesem herausgezogen werden kann. Die Sicherungseinrichtung 7 ist dabei zu einem so großen Anteil ihrer Länge in der Aufnahmetasche 8 verstaut, so dass sie auch bei einer körperlichen Aktivität der das Bekleidungsstück 1 tragenden Person nicht aus der Aufnahmetasche 8 heraus fällt.
Figur 2 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel, wobei die Sicherungseinrichtung 7 aus der Aufnahmetasche 8 herausgenommen ist. An einem Ende, an dem die Sicherungseinrichtung 7 nicht mit dem Verschließelement 6 verbunden ist, weist erstere ein Hakenelement 14 auf. Mittels dieses Hakenelements 14 kann sich die das Be kleidungsstück 1 tragende Person an ortsfesten Gegenständen einhaken und sich auf diese Weise beispielsweise gegen einen Absturz sichern. Sollte eine Öffnungsgröße des Hakenelements 14 nicht ausreichend sein, um eine Sicherung vorzunehmen, kann die Sicherungseinrichtung alternativ um einen Gegenstand geführt werden, so dass das Hakenelement 14 mit einem Sicherungsring 15 eingreift, der in etwa auf der Hälfte einer Länge der Sicherungseinrichtung 7 angeordnet und insbesondere mit dieser kraftschlüssig verbunden ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, ist ein Bekleidungsstück 1’ dargestellt, welches eine Aufnahmetasche 8’ aufweist, wobei die Aufnahmetasche 8’ im Vergleich zur Aufnahmetasche 8 anders, nämlich vertikal orientiert ist, so dass sie parallel zu dem nicht sichtbaren Verschluss 11 verläuft. Dies bietet gegenüber der Aufnahmetasche 8 den Vorteil, dass das Sicherungselement 7, welches in den Figuren 3 und 4 nicht dargestellt ist, nur sehr schwerlich aus der Aufnahmetasche 8’ herausfallen kann, geht allerdings mit dem Nachteil einher, dass der Griff in die Aufnahmetasche 8’ unter Umständen für den Träger des Bekleidungsstücks 1 ’ schwieriger ist, der er von oben in die Aufnahmetasche 8’ herein greifen muss. Außerdem ist es möglich, dass die vertikal ausgerichtete Aufnahmetasche 8’ - wie im gezeigten Beispiel - in hinderlicher Weise in einen Taillenbereich T des Bekleidungsstücks T ragt, in dem beispielsweise ein Fixiergurt für weiteres Equipment geführt werden muss.
Die Aufnahmetasche 8’ ist auf einer Blende 16 angeordnet, die wiederum über den Verschluss 11 ragt. Der Verschluss 11 ist somit nur durch ein zur Seite Klappen der Blende 16 erreichbar. Die Anordnung der Aufnahmetasche 8’ auf dieser Blende 16 bietet den Vorteil, dass die Sicherungseinrichtung 7 zentral vor einem Körper der das Bekleidungsstück 1 ’ tragenden Person angeordnet ist, und somit stets optimal greifbar ist. Ferner ist eine Führung des Sicherungselements 7 von dem ebenfalls zentral angeordneten, in Figur 3 nicht dargestellten Verschließelement 6 auf diese Weise möglichst kurz gehalten.
Die Aufnahmetasche 8’ ragt aufgrund ihrer Länge bis einen Taillenbereich T des Bekleidungsstücks T. Um im Falle von zu tragendem Equipment einen hierfür gegebenenfalls notwendigen Fixiergurt, der um die Taille der das Bekleidungsstück tragenden Person geführt werden müsste, nicht zu behindern, ist eine unterer Bereich der Aufnahmetasche 8’ lösbar an dem Bekleidungsstück 1 ’ angeordnet. Der untere Bereich ist in Figur 4 in einem gelösten Zustand dargestellt. Flier ist besonders gut erkennbar, dass eine Unterseite 18 der Aufnahmetasche 8’ mit einem Flakenmaterial 19 versehen ist, welches mit einem auf der Blende 16 des Bekleidungsstücks T angeordneten Flauschmaterial 20 korrespondiert und in einem geschlossenen Zustand zusammen mit diesem einen Klettverschluss beziehungsweise eine so genannte Flaken-Flausch-Verbindung eingeht. Durch ein Ablösen des unteren Endes der Aufnahmetasche 8’ kann dieses besonders einfach beseitigt und so für einen gegebenenfalls anzubringenden Fixiergurt Platz geschaffen werden. Ein oberes Ende der Aufnahmetasche 8’ ist dabei fest mit der Blende 16 verbunden, insbesondere mit dieser vernäht, so dass eine ungewollte Ablösung der gesamten Aufnahmetasche 8’ durch ein Ablösen des unteren Bereichs nicht zu befürchten ist.
Eine alternative Möglichkeit zur störungsfreien Führung des Fixiergurtes des Equipments ist anhand eines weiteren Bekleidungsstücks 1” in Figur 5 gezeigt. Dieses weist eine Aufnahmetasche 8” auf, die sowohl in einem oberen Befestigungsbereich 21 als auch in einem unteren Befestigungsbereich 22 mit der Blende 16 des Bekleidungsstücks 1 ” dauerhaft verbunden, insbesondere mit diesem vernäht ist. Zusätzlich weist die Aufnahmetasche 8” einen Durchlassbereich 23 auf, der nicht mit der Blende 16 verbunden ist, sondern von diesem abhebbar ausgeführt ist. Mit Hilfe dieses Durchlassbereichs 23 kann ein gegebenenfalls vorhandener Fixiergurt besonders einfach und störungsfrei um die Taille der das Bekleidungsstück 1 ” tragenden Person geführt werden. Um die Aufnahmetasche 8” bei bedarf in dem Durchlassbereich an dem Bekleidungsstück 1” fixieren zu können, kann vergleichbar mit der Aufnahmetasche 8’ auch hier mit einer Flaken-Flausch-Verbindung gearbeitet werden, wobei das Flauschmaterial 20 typischerweise auf dem Bekleidungsstück 1” und das Flaken mate rial 19 entsprechend auf einer Unterseite der Aufnahmetasche 8” angeordnet ist.
Abschließend ist im Rahmen eines weiteren Ausführungsbeispiels in Figur 6 ein Detail dargestellt, welches den Brustbereich B eines erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks 1”’ zeigt. Analog zum ersten Ausführungsbeispiel aus Figur 1 sind die Ösen 5, das Verschließelement 6 sowie ein Teil der Sicherungseinrichtung 7 erkennbar. Ferner ist unterhalb des Verschließelements 6 eine Blende 16 dargestellt, welche den nicht dargestellten Verschluss 11 überdeckt. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel verfügt das Bekleidungsstück T” zusätzlich über eine Abdeckklappe 24, die auf dem linken Vorderteil 9 des Bekleidungsstücks T” befestigt ist.
Die Abdeckklappe 24 weist eine Drehachse 25 auf, die in etwa parallel zu dem Verschluss 11 verläuft. Die Abdeckklappe 24 kann um diese Drehachse 25 verschwend, das heißt, „geklappt“ werden und auf diese Weise von einer geöffneten in eine geschlossene Stellung überführt werden, wobei in Figur 6 die geöffnete Stellung dargestellt ist. Die Drehachse 25 ist dadurch festgelegt, dass eine Vernähung der Abdeckklappe 24 mit dem Bekleidungsstück 1 genau auf der Flöhe der Drehachse 25 ausläuft, so dass ein loser Teil 26 der Abdeckklappe 24 frei verschwenk-bar ist, während ein fester Teil der Abdeckklappe 24 fest mit dem Bekleidungsstück T” verbunden ist. Vorteilhafterweise ist die Drehachse 25 in einer Ebene des Öffnungsquerschnitts 12 einer Aufnahmetasche 8”’ angeordnet.
Die Aufnahmetasche 8”’ ist im vorliegenden Beispiel innen liegend ausgeführt, das heißt, dass die Aufnahmetasche 8”’ nicht als Ganzes auf einer Außenseite der Bekleidungsstücks T” angeordnet ist, sondern lediglich der Öffnungsquerschnitt 12 auf der Außenseite liegt und auf eine Innenseite des Bekleidungsstücks T” führt, auf der die Aufnahmetasche 8”’ angenäht ist. Der Öffnungsquerschnitt 12 dient hierbei gewissermaßen als Durchbruch zwischen der Außenseite und der Innenseite des Bekleidungsstücks T”. Eine Länge der Aufnahmetasche 8”’ beträgt 36 cm und eine Flöhe des Öffnungsquerschnitts 12 in etwa 16 cm.
Die Abdeckklappe 24 weist eine solche Breite 27 auf, dass der lose Teil 26 im geschlossenen Zustand mit einer Außenkante 28 bis auf einen Öffnungsquerschnitt 29 des Tunnels 4 reicht, aus dem die Öse 5 hervorsteht. Auf diese Weise ist besagte Öse 5 ebenso wie das Verschließelement 6 und die andere Öse 5 sicher unterhalb der Abdeckklappe 24 verborgen. Um die Abdeckklappe 24 in ihrer geschlossenen Stellung zu fixieren, ist sie auf einer Unterseite 30 des losen Teils 26 mit einem Streifen 31 aus Hakenmaterial versehen, der mit korrespondierenden Streifenteilen 32, 33, 34, die sowohl auf der Blende 16 als auch über dem Öffnungsquerschnitt 29 des Tunnels 4 angeordnet sind, korrespondiert, wobei die Streifenteile 32, 33, 34 jeweils aus Flauschmaterial gebildet sind. Wird der lose Teil 26 der Abdeckklappe 24 in die geschlossene Stellung überführt, verhakt das Hakenmaterial mit dem Flauschmaterial, so dass eine Haken-Flausch-Verbindung („Klettverschluss“) entsteht, die die Abdeckklappe 24 sicher im geschlossenen Zustand hält. Haken-Flausch-Verbindungen dieser Art sind besonders einfach lösbar und können ferner beliebig oft wieder verwendet werden. Es handelt sich entsprechend um einen lösbaren Verschluss.

Claims (13)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Spittelwiese 7, A 4020 Linz (38906) HEL Patentansprüche 1. Bekleidungsstück (1, 1 1 ”) mit einem Vorderteil (2) und einem Rückenteil sowie zwei Durchbrüchen für die Arme einer das Bekleidungsstück (1, 1 1 ”) tragenden Person, vorzugsweise zwei an die Durchbrüche anschließenden Ärmeln, wobei das Vorderteil (2) von einem parallel zu einer Hochachse der aufrecht stehenden Person verlaufenden Verschluss (11) in ein rechtes Vorderteil (10) und ein linkes Vorderteil (9) unterteilt ist und in einem Rumpfbereich der Person auf einer Außenseite des Vorderteils (2) und des Rückenteils ein mit dem Bekleidungsstück (1, 1 ’, 1 ”) verbundener Tunnel (4) umläuft, der beidseitig des Verschlusses (11) mit jeweils einer Öffnung zum Einziehen eines in dem Tunnel (4) umlaufenden Rettungsgurts (3) versehen ist, der an seinen freien Enden jeweils eine Öse (5) aufweist, die mittels eines Verschließelements (6), vorzugsweise mittels eines Karabinerhakens, verbindbar sind, wobei an dem Verschließelement (6) wiederum eine Sicherungseinrichtung (7) anschließbar ist, gekennzeichnet durch eine von der Außenseite des Vorderteils (2) zugängliche Aufnahmetasche (8, 8’, 8”), in der zumindest ein überwiegender Teil der Sicherungseinrichtung (7) so unterbringbar ist, dass diese bei körperlicher Aktivität der Person vor einem Herausfallen gesichert und trotzdem leicht herausziehbar ist, wobei ein Öffnungsquerschnitt (12) der Aufnahmetasche (8, 8’, 8”) maximal 20 cm von dem Verschließelement (6) entfernt angeordnet ist.
  2. 2. Bekleidungsstück (1, 1 ’, 1 ”) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsquerschnitt (12) maximal 15 cm, vorzugsweise maximal 10 cm, weiter vorzugsweise maximal 5 cm, von dem Verschließelement (6) entfernt angeordnet ist.
  3. 3. Bekleidungsstück (1, 1 1 ”) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (8, 8’, 8”) als Aufnahmetunnel ausgebildet ist, der eine Länge zwischen 20 cm und 40 cm, vorzugsweise zwischen 31 cm und 36 cm aufweist, und an einem ersten Ende den Öffnungsquerschnitt (12) zum Hindurchführen eines Hakenelements (14) aufweist und an einem gegenüber liegenden zweiten Ende verschlossen ist.
  4. 4. Bekleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (8) ungefähr parallel zu dem Tunnel (4) und vorzugsweise unmittelbar im Anschluss an den Tunnel (4) für den Rettungsgurt (3) verläuft, weiter vorzugsweise der Öffnungsquerschnitt (12) auf der Außenseite des linken Vorderteils (9) angeordnet ist.
  5. 5. Bekleidungsstück (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse (13) der Aufnahmetasche (8) mit einer Längsachse des Tunnels (4) einen Winkel zwischen 5° und 25°, vorzugsweise zwischen 10° und 20°, weiter vorzugsweise von 15° einschließt.
  6. 6. Bekleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine um eine parallel zum Verschluss (11) verlaufende Drehachse drehbare Abdeckklappe (24), mittels derer ein freies Ende des Rettungsgurts (3) sowie der Öffnungsquerschnitt (12) der Aufnahmetasche (8) abdeckbar sind, wobei die Drehachse vorzugsweise in einer Öffnungsebene des Öffnungsquerschnitts (12) der Aufnahmetasche (8) angeordnet ist.
  7. 7. Bekleidungsstück (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckklappe (24) in einem geschlossenen Zustand über eine Blende (16) erstreckt und zwei Öffnungen des Tunnels (4), aus denen jeweils eine Öse (5) des Rettungsgurts (3) hervorsteht, den Öffnungsquerschnitt (12) der Aufnahmetasche (8) und das Verschließelement (6) überdeckt, wobei die Abdeckklappe (24) vor zugsweise mittels einer Haken-Flausch-Verbindung an dem Bekleidungsstück (1) fixiert ist.
  8. 8. Bekleidungsstück (1 ’) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (8’) parallel zu dem Verschluss (11) verläuft und vorzugsweise auf einer Blende (16) des linken Vorderteils (9) angeordnet ist, die den Verschluss (11) außenseitig überdeckt.
  9. 9. Bekleidungsstück (1 ’) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (8’) zumindest an einem Ende lösbar an dem Bekleidungsstück (1 ’) befestigt ist, wobei sich ein lösbarer Abschnitt der Aufnahmetasche (8’) vorzugsweise in einem Taillenbereich (T) der Person befindet.
  10. 10. Bekleidungsstück (1 ’) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Abschnitt der Aufnahmetasche (8’) auf einer Unterseite (18) ein Hakenmaterial (19) aufweist, das mit einem korrespondierenden Flauschmaterial (20) zusammenwirkt, wobei das Flauschmaterial (20) auf der Außenseite des Bekleidungsstücks (1 ’) angeordnet ist.
  11. 11. Bekleidungsstück (1 ”) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (8”) einen oberen Befestigungsbereich (21) und einen unteren Befestigungsbereich (22) besitzt, in dem sie vorzugsweise fest mit dem Bekleidungsstück (1”) verbunden ist und einem zwischen den Befestigungsbereichen (21,22) angeordneten Durchlassbereich (23) aufweist, der in einem Taillenbereich (T) der Person angeordnet ist.
  12. 12. Bekleidungsstück (1 ”) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (8”) in dem Durchlassbereich (23) auf ihrer Unterseite ein Hakenmaterial (19) aufweist, das mit einem korrespondierenden Flauschmaterial (20) zusammenwirkt, wobei das Flauschmaterial (20) auf der Außenseite des Bekleidungsstücks (1 ”) angeordnet ist.
  13. 13. Bekleidungsstück (1, 1 1 ”) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (7) permanent mit dem Verschließelement (6) verbunden ist. Linz, am 17. Oktober 2012 Hubert Schmitz GmbH durch: /Dl Karl Winfried Hellmich/ (elektronisch signiert)
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