AT51486B - Flaschenverschluß. - Google Patents

Description

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    Fla8chenver8chluss.   
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 welcher Verschluss aus einem Pfropfen aus hartem Material, der von einem achsialen Kanal zur Aufnahme des   entfernbaren Abfüllrohres durchzogen   ist, und einer unter dem Pfropfen angeordneten Scheibe zur Sicherung des dichten Abschlusses zwischen Pfropfen und Flaschenhals besteht. 



   Bei einigen bekannten derartigen Verschlüssen ist die unter dem Pfropfen angeordnete Dichtungsplatte gleichzeitig als Klappe ausgebildet, welche den Pfropfenkanal abschliesst und das freie Einführen des Abfüllrohres gestattet. Diese Ausführungsform des Verschlusses setzt 
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   scheibe   als einfache,   einheitliche     und vollwandigc Platte ausgeführt   ist, welche den Pfropfenkanal vollkommen abschliesst und zwecks Entleerung des Flascheninhaltes durch das zu einer 
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 inhalt keinen schlechten Geschmack verleiht :

   man kann jedoch diese Platte auch aus Kautschuk herstellen und auf der unterseite mit einer Folie aus Zinn oder anderem Stoff, welcher vom Fla heninhalt nicht angegriffen wird, bedecken. 
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 geordneten Ventils versehen, eine Anordnung, die im allgemeinen an Sodawasserapparaten und für andere   a8baltige   Getränke benützt wird. 



   Es ist einleuchtend, dass man die Einrichtung des Kopfes der Abfüllrohres beliebig ver- ändern kann, ohne die wesentlichen kennzeichnenden Merkmale des Erfindungsgegenstandes zu entfernen. Man kann selbst die Länge des Rohres 3 verändern, d. h. es vorteilhaft ao kurz   als möglich   machen. 



   Die Abschlussschciben 4 und 6 können frei aufgelegt oder in beliebiger Art auf den Stöpsel befestigt werden.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Flaschenverschluss, bestehend aus einem mit einem Kanal zur Aufnahme eines Ausschank- rohrea versehenen Stopfen aus hartem Stops und einer unter dem Stopfen angeordneten, als Dichtung zwischen Stopfen und Fische dienenden Scheibe, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe eine ebene volle Platte bildet, so dass sie den Kanal des Stopfens abschliesst und erst von dem zugeselhärftcu Ende des Ausschankrohres beim Einführen des letzteren durchstossen werden muss.